Wie begrüßt ihr euren Hund?
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Leider funktioniert das Training mit der Begrüßung nicht richtig, weil alle anderen Menschen mich immer wieder aufs Neue sabotieren. Wir bekommen immer sehr viel Besuch und die süße kleine Maybe, die sich ja soooo freut bekommt dann noch Leckerchen und wird geknuddelt dafür das sie so einen Aufstand probt. Wenn man dann was sagt kommt nur das ständige: Ach, lassen Sie sie doch. MIR macht das nichts...Das kenn ich nur zu gut
einigen Leuten hab ich schon x mal gesagt, sie sollen sie ignorieren - sie Schaffens einfach nicht
mittlerweile sag ich da nur noch "wenn sie dir wehtut, weil du sie so aufdrehst, biste selbst Schuld!"
(2 kaputte Brillen und eine angedatschte Nase hatten wir schon... Warum animiert man auch nen 30kg-Hund aktiv zum hochspringen???) -
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"Hallo ihr Schätze" und dann drängel ich mich durch :)
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Wenn ich nach Hause komme kommt Till freudig angeschossen und springt um mich herum. Dann wird er begrüßt und kurz durchgeknuddelt und danach mache ich weiter.
Ich finde es ehrlich gesagt nicht schlimm, daß er mich so freudig begrüßt ich freue mich ja auch sehr ihn wieder zu sehen. Allerdings beruhigt er sich auch sofort wieder und hat absolut keine Probleme mit dem Alleinbleiben, so daß er dabei keinen großen Stress hat. (Außerdem komme ich dann nach einem kompletten Arbeitstag nach Hause, war also wirklich lange weg.)
Wenn ich gehe sage ich kurz einen bestimmten Abschiedssatz zu ihm, streichle ihn dabei kurz über den Kopf und gehe dann. Ich habe das eigeführt damit er von Welpe auf an eine Möglichkeit hatte zwischen "Frauchen ist hier im Haus unterwegs" und "Frauchen geht weg" unterscheiden zu können. Er war etwa 1,5 Wochen bei uns als ich wieder arbeiten mußte. (Er mußte und muß allerdings nicht alleine bleiben. Meine Schwiegermutter lebt in ihre eigenen Wohnung unten im Haus und passt tagsüber auf ihn auf.) Von daher war es mir wichtig, daß er nicht anfängt mir die ganze Zeit hinterher zu laufen, weil ich ja wieder so lange weggehen könnte.LG
Franziska mit Till
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Tür aufschließen,"Tach Mädels",rein laufen,Jacke aus,Schuhe aus,Tasche weg,Einkäufe in die Küche,Köpfe tätscheln und das wars.
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Leider funktioniert das Training mit der Begrüßung nicht richtig, weil alle anderen Menschen mich immer wieder aufs Neue sabotieren. (...) das ständige: Ach, lassen Sie sie doch. MIR macht das nichts.
Deshalb fang ich lass ich Besucher entweder "von Hand" unten zur Haustür rein oder erkläre ihnen im Treppenhaus (bei fast zugezogener Wohnungstür): "In unser beider Interesse habe ich eine große Bitte an Sie: EGAL was da drin Ihnen jetzt gleich vielleicht entgegenwuselt, bitte NICHT anschauen, NICHT anfassen, NICHT ansprechen! Folgen Sie mir einfach unauffällig ins Zimmer und nehmen Sie Platz als wäre niemand sonst da. Zählen Sie meinetwegen die Spinnweben oder die Fliegen an der Decke aber BITTE die Fellnasen nicht anfassen, nicht anschauen, nicht ansprechen."
Kommt dann ein "MIR macht das nichts", antworte ich "Das freut mich besonders. Dann haben Sie sicherlich VERSTÄNDNIS, dass ich mir diese nette Gelegenheit nicht entgehen lasse um die beiden Felle benimmsicherer zu kriegen. Natürlich darfst du/dürfen Sie die Hunde nachher knuddeln und mit Leckerli vollstopfen. Aber erst die Arbeit, dann das Hundevergnügen."
Klingt nach ner langen Rede, geht aber ganz schnell. Und der Erfolg gibt uns Recht
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gar nicht. ich bemühe mich redlich über die Bande hinweg zu sehen und sie erst zu beachten wenn ich die Hände frei und die Tür hinter mir geschlossen habe.
So handhabe ich es auch.LG Anna
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Sehr interessant, machen ja doch viele ähnlich. So ziemlich jeder legt erstmal sein Zeug ab (wir übrigens auch) und begrüßt dann mehr oder weniger überschwänglich seine Fellnasen.
Ist schon erstaunlich, dass man seinem Partner nur ein "Hallo" schenkt und einen Kuss und der Hund wird so richtig freudig durchgewuschelt -
Gerade vorhin als ich heimkam und den Schlüssel in die Tür steckte wurde mir bewusst, wie sehr ich mich auf meinen Hund immer freue.
Ich hab den ganzen Tag nur mit Bekloppten zu tun, da ist mein sowieso verrückter Hund noch der normalste von allen.Dementsprechend fällt unsere Begrüßung auch gerne überschwänglich mit vollen Programm von beiden Seiten aus.
Wir freuen uns beide ein Ast und ich brauch das auch so! :-)Ich versuche ihm das hochspringen abzugewöhnen, aber da machen mir die anderen alle einen Strich durch die Rechnung. Und da kann ich sagen, was ich will.
Neulich war ein Arbeitskollege meines Freundes da - selbst Hundebesitzer. Der hat ihn mal gepflegt ignoriert. Dafür hätt ich den Mann knutschen können! Leider war das mehr Zufall, dass der da war. Das ergibt sich in der Konstellation nicht mehr... Elvis hat geguckt wie ein Auto... :-)
Ich frag mich auch immer, würde er wissen, bei dem darf ich hochspringen, bei dem nicht? Können die das unterscheiden?
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Die ersten drei Absätze meiner Vorschreiberin hätte von mir stammen können.
Ich freue mich immer wie ein Schneekönig, wenn ich die Hunde wiedersehe. Ich zeige es ihnen auch, das heißt: Die Tasche fliegt erstmal beiseite, ich hocke mich zu den beiden und dann wird erstmal ordentlich geschnuffelt und geschmust.
Sie freuen sich glücklicherweise genauso, sonst wäre ich echt beleidigt.Naja, und dann irgendwann sage ich Herrchen Tach.
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Die ersten drei Absätze meiner Vorschreiberin hätte von mir stammen können.
Ich freue mich immer wie ein Schneekönig, wenn ich die Hunde wiedersehe. Ich zeige es ihnen auch, das heißt: Die Tasche fliegt erstmal beiseite, ich hocke mich zu den beiden und dann wird erstmal ordentlich geschnuffelt und geschmust.
Sie freuen sich glücklicherweise genauso, sonst wäre ich echt beleidigt.Naja, und dann irgendwann sage ich Herrchen Tach.
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