Überlegungen zum ersten Hund!

  • Es geht mir weniger darum ein Buch zu finden in dem es darum geht welche Rasse sich denn für mich eignet. Viel mehr geht es mir darum das ich mich vorher über das Verhalten von Hunden im allgemeinen ebenso wie auch die Erziehung im allgemeinen informieren will. Einfach um etwa zu wissen oder wenigstens eine Ahnung zu haben was auf mich zu kommt.
    Das habe ich vlt. etwas falsch formuliert in meiner Frage. Entschuldigung.

  • Hallo :)
    Es geht um folgendes. Ich möchte mir nächstes Jahr einen Hund zulegen und weiß nicht so recht wie ich das mit der eingewöhnungszeit für den Welpen hinkriegen soll. Mir ist schon bewusst, dass ich mind. 3 Wochen urlaub haben muss damit sich der kleine an sein neues Umfeld und an mich gewöhnt, mir ist aber nicht so recht klar, wie es klappen soll, wenn die 3 Wochen rum sind, dass ich den kleinen alleine lassen kann. an zwei Tagen wäre er 6 std alleine... und ich kann ihn auch nicht mit auf die Arbeit nehmen da ich in einer Praxis arbeite. sonst fahre ich in jeder mittagspause nach hause, da ich nur 10 min bis nach Hause habe und ganze Zwei stunden zuhause bleiben kann. Also kann mir mal bitte jemand sagen, wie das gehen soll. Andere kriegen das doch auch hin. Oder ist jeder der sich einen Hund zulegt arbeitslos oder hat in der nähesten Umgebung einen Verwandten der sich um den Hund kümmert?


    Hoffe ihr könnt mir helfen


    lg sabrina

  • Warum soll's ein Welpe sein? Nimm doch nen Junghund/ aelteren Hund?
    Der Welpe kann nicht solange einhalten, das geht nicht innerhalb von 3 Wochen.
    Wenn du arbeitest bist du auf Hilfe angewiesen. Und Welpe kan niht solag allein sein.
    Bei mir geht es weil ich selbststaendig bin, zudem arbeitet mein Mann nahts, es ist meist jemand da.
    Also ich wuerd dir raten, wen zu finden, der dir helfen kann, sonst wird das scbwierig.

  • Besser wäre: ansonsten wäre es dem Welpen nicht zuzumuten.


    Würde bei nicht vorhandener Zeit und/oder Betreuung zum Junghund o. älteren Hund raten. Auch da muss man das alleine bleiben evtl. Neu aufbauen, aber immerhin können sie einhalten.

  • Zitat

    Warum soll's ein Welpe sein? Nimm doch nen Junghund/ aelteren Hund?
    Der Welpe kann nicht solange einhalten, das geht nicht innerhalb von 3 Wochen.
    Wenn du arbeitest bist du auf Hilfe angewiesen. Und Welpe kan niht solag allein sein.
    Bei mir geht es weil ich selbststaendig bin, zudem arbeitet mein Mann nahts, es ist meist jemand da.
    Also ich wuerd dir raten, wen zu finden, der dir helfen kann, sonst wird das scbwierig.


    Jap!
    Abgesehen davon, dass ein Welpe noch nicht mal nach 3 Wochen bis zu 6 Stunden täglich alleine sein kann/soll.

  • Zitat

    Hallo :)
    Es geht um folgendes. Ich möchte mir nächstes Jahr einen Hund zulegen und weiß nicht so recht wie ich das mit der eingewöhnungszeit für den Welpen hinkriegen soll. Mir ist schon bewusst, dass ich mind. 3 Wochen urlaub haben muss damit sich der kleine an sein neues Umfeld und an mich gewöhnt, mir ist aber nicht so recht klar, wie es klappen soll, wenn die 3 Wochen rum sind, dass ich den kleinen alleine lassen kann. an zwei Tagen wäre er 6 std alleine... und ich kann ihn auch nicht mit auf die Arbeit nehmen da ich in einer Praxis arbeite. sonst fahre ich in jeder mittagspause nach hause, da ich nur 10 min bis nach Hause habe und ganze Zwei stunden zuhause bleiben kann. Also kann mir mal bitte jemand sagen, wie das gehen soll. Andere kriegen das doch auch hin. Oder ist jeder der sich einen Hund zulegt arbeitslos oder hat in der nähesten Umgebung einen Verwandten der sich um den Hund kümmert?


    Hoffe ihr könnt mir helfen


    lg sabrina


    Andere kriegen das z.B. hin indem sie nicht nur 3 Wochen Urlaub nehmen sondern ihren kompletten Jahresurlaub aufbrauchen. Mein Mann und ich haben dies zeitversetzt gemacht - erst ich 2 Wochen, dann er zwei Wochen, dann wieder ich und so weiter. Klar, hätte ich 6 Wochen auf einmal genommen, wär mein Arbeitgeber im Dreieck gesprungen. Zusätzlich hat mein Mann, der in Schichten arbeitet, die Schichten so getauscht, dass er immer dann gearbeitet hat, wenn ich zuhause war. Somit war Janosch das erste halbe Jahr bei uns nie einen Arbeitstag allein (außer das bewusste stundenweise Alleinsein zum Üben).


    Da wir Janosch auch in den folgenden Wochen noch nicht allzu lang allein lassen wollten, haben wir ihn dann an langen Arbeitstagen noch in eine Hundetagesstätte gebracht. Das haben wir dann langsam ausschleichen lassen.


    In der Zwischenzeit haben wir einen Hund, der wenns sein muss auch mal 8-9 Stunden (mit Zugang zum Garten) problemlos allein bleiben kann und in der Zeit einfach nur schläft.


    Liebe TS, ich kann Dir bei den Grundbedingungen mit 3 Wochen Urlaub nur raten entweder von einem Welpen Abstand zu nehmen oder zu schauen, wie Du die Betreuung geregelt bekommst.
    Du schreibst an 2 Tagen wäre er 6 Stunden allein. Was ist mit den anderen Tagen? Bist Du dann zu Hause? Denn in dem Fall würde ich mich wirklich über eine gute Betreuungsmöglichkeit (kostet bei uns ca. 15 € am Tag) für diese 6 Stunden an 2 Tagen informieren, da ich dann auch einen Welpen für machbar halten würde.


    Im übrigen, wenn Du nach 3 Wochen Urlaub wieder arbeiten gehst, bist Du ggf. wie erschlagen. Schließlich hast Du ein Baby zu Hause und gehst jede Nacht mindestens 1 Mal, manchmal eher 2-3 Mal raus.


    Ein Welpe ist süß und knuddelig - aber auch wahnsinnig anstregend. Bei uns soll in 3 Jahren wieder ein Hund einziehen. Ich weiß noch nicht, ob es nicht vielleicht eher ein Junghund oder Erwachsener wird.

  • Zitat

    Also kann mir mal bitte jemand sagen, wie das gehen soll. Andere kriegen das doch auch hin. Oder ist jeder der sich einen Hund zulegt arbeitslos oder hat in der nähesten Umgebung einen Verwandten der sich um den Hund kümmert?



    Man muss nicht arbeitslos sein, um tagsüber zuhause zu sein. ;)


    Wenn man einen Welpen haben will, muss man aber tatsächlich einige Voraussetzungen mitbringen, und die sind bei dir - so wie ich das deinem Text entnehmen - nicht vorhanden.


    Ich persönlich würde dir auch zu einem älteren Hund raten. Es gibt so viele tolle Hunde, die ein Zuhause brauchen, und die sich sicher gut in dein Leben einfügen würde.
    Es ist allerdings immer ratsam, jemanden zu haben, der sich im Notfall auch mal um deinen Hund kümmern kann. :smile:

  • Wir haben einen großen Garten und haben vor eine Hundeklappe einzubauen. Der Garten ist komplett umzäunt so könnte der Hund wasser lassen wann er möchte. Meine Mutter könnte eventuell noch an den zwei Tagen wo er 6 std alleine wäre vorbei kommen, dass er nicht ganz alleine wäre... Wäre der kleine etwa 4 Std alleine am Tag. Meine Mutter ist selbst totale Hundenärrin und hat drei Hunde. Sie wäre also bestimmt bereit vorbei zu kommen. Mein Freund hat gleitschicht also könnte man das auch irgendwie noch zum Gunsten des Kleinen legen.

  • Und ich habe gerade im Internet eine Hundetagesstätte nur eine Ortschaft neben meinem Arbeitsplatz gefunden. Da würde ich den kleinen Morgens hinbringen, ihn in der Mittagspause holen, gassi gehn und mit ihm Toben. und dann wäre er noch 1,5 std alleine und könnte schlafen

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