Nach Trennung als Single mit Hund leben?

  • Hallo,


    ich lese hier schon länger ab und zu mal mit und habe mich nun angemeldet, weil ich eine konkrete Frage zu meiner Situation habe. Probleme hinsichtlich Erziehung usw. habe ich mit meiner Hündin eigentlich gar keine, es geht eher um die Lebensgestaltung mit Hund.


    Ich versuche mich möglichst kurz zu fassen, will aber auch nichts auslassen, was wichtig sein könnte um meine Situation bzw. mein Problem einzuschätzen. Also:
    Ich habe mich kürzlich von meinem Partner getrennt und wir haben einen gemeinsamen Junghund, 5 Monate. Zuvor hatten wir auch einen Hund zusammen, die leider vor Kurzem verstorben ist. Daraufhin haben wir uns relativ überstürzt (sehr unverantwortlich, ich weiß) die jetzige Hündin ins Haus geholt. Ich wollte eigentlich gar keinen neuen Hund, zumindest nicht so schnell, aber mein Ex-Partner hat es ohne Hund nicht ausgehalten. Aus dem Grund konnte ich auch keine so starke Bindung zu unserer Hündin aufbauen, weil eben meine alte, die mein ein und alles und der beste Hund der Welt war, noch zu präsent war. Soviel zur Vorgeschichte. Nun stehen wir vor dem Problem, was wir mit dem Hund nach der Trennung machen sollen. Sie ist noch nicht ganz stubenrein und kann logischerweise noch nicht lange alleine bleiben. Das macht die Situation unglaublich besch****. Bis jetzt konnten wir, da wir zu zweit waren, unsere Arbeitszeiten immer so legen, dass der Hund fast gar nicht alleine war. Das ist alleine natürlich nicht möglich. Leider habe ich zudem keine Freunde oder Verwandte in der Nähe, die ich regelmäßig darum bitten könnte aufzupassen. Mal ein, zwei Stunden wäre kein Problem, aber regelmäßig und länger (einen ganzen Tag oder so) ginge gar nicht. Ich arbeite ca. 2x die Woche 8 Stunden und bin außerdem zwischendurch in der Uni, beides Orte, an die ich keine Hunde mitbringen darf. Eventuell könnte im im äußersten Notfall auf der Arbeit mit Hund auftauchen, aber gern gesehen wäre das bestimmt nicht und auch für den Hund wäre es wohl eher stressig als entspannt (Waldkindergarten). Momentan suche ich WG-Zimmer, allerdings bezweifle ich, dass ich mit einem noch nicht ganz stubenreinem Hund eines finden werde (traue mich gar nicht, das zu sagen). Und ich frage mich auch, wie das Leben mit Hund als Single überhaupt funktionieren soll. Ich meine, ich bin nicht dauernd unterwegs, aber ab und zu gehe ich schon mal auf Konzerte oder so und habe außerdem Training, das alles muss ich dann wohl komplett streichen und das möchte ich eigentlich auch nicht, weil es mir dann auf Dauer total schlecht gehen würde.
    Ich habe sogar schon drüber nachgedacht, den Hund zurückzugeben, obwohl ich bei dem Gedanken anfange zu heulen... Ich bin einfach komplett verzweifelt. Ich will mein Leben leben und muss eben auch arbeiten und zur Uni, aber andererseits will ich auch dem Hund ein schönes Leben bieten können und ich liebe sie ja auch und finde ein Leben mit Hund, wenn es denn zeitlich funktioniert, auch wahnsinnig schön....


    Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit ähnlichen Situationen gemacht oder sonst irgendwie Ideen wie man das Ganze möglichst angenehm für alle Beteiligten gestalten könnte?


    Un bitte, verurteilt nicht die Tatsache, dass wir unter solchen Umständen einen Welpen geholt haben. Ich weiß, dass es total verantwortungslos und dumm war. Es war auch eigentlich gegen meinen Willen. Aber es ist jetzt schon passiert und man kann die Zeit nicht zurück drehen....

  • Und wie stellt sich dein zukünftiger Ex-Partner zu der Welpenunterbringungsfrage?
    Wenn ich das richtig verstehe, war es ja mindestens zu 50 % auch SEIN Wunsch, einen neuen Hund zu holen.
    KÖNNTE ja sein, dass ER sich auch ein bisschen verantwortlich fühlen sollte für die zukünftige Versorgung des Tiers?

  • Nur mal eine Zwischenfrage zum besseren Verständnis: wenn dein ex- Partner den Hund wollte, hat er dann kein Interesse mehr jetzt? Ich weiß ja nicht, wie ihr auseinander gegangen seit, aber eine sich gegenseitig unterstützende Option in Sachen Hund fällt aus?

  • Ja, das kann man! Verständlich, dass Du vor dem neuen unbekannten Lebensabschnitt Ängste äußers. Schön, dass Du Dir darüber Gedanken machst!


    Als Single brauchst Du einen gut funktionierenden Freundeskreis und dann ist das Leben alleine mit Hund sehr gut zu bewältigen.Wichtig ist, dass Du zu diesem Leben stehst. Freunde mit einbinden, um Hilfe bitten und annehmen!


    Wenn Du Dich nur noch eingeschränkt fühlst, dann suche für den Hund eine neue Familie. Jetzt ist er noch jung und leicht zu vermitteln.


    Im Übrigen: gerade Hunde sind eine tolle Gelegenheit "miteinander" ins Gespräch zu kommen!

  • Huhu,
    das ist wirklich schwierig! Mach dir nicht so viele Vorwürfe... Das sind Dinge, die man einfach nicht voraussehen kann.
    Was ist denn mit deinem Ex - könntet ihr euch den Hund denn nicht teilen? Oder seid ihr jetzt geographisch weiter auseinander oder verstritten? Das wäre für mich die erste Anlaufstelle...


    Hast du denn schon einmal nach einem Sitter geschaut? Ein 5-monatiger Junghund ist natürlich ein wenig aufwändiger in der Betreuung, aber vielleicht gibt es ja jemanden? http://www.betreut.de, http://www.gassi-gassi.de ... oder Aushänge im Fressnapf oder beim Tierarzt könnten dir helfen.


    Ich drücke die Daumen. Zum Glück arbeite ich von zuhause aus, sonst hätte ich damals auch nicht gewusst, wohin mit meinem Großen.
    Viele Grüße
    Silvia

  • Hallo Yoomee!
    Ich möchte Dir kurz meine Situation schildern.
    Ich habe mir meinen ersten Hund vor 11 Jahren geholt, mit meinem damaligen Exfreund zusammen. Als wir uns getrennt haben, blieb sie bei mir, was auch von Anfang an klar und ohne Probleme war, denn ich konnte sie mit in die Arbeit nehmen.
    Als ich nach München zum Studieren ging blieb Jule bei meinem nächsten Freund in unserer Heimatstadt, er wollte sie unbedingt bei sich behalten und war ja auch gut für den Hund. Besser als München allemal.
    Wir haben uns nach einem Semester getrennt und er hat sie behalten (was mich fertig gemacht hat, aber es ging nicht anders).
    Ein halbes Jahr vo Ende meines Studiums (vor einem knappen Jahr), bin ich zurück in die Kleinstadt, um Geld zu sparen und um hier auf mein Examen zu lernen. Ich habe sie wieder zu mir genommen, allerdings in der Absicht, wir würden uns abwechseln.
    Das ist nun komplett anders gekommen, er hatte irgendwie keine Zeit mehr für sie, inzwischen auch 2 kleine Kinder, einen neuen Job, wo der Hund nicht erlaubt war etc. pp.
    Inzwischen konnte die Maus nicht mehr alleine bleiben (noch weniger als Deine jetzt, nämlich garnicht.), der Himmel weiß, warum.
    Mein Exfreund hat sie fast nicht mehr genommen, auch nicht mal stundenweise oder über Nacht, damit ich nach München zu den Prüfungen fahren konnte (und es waren 13!! Prüfungen innerhalb 6 Monate) oder dass ich mal weggehen konnte. Bei meinen Eltern darf sie nicht in die Wohnung.
    Es war äußerst frustrierend. Ich saß wochenlang zuhause rum, bin mit dem Alleinebleiben nicht weitergekommen, hatte irren Stress, sie am Prüfungstag irgendwie bei irgendwelchen Bekannten unterzubringen... ich hätte sie niemals hergegeben, aber es war hart und ich hab hin und wieder geheult, geb ich zu.


    Ich hab mir dann eine Hundesitterin bei qu*ka oder *bay.Kleinanzeigen organisiert, damit ich mal für 5 Tage über Silvester weg konnte oder auf einen Geburtstag gehen konnte und ich habe hin sie hin und wieder für ein paar Stunden bei meiner Schwester oder einer Kollegin unterbekommen.


    Inzwischen bleibt sie 4-5 Stunden alleine (hoffe ich zumindest, ich bin ja nicht dabei..) und wir ziehen in 3 Wochen nach Stuttgart, wo sie bis zu 7 Stunden tgl alleine bleiben muss.
    Ich habe mir jetzt überlegt, dass ich nur für mittags einen Sitter engagiere, der sie für eine halbe Stunde beschmust und mit ihr mal runtergeht und dann komm ich ja auch bald. Ideal ist es nicht, aber es wird gehen.


    Ich möchte Dir keine Angst machen, aber ein Hund wenn man Single ist, ist in der Tat doppelt anstrengend. Mal eben mit den Kumpels für ne Woche weg? Nen Tag ins Schwimmbad? Aufs Festival für 3 Tage? Hmm...nee.
    Ich kenne meine Maus, sie ist ruhig und gut erzogen und ich habe sie schrecklichst vermisst in den 4 Jahren. Ich würde mir das aber nie nie mehr antun, dafür ist mir meine Freiheit zu wichtig.. Du schreibst, dass auch Dir Deine Freiheit wichtig ist.
    Wie Grinsekatze schon meinte, man braucht einen gut funktionieren Freundeskreis, Familie, Sitter, dann geht es.
    Überleg Dir, wen Du da alles hast. Überleg Dir, wieviel Geld Du zur Verfügung hast für fremde Sitter.
    Und vor allem, was trägt Dein Exfreund alles dazu bei?
    Schlaf ein paar Nächte drüber.
    Klar, es ist traurig, ich kann Dich sooo gut verstehen. Aber die Frage ist, ob Du die nächsten 12, 13 Jahre in einem Kompromiss leben möchtest.


    Sorry, das ist jetzt sehr lang geworden, aber vielleicht hilft es Dir ja.
    Lieben Gruß!

  • Manchen Punkten kann ich zustimmen, manchen nicht.
    Ich mache gerade das gleiche durch, nur dass von Anfang an klar war, dass die kleine zu mir gehört und der große zu ihm.
    Der große kann alleine bleiben, die kleine noch nicht so gut.
    Nun werden wir ausziehen und ich muss ab September auch zusehen, wo ich die kleine tagsüber erstmal lassen kann.
    Familie hab ich hier nicht und wirklich viele Bekannte, denen ich sie anvertrauen würde, auch nicht.. Entweder sind alle selbst berufstätig oder naja.. Das vertrauen ist einfach nicht da.
    Ich treffe mich diese Woche auch mit einer Sitterin und hoffe, dass es auf Anhieb klappt.. Sowohl von der Sympathie her, als auch vom finanziellen..
    Hundetagesstätte hier ist zu teuer mit 15€ pro Tag, wenn man überlegt, was da finanziell im Monat zusammen kommt.. Der Wahnsinn.


    Trotzdem wäre es niemals ein Grund für mich, die kleine abzugeben.. Ich denke mir immer: "nee, du hast dich vor einpaar Monaten für sie entschieden, wusstest, dass immer etwas sein kann.. Also stehst du das auch durch!"


    Ja, es ist wirklich hart und nicht vergleichbar damit, als wenn man zu zweit ist, aber was will man machen..


    TS, ich kann dir nur den Tipp geben, falls der hund bei dir bleiben soll, dann suche dir erstmal einen Sitter.. Vielleicht wird ein Student sich melden und nicht sooo viel Geld verlangen. Dann müsste es doch machbar sein.
    Und nebenbei das alleine bleiben aufbauen.
    Es kann natürlich sein, dass dein Wurm es schneller kapiert und schon hättest du erstmal eine sorge weniger.


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  • Hallo,


    wie schon einige geschrieben haben, musst du wirklich für dich überlegen, welches Leben du führen willst.
    Wenn du bereit bist für den Hund auf Freiheiten, Urlaube, weggehen usw...zu verzichten, dann kann man es als Single gut schaffen!
    Wenn du allerdings nicht bereit dazu bist, dir dein leben nach dem Hund zu richten, dann ist es für euch beide sicher besser ( das meine ich jetzt ganz objektiv), wenn ihr für sie ein gutes Zuhause sucht ( bleibt die Frage, was dein Ex dazu meint, wenn er sie doch wollte???). Also, weil du vl dein Leben anderst geplant hast, das ist ja auch nicht verwerflich, wenn du es dir gar nicht so vorstellen kannst.


    Von mir kann ich dir noch berichten:


    Ich lebe als Single mit 2 Hunden:
    Luzie kam vor vier Jahren zu mir, ich habe dann als Luzie 1 Jahr alt war eine Ausbildung beginnen, da war Luzie tagsüber immer 7-8 Stunden alleine, muss dazu sagen, dass wir Alleinebleiben von Anfang an geübt haben, und sie sehr entspannt alleine bleibt, sie schläft und wacht wieder auf , wenn die Haustür geht ;-)
    Muss dazu sagen, ich hatte immer vier stunden Mittagspause und davor, in der Pause und danach imer Zeit für Luzie....
    Ich bin wenig weggegangen und wenn dann nur mit Hund und mein ganze Freizeit gehörte dem Hund, aber ich LIEBTE es so, also ich wollte meine Freizeit mit dem Hund verbringen, denn dafür hatte ich ihn mit angeschafft.
    Ich bin der Typ Mensch, der sich aus Urlauben, Kino usw. nichts macht, bin am liebsten in der Natur...da schafft man es gut mit Hund...
    Wenn man viel Party macht usw...dann ist es natürlich so, dass der Hund alleine bleiben können muss oder jemand auf ihn auspassen muss...das muss mann schon sehen.


    Vor ein paar Wochen kam dann ein Welpe noch zu uns, aber ich liebe es, mein Leben mit den Hunden zu verbringen...meine Eltern betreuen im Moment meine Hunde, wenn ich bei der Arbeit bin, darf aber auch meine Hunde zur Arbeit mitbringen...
    Wenn du da gar keine Möglichkeit hast, dann bist du immer auf fremde Personen oder Familie angewiesen, das sind Punkte, die du bedenken musst.



    Es liegt also daran, was du für einen Lebensentwurf hast, wie wichtig dir der HUnd ist, ob du dir vorstellen kannst, ihn abzugeben, oder dein leben nach ihm zu richten.
    Wünsche dir alles Gute bei deiner Entscheidung!

  • Hallöchen,


    mir ist es eine Herzensache, hier zu antworten, da ich ähnlich dastehe. Aron lebte 8 Jahre bei uns, als mein Ex auszog. Ich war heilfroh, dass er Aron bei mir gelassen hat, aber es war nicht immer einfach. Ich liebe den Racker, aber er hat mich seitdem (er wird jetzt schon 10 Jahre alt) sehr gefordert.


    Ich habe die Schwierigkeit, dass ich Vollzeit arbeite. Heißt, ich gehe morgens um 6:15 Uhr aus dem Haus und komme zwischen 17 und 18 Uhr erst heim. Ich habe das Glück, dass mein Dad Lehrer ist und in der Nähe wohnt. Er holt Aron mittags ab und geht eine kleine Runde mit ihm.


    Mein neuer Freund möchte gerne mal in Urlaub fliegen - geht nicht.
    Spontan übers WE wegfahren - geht nicht.
    Hotelzimmer im Urlaub - geht nicht (muss Ferienwohnung oder so mit mehr als einem Raum sein)


    Ich finde viele Sachen als Single mit Hund schwer. So waren wir (Aron und mein Freund) gerade zusammen im Urlaub. Es ist klar, dass ich Aron immer an der Leine habe und nie mal sagen kann: Nimm Du ihn mal. Also, mein Freund kümmert sich durchaus auch mal um ihn, aber die Verantwortung liegt immer bei mir und ich kann niemals "keine Lust" sagen. In diesem Punkt bewundere ich immer alle Singles, die sich alleine für einen Hund entscheiden.


    Es sind einige Punkte, auf die ich komplett verzichten muss. Und ja, ich weiß, ich habe nicht optimal für Aron Zeit und muss mir daher überlegen, wie ich ihn beschäftigt bekomme, aber ich habe niemals nur eine Skunde daran gedacht, ihn abzugeben, da die Momente mit ihm zusammen mir sehr viel Halt geben und unendlich Spaß bereiten (... außer dann, wenn ich ihn in der Luft zerreißen könnte... ;o))


    Also, überleg Dir zuerst, ob Dir der Hund so wichtig ist, dass Du alles für ihn tun willst und überleg, wie weit Du bereit bist, für ihn zu verzichten (Freizeit, Geld...) und dann triff die Entscheidung.


    PS: Wenn Du mit Deinem Ex nicht total zerstritten bist, würde ich ihn auf jeden Fall mit ins Boot holen...

  • Ich will dich ermutigen, was die Stubenreinheit angeht: Wenn sie schon 5 Monate ist, kann das von der körperlichen Seite her, also dass sie die Blase wirklich kontrollieren kann, bald klappen. Sprich: Da ist "eigentlich" ein Ende in Sicht.


    Auch bei den WGs möchte ich dich ermutigen: Gibt durchaus viele Tierfreunde, und die erleben das Leben mit Hund dann als Bereicherung. Vielleicht gerade, wenn man sich alleine keinen Hund zutraut, freut man sich, wenn man den Hund der Mitbewohnerin um sich hat. - Wer weiß.


    Vielleicht magst du dir eine Liste machen, Vor- und Nachteile, wenn die Kleine bei dir bleibt oder du sie abgibst. Schon das Aufschreiben kann helfen, dich innerlich zu sortieren und deine Entscheidung klarer zu kriegen.



    Ich finde, wenn man sehr emotional ist, ist es oft besser, keine Entscheidungen zu treffen, sondern diese zu vertagen und sich alles mit etwas mehr innerer Ruhe noch mal anzusehen.
    Ich würde mir auch keinen Stress damit machen, dass es wichtig ist, bald eine Entscheidung zu treffen. Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Dazu ist die Entscheidung zu schwerwiegend, als sie überstürzt zu treffen.


    Es ist gut, dass du Austausch suchst. Gar nicht mal, um einen Rat anzunehmen - sondern damit du die Entscheidung in dir bewegst und zu deiner Lösung findest, die im besten Fall für euch beide gut ist.

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