Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III

In Berlin und Thüringen läuft das auch so, dass man ohne Zulassung nicht die Prüfungen beginnt.
Selbst entschuldigen durften wir uns auch, mussten es aber immer nochmal von nem selbst gewählten Tutor gegenzeichnen lassen. Wenn er das nicht tat galt das als unentschuldigt.

Mein kleiner Bruder hat das auch hinter sich. Kaum war er 18, ging das Schwänzen los und er hat offensichtlich nicht mitbekommen, dass man sich nur 3 Tage am Stück lang selbst entschuldigen kann
Er wurde trotzdem durch den Abschluss gewunken, war aber kein Abi.

Henry hat eben doll seinen Kopf geschüttelt und da flog ein halb vertrockneter etwa 6-7cm langer schwarzer "Wurm" (?) von seinem Kopf weg. Ich habe keine Ahnung wo der her kam, wir waren vorhin im Garten, da hat er sich ausgiebig gewälzt. Im Fell kann er nicht gelegen haben, das hätte ich gesehen und gefühlt. Meine Befürchtung ist, dass das Ding aus seinen Ohren kam! Es stinkt nach Pferdemist und lässt sich nicht mehr wirklich identifizieren. Wie gesagt, schwarz mit "Ringen" an manchen Stellen (ähnlich einem Regenwurm) und halb verschrumpelt und platt. Ansonsten weich, wenn man ein bisschen drauf drückt kommt eine Flüssigkeit in der Konsistenz von Eiter raus.

So ein Riesen Ding kann doch nicht im Ohr stecken oder? Ich hoffe jetzt mal das beste und gehe davon aus, dass er sich das Ding ins Ohr gerieben hat, als er sich im Garten gewälzt hat. Montag müssen wir eh zum TA, da lass ich dann noch mal in die Ohren schauen, damit auch alles draußen ist. Hatte hier schonmal jemand sowas? Ich hab mich echt erschrocken, als ich das Ding von seinem Kopf wegfliegen sah.

Platt und verschrumpelt klingt für mich nach totem vertrocknetem Regenwurm an. Aber was dieses "eitrige" dann sein soll...

Zitat

Platt und verschrumpelt klingt für mich nach totem vertrocknetem Regenwurm an. Aber was dieses "eitrige" dann sein soll...

Der gammelnde Inhalt vom Regenwurm?

Ich bin gestern mit einer Bekannten und ihrem Hund eine Runde gelaufen, dabei kamen wir an einer Labrador Hündin vorbei, direkt vor dem Haus in dem sie lebt.
Die Labrador Hündin und die kleinere Hündin meiner Bekannten haben ne kurze Kabbelei, bevor Frauchen ihren Labrador wieder unter Kontrolle hat und die Kleine aus Frauchens Schutz heraus kläfft.
Die andere HH meinte dann, sie möchte das jetzt gerne klären und die Hunde sollten sich gegenüber Sitz machen (die kleine an der Leine, die große am Halsband festgehalten), nach einer Minute wurden beide wieder los gelassen und man ging getrennter Wege.

Frage: Was bringt das, die Hunde sich gegenüber sitzen zu lassen? Hilft das?

Kann man jetzt erwarten das die Labrador Hündin nie wieder auf die kleine los geht?

Die kleine hat sich während sie da sitzen musste beruhigt und hat nicht mehr gebellt, für sie war es vermutlich hilfreich, aber für die Große?

Hallo Leute,
Ich hätte mal eine Frage meine Xena protestiert immer laut mit winseln und fieben wenn die Katze von mein Freund auf mir liegt wenn ich schlafe. Liegt die Katze auf mein Freund und der schläft egal. Nur bei mir ist das ein Problem. Ich schick sie dann ins Körbchen und es ist ruhe. Aber warum das Theater.

Ich frag' hier einfach auch noch mal.
Kurz zur Situation: Meine Nachbarin hat einen Kreuzbandriss, dazu direkt noch einen Muskelriss im gleichen Bein und liegt im Krankenhaus. Ich habe mich ohne groß zu überlegen bereit erklärt, mich um ihren Hund (Dogge, Rüde, 2 Jahre alt) zu kümmern, mit ihm raus zu gehen, ihn solange tagsüber zu nehmen, wie sie im Krankenhaus ist und auch danach die Betreuung des Tieres zu übernehmen, bis sie gesund ist und wieder mit ihm raus kann. Also für mehrere Monate.
Ich kenne den Hund bereits seit er 3 Monate alt ist. Maja und Khan verstehen sich prächtig, lieben sich heiß und innig, also alles super.

Nun gibt es ein Problem: Der Herr pöbelt und verbellt Menschen wie Hunde. Nicht alle Menschen und nicht alle Hunde, aber ich möchte daran arbeiten. Meine Nachbarin ist natürlich einverstanden, wäre für sie ja auch eine Erleichterung, wenn Khan nicht mehr pöbelt.
Jetzt meine Frage: Wie gehe ich das am Besten an? Er bellt wirklich nur, geht nicht nach Vorne oder so.
Ich hab' mit Leinenpöbellei bzw. Verbellen so gar keine Erfahrungen und will natürlich nichts falsch machen.
Bin über jeden Tipp sehr dankbar!

Bei uns funktioniert es zur Zeit mit Leckerchen ablenken... Ich hab immer Käse oder irgend etwas dabei worauf Paco besonders scharf ist. Wenn uns ein Hund entgegen kommt und ich sehe, das Paco diesen schon fixiert, lasse ich ihn sitzen, nehme das Leckerchen in die Hand und er hält so lange Blickkontakt bis der Hund vorbei ist, bzw. bis ich ihn durch einen Click erlöse und ihm das Leckerchen gebe.

Anfangs musste ich ihm den Käse unter die Nase halten, damit er reagiert

Bevor es losgeht loben wie toll er den anderen Hund entdeckt hat.

Ziel ist dabei 1., dass er durch das Lob abgelenkt wird, 2., dass er sich nach dem Blickkontakt zu dir umorientiert (da gibts das Leckerlie) und 3., dass er langfristig lernt andere Hunde anzuzeigen und dafür Leckerlie zu bekommen.

Ich würd anfangs sehr sehr hochwertige Leckerlie nehmen. Käse oder Wurst vielleicht. Wichtig ist halt echt, dass du schnell genug bist. Ist er nicht so verfressen, geht es vielleicht mit einem Zergel (da kann er gleich Energie raus lassen) oder einem Rennspiel.