Erfahrungen mit Flexi beim Wandern
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Salü Liv
Was willst du uns genau sagen?
Dass die Gurte unten am Rucksack Hüftgurte und nicht Bauchgurte heissen?
Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich meine zarten Lendenwirbel zerstöre mit einem Rucksack an Stelle deines "Profigurtes".
Und warum ein Messer in Griffnähe? Wenn schon, stürzen wir zusammen ab!
Auf vielen unserer Berg- und Skitouren haben wir nur eine Flexileine mitgenommen. Mit dem Zuggeschirr hast du natürlich recht!
LG Roger
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@ roger: von solchen touren träume ich....sieht ja wahnsinnig schön aus!!
Whippetine: alf wiegt schon 20 kg und ist bis auf ne treppe hoch oder ins auto eher nicht mehr tragbar
@ liv: wenn mein hund ununterbrochen an strammer leine im geschirr hängen würde, könnte ich deine einwände zum teil ja evtl. nachvollziehen, tut er aber nicht. und bei mir sind bauch und hüfte in bezug auf das drumrumlegen eines gurtes iwie auch sehr nah beieinander, sodass sicher alle das gleiche meinen, es nur anders benennen.
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Zitat
und bei mir sind bauch und hüfte in bezug auf das drumrumlegen eines gurtes iwie auch sehr nah beieinander,
Also, unter uns kleinen Dicken, das klingt als hättest du die besten körperlichen Voraussetzungen für den geplanten Einsatz als "Bremsfallschirm"
PS: Ich darf das ... siehe Fotos weiter vorne ...
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ähhhm...nein...aber wenn ich mir nen gurt so lege, dass meine hüftknochen drunter liegen, geht er numal auch am unteren bauch lang... ok, genug der erbsenzählerei...
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Zitat von Zorro07
Salü Liv
Was willst du uns genau sagen?
Dass die Gurte unten am Rucksack Hüftgurte und nicht Bauchgurte heissen?
Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich meine zarten Lendenwirbel zerstöre mit einem Rucksack an Stelle deines "Profigurtes".
Und warum ein Messer in Griffnähe? Wenn schon, stürzen wir zusammen ab!
Auf vielen unserer Berg- und Skitouren haben wir nur eine Flexileine mitgenommen. Mit dem Zuggeschirr hast du natürlich recht!
LG Roger
Wenn Hund zieht dann sollte der Zug auf dem Becken liegen (beim Menschen). das ist schonender für die Wirbelsäule (beim Menschen).
Ich bin irgendwann auf das equipment von Zughundesportlern umgestiegen und sehr zufrieden. -
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@Liv: Ich glaube, die meisten hier wollen aber normal wandern und sich nicht vom Hund ziehen lassen. Der Bauchgurt ist ja nur dafür da, dass man die Hände frei hat.
Zorro: Ich bin jedes Mal begeistert, wenn ich deine Fotos sehe. Solche Wanderungen würde ich auch gerne machen. Mit meiner früheren Hündin habe ich auch so manche 2000er bestiegen und eigentlich immer alles ohne Leine. Sie war da schon in so einem Alter, als ihr Murmeltiere etc. ziemlich egal waren Aber abgeseilt habe ich sie nie...
Finja braucht da noch ein wenig Übung, ihre Trittsicherheit lässt noch ziemlich zu wünschen übrig. An unübersichtlichen Stellen, an welchen Leika immer voraus ist und mir den besten Weg gezeigt hat, muss ich Finja erst mal ganz genau erklären, wo sie welchen Fuß hinsetzen soll
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Liv hat in dem Sinn schon recht, dass man einem 40kg Hund zum Wandern nicht ein Würgehalsband anziehen sollte und mit einer starren Leine an einer fest verknoteten Bachtausche für 5 Euro aus dem Aldi an einem selber befestigen soll, auch wenn der Hund nicht auf Zug läuft.
Und warum soll der Hund, wenn er der fitteste im Team ist, nicht auch mal etwas Unterstützung geben in steilen Aufstiegen? Unser Zorro macht das ganz gerne. Eine Kolegin mit zwei Malamuts fliegt so die Berge richtig hoch!
Persönlich finde ich mindestens ein Norwegergeschirr pracktisch beim Wandern, wenn man den Hund mal über einen Zaun, Kuhgatter oder auf den Sessellift heben muss.
LG Roger
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Zitat
Und warum soll der Hund, wenn er der fitteste im Team ist, nicht auch mal etwas Unterstützung geben in steilen Aufstiegen? Unser Zorro macht das ganz gerne.
Jette und Paul stimmen dem zu.
Die sind sich ihrer wichtigen Aufgabe hinsichtlich der nur mit zwei bemitleidenswerten Beinen ausgestatteten Dosenöffnerin durchaus bewusst und legen sich (nach Aufforderung) mächtig ins Zeug. Natürlich nur mit Geschirr, nicht über's Halsband! -
Zitat
Und warum soll der Hund, wenn er der fitteste im Team ist, nicht auch mal etwas Unterstützung geben in steilen Aufstiegen? Unser Zorro macht das ganz gerne. Eine Kolegin mit zwei Malamuts fliegt so die Berge richtig hoch!
Wenn mein Mann mit laeuft oder radelt, streiten wir, wer Eddie bei den Huegeln haben darf -
Enki kriegt diesen debilen Blick, wenn ich ihn auffordere mich einen Anhöhe hochzu"ziehen": also ich renn mit, aber nicht mit annähernd Lichtgeschwindigkeit wie meine Flitzpiepe...
Wir benutzen die Flexileine fürs wandern am Hüftgurt vom Rucksack. Relativer Gehorsam sei mal vorausgesetzt. D.h. ein "Stop" sitzt ganz gut und ein "Langsam" versteht der Hund in Gegenden wo ein Ableinen im abschüssigen Gelände nicht möglich ist. Ansonsten gilt: auf die Körpersprache achten und falls er vorhat mich mit in die Wildnis zu reißen: Stop schreien und drücken und einfach warten was passiert...
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