Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III

  • Zitat

    ....aber wirklich nur einem netten Mod! Nicht, dass es da Verwechslungen gibt! :xmas_sceptic:


    Da musste ich jetzt grinsen :D Süß.


    Ich hab da mal ne frage...man sagt ja immer Ball spielen ist ganz pöse weil man dadurch seine Hunde zu Balljunkies erzieht und so...aber ist es nicht das gleiche mit Frisbee und Co?
    Denn das Prinzip ist ja das gleiche aber von Frisbeejunkies hab ich noch nie was gehört...?

  • Ich denke, solange man nicht stupide den Ball immer nur wirft, sondern auch Impulskontrolle oder ähnliches mit einbaut, erzieht man sich auch keinen Balljunkie. Ich habe 2-3 x die Woche einen Ball dabei. Damit wird Impulskontrolle geübt, ich verstecke den Ball und vieles mehr. Pia ist überhaupt kein Balljunkie, aber sie "liebt" ihren Ball und fährt auch schnell mal hoch. Dann mache ich statt werfen eben was anderes mit dem Ball. Bei uns klappt das so gut.

  • Ich denke, dass muss man von Hund zu Hund unterschiedlich sehen. Beziehungsweise - viele Halter wissen nicht was gut ist und wann man damit aufhören sollte. Es gibt ja viele, die meinen Bällchen werfen sei eine super Auslastung. Und das machen die dann ganz schön länge, weil Hundi ja niemals müde wird. Solche Halter meine ich.


    Ich finde, man kann ruhig mit einem Ball spielen - wenn der Hund sich nicht völlig darauf fixiert. Zum Beispiel habe ich einfach darauf geachtet, weder zu oft, noch zu lange mit einem Ball (oder sonst irgendwas, also eigentlich meint man ja das Werfen, nicht wahr) zu spielen. Er mag das total, aber er ist in keinsterweise fixiert. Er verliert selbstständig das Interesse daran, man kann den Ball wegstecken und den Spaziergang normal zu Ende führen, ...


    Man sollte aber keine herkömmlichen Tennisbälle benutzen, weil diese wohl die Zähne abschleifen können. Und für Nässe und Dreck sind die Bälle wohl auch nicht die beste Wahl.

  • Sorry anderes Thema!Leider!
    Hab nur ne kurze Frage an euch.
    Auf meinen tgl Runden begegnet mir immer wieder mal ein Dackel,im Sommer habe ich es bemerkt,er verliert extrem viel Fell,seine Besitzerin die im Rollstuhl sitzt sagte mir sie behandelt ihn homöophatisch mit einer Salbe.
    Jetzt nach mehreren Wochen wo ich sie und den Dackel nicht gesehen habe, machte ich mir so meine Gedanken und fragte mich,ob das bei dem starken Juckreiz den der Dackel selbst auf Spaziergängen nicht in Ruhe ließ,Homöophatie reicht?
    Sie ging damals nicht zu einem TA.
    Heute habe ich sie dann vorhin nach drei Wochen wieder gesehen und mich traf der Schock.
    Der Dackel war bis auf die Kopfbehaarung nackt!!!
    Trottete nur neben dem Rolli her und war sich alle paar Meter am kratzen.
    Ich fragte die Besitzerin ob sie denn jetzt mal beim TA war,sie sagte nein, das würde ihre Heilpraktikerin schon in den Griff bekommen!
    Der Hund sah erbärmlich aus und ich hatte schon Schmerzen nur beim Hinsehen.
    Kann ich irgendetwas tuen damit dem Hund geholfen wird?

  • Ich hab bis jetzt mit allen Hunden Ball gespielt aber halt nicht nur stupides werfen sondern benutze ich das Ball werfen oft statt Leckerlie bei Trainingseinheiten...wenn er mir zu hoch fährt mach ich Pause bzw Schluss...ich frage mich nun ob ich das also mit dem Frisbee genauso handhaben kann?
    Edit: Frisbee und Ball ist dann vielleicht doch zu viel, oder?


    Und das mit dem Dackel klingt für mich nach Krätze oder nach einem Pilz. Oder Allergie vielleicht. Ob du da was machen kannst weiß ich nicht, vielleicht sie mal darauf ansprechen ob sie eventuell mal das Futter wechseln könnte? Dexter hat zb Allergie auf Hühnerfleisch und hat deshalb viel Fell verloren, hat auch ganz schön gedauert bis es wieder nachgewachsen ist.
    Ich finde auch die Dame könnte dem Dackel einen Pullie anziehen, in D ist es doch bestimmt sehr kalt für einen kahlen Hund?? :???:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!