Hund beisetzen
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Ich hoffe ich verstoße nun nicht gegen die Regeln, wenn ich erneut eine Frage zu dem Thema stelle!?
Aber es hat nur indirekt mit der ersten Frage zu tun!Ich muss nun entscheiden, wie ich Sam beerdigen lasse.
Eine Erdbestattung (auf dem Tierfriedhof) oder eine Einäscherung.Bei einer Einäscherung würde ich die Asche auf mehrere Urnen verteilen und einen Teil an seine Lieblingsorte bringen. Es soll die Freiheit symbolisieren (er liebt es frei zu sein).
Den anderen Teil würde ich hier aufbewahren, weil er immer in meiner Nähe sein wollte.
Aber ist es nicht makabar? Unter dem Gesichtspunkt wie er gestorben ist. -
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Du könntest ihn auch zu einem ´Erinnerungsdiamanten´verarbeiten lassen (sog. ´Diamantbestattung´)- Schweizer Qualitätsarbeit....
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also zur Art und Weise, wie dein hund gestorben ist, werde ich mich jetzt mal lieber nicht äußern, aber zum rest deiner fragen.
als mein "kleiner mann" vor ein paar jahren von uns ging, stand ich auch vpr der frage, "was tun?".
eigentlich wollte ich ihn einäschern lassen und ihn immer in meiner nähe haben. der gedanke, die asche aufzuteilen kam uns auch, aber ich habe mich dagegen entschieden. ich finde, man sollte auch nach dem tod "vollständig" bleiben. ein bisschen dem wind überlassen und ein bisschen in die wohnzimmervitrine (oder so) finde ich nicht so angenehm.ob du dich für eine bestattung oder einäscherung entscheidest, da kann ich dir nicht helfen.
meine persönliche meinung ist nur, dass du (solltest du dich für eine einäscherung entscheiden) ihn nicht "aufteilen" solltest. würdest du ja bei einer bestattung auch nicht machen....lg
ps:
wir haben ins hinterher für eine erdbestattung im garten meiner mama entschieden, weil ich weiß, sie hält seinen platz in ehren, sie hatte ihn ebenso lieb, wie ich und er liegt jetzt an einem lieblingsplatz im garten. -
Danke!
Der Gedanke kam mir noch gar nicht! Ich war eigentlich immer gegen Einäscherung und heute kam mir plötzlich der Gedanke, ihn einäschern zu lassen, damit ich ihn an die jeweiligen Lieblingsorte bringen kann und auch einen Teil mit nach Hause nehmen kann.
Aber viell ist es wirklich schlecht ihn zu "verteilen" -
Bisher sind alle meine Tiere in irgendwelchen Gärten beerdigt. Im Moment bin ich aber ohne Garten und meinen Eltern möchte ich das nicht wirklich mehr zumuten, einen großen Hund zu beerdigen.
Wäre es jetzt akut, würde ich meinen Hund einäschern lassen und seine Asche an seinem Lieblingsplatz an einem See im Wald verstreuen, ein See, wo wir ganz viele glückliche Momente verbracht haben, wo sie es liebte zu sein und schwimmen zu gehen.
Oder wenn es einigermaßen zeitnah wäre, würde ich ihre Asche in Südfrankreich verstreuen, wo wir unsere Urlaube bisher verbracht haben und sie sich auch immer sauwohl gefühlt hat. Aber da wäre sie mir eigentlich ein bißchen zu weit weg.
Aufteilen würde ich nicht. Und in der Wohnzimmervitrine möchte ich sie auch nicht haben.Du wirst schon das richtige rausfinden, hör einfach auf Dein Gefühl.
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Hallo, triff die Entscheidung die Deinem Hund entsprechen würde und nicht die Entscheidung von der Du dir Vergebung und Trost erhoffst . Du sagst: Er war gerne frei,dann laß Ihn auch frei.
Solltest Du dich für das Einäschern entscheiden : " bitte nicht aufteilen ,der Gedanke ist schon grausam .
Nettes friedliches Plätzchen im Wald oder im Garten ,da spricht doch vieles für . -
Hey, wie gehts dir nun? Und wofür hast du dich entschieden?
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Ich glaube da kann man wenig Rat geben...genau wie bei Menschen auch
Das muss jeder für sich entscheiden
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