Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III

  • Danke Lupa :gut:



    Hast du ihn einfach unter dem Brustkorb gepackt und ins Wasser bugsiert?


    Wenn das Wetter so bleibt, werde ich mich nächste Woche überwinden und es mal am Kanal mit ihm probieren. Ich muss mich nur noch mit schwimmenden Leckerlis eindecken :lol:
    Ich befürchte nur, dass das nicht funktioniert. Als Junghund ist er geschwommen, bis neben ihm mal ein Fisch hoch gekommen ist... das hat ihn wohl sehr erschreckt, mittlerweile geht er aber wieder bis zum Brustkorb rein =)

  • Handtuch nass machen und einfrieren.. Haben wir immer auf der Arbeit gemacht und so ein gefrorenes Handtuch im Rücken macht auch 54 Grad am Arbeitsplatz erträglich.


  • Warum soll er denn unbedingt schwimmen?
    Leia mag einfach kein Wasser, sie geht nur mit den Füßen rein... wenn sie nicht mehr will, muss sie auch nicht. Mehr als Leckerlies rein werfen und loben mache ich da nicht.
    Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Treffen mit einem "Wasserrattenhund" einen Hund auch zum schwimmen animieren kann. Mein Hund geht zumindest mit anderen Hunden viel tiefer ins Wasser.



    Ich bin echt froh, dass bei uns alle Fenster Richtung Westen sind. Dadurch ist es echt angenehm kühl in der Wohnung.

  • Weil ich nicht mehr ihm Radfahren kann/soll und Schwimmen für seine Arthrose bzw. zum Muskelaufbau super wäre =) Er hat gekrümmte Vorderbeine, wirklich viel Sport soll er da nicht machen, weil die Beine eh schon falsch belastet werden. Schwimmen ist also die beste Alternative.

  • Erdbeerhonig, ich antworte mal für mich zum Thema schwimmen. Mein Spinner kam mit einer ausgewachsenen Wasserphobie zu mir. Der ging nicht mal durch Pfützen. Mir war erst mal wichtig, dass er lernt: Wasser tötet keine Hunde. Denn ich musste
    1. im Sommer den Hund irgendwie runterkühlen, ohne dass er ne Herzattacke bekam und
    2. hatte ich die Befürchtung, dass er, wenn er wirklich solche Wasserpanik hat, irgendwann beim Trinken reinfällt und ich ihn dann retten muss, weil er vor lauter Angst nicht weiß, dass er schwimmen kann.


    Deshalb haben wir geübt, mit dem Wasser umzugehen. Leckerchen rausfischen, durch Pfützen laufen Dummy retten. Inzwischen geht er freiwillig rein, wenn ich Leckerchen oder den Dummy reinwerfe.


    Vor einigen Monaten ist er dann übrigens beim Trinken wirklich in den tiefen Bach gefallen und ich konnte mich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass er nicht panisch wird, sondern automatisch schwimmt. Somit ist es mir jetzt relativ egal, ob er schwimmt, solange ich ihn kühlen kann und weiß, dass er es im Notfall könnte.

  • Zitat

    Im Wasser gehen wie bei einem Unterwasserlaufband bringt auch viel. Hab ich mit meiner alten Dame gemacht, weil sie auch nie geschwommen ist.


    Ah... das wußte ich auch noch nicht. Wir haben hier einen Bach, der geht ihm an den tiefsten Stellen bis zum Bauch, das probiere ich dann mal.
    Schwimmen werde ich aber auch mal testen, der Kanal wäre einfacher für mich zu erreichen.



    Danke Erdbeerhonig =)


    Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

  • Lt. der Physiotherapeutin von Merlin ist Schwimmen nicht so gut für den Hund wie man immer denkt. Besonders dann nicht, wenn der Hund gar nicht mag, den Kopf hochstreckt und (wild) mit den Pfoten paddelt. Besser - auch zum Muskelaufbau - ist das Laufen im Wasser.

  • Zitat

    Lt. der Physiotherapeutin von Merlin ist Schwimmen nicht so gut für den Hund wie man immer denkt. Besonders dann nicht, wenn der Hund gar nicht mag, den Kopf hochstreckt und (wild) mit den Pfoten paddelt. Besser - auch zum Muskelaufbau - ist das Laufen im Wasser.


    Was ja ansich nur bedeutet, dass schwimmen dann nicht gut ist, wenn der Hund Stress bei hat, und die Muskeln verspannen bzw. falsch schwimmt... gibt ja auch Hunde, die gern und sehr sauber schwimmen. ;)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!