Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil III
- SheltiePower
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Danke Lupa
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Ich habe es grade einem Hund beigebracht und bin ganz stolz auf mich
Er ging ins Wasser bis er schwimmen musste und schaffte den Absprung nicht. Wenn er dann mal schwomm padelte er ganz wild.
Also bin ich mit ins Wasser und hab das Spieli dorthingeschmissen, wo er grade uebern Absprung ins tiefe muss. Er hat gejault und gebellt, dann stellte er sich auf die Hinterbeine und versuchte das Spieli zu fuesseln. Ich hab ihm dann am Brustkorb dorthin gebracht und er hatte das Spieli und schwamm.
Nun laeuft er immer bis zur Absprungstelle und springt. Das sieht echt super suess aus.
Heute war er super weit im Wasser und schwamm nicht mehr so wild, sondern viel besser als gestern.LG Anna
Hast du ihn einfach unter dem Brustkorb gepackt und ins Wasser bugsiert?
Wenn das Wetter so bleibt, werde ich mich nächste Woche überwinden und es mal am Kanal mit ihm probieren. Ich muss mich nur noch mit schwimmenden Leckerlis eindecken
Ich befürchte nur, dass das nicht funktioniert. Als Junghund ist er geschwommen, bis neben ihm mal ein Fisch hoch gekommen ist... das hat ihn wohl sehr erschreckt, mittlerweile geht er aber wieder bis zum Brustkorb rein -
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Handtuch nass machen und einfrieren.. Haben wir immer auf der Arbeit gemacht und so ein gefrorenes Handtuch im Rücken macht auch 54 Grad am Arbeitsplatz erträglich.
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Danke Lupa
Hast du ihn einfach unter dem Brustkorb gepackt und ins Wasser bugsiert?
Wenn das Wetter so bleibt, werde ich mich nächste Woche überwinden und es mal am Kanal mit ihm probieren. Ich muss mich nur noch mit schwimmenden Leckerlis eindecken
Ich befürchte nur, dass das nicht funktioniert. Als Junghund ist er geschwommen, bis neben ihm mal ein Fisch hoch gekommen ist... das hat ihn wohl sehr erschreckt, mittlerweile geht er aber wieder bis zum Brustkorb reinWarum soll er denn unbedingt schwimmen?
Leia mag einfach kein Wasser, sie geht nur mit den Füßen rein... wenn sie nicht mehr will, muss sie auch nicht. Mehr als Leckerlies rein werfen und loben mache ich da nicht.
Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Treffen mit einem "Wasserrattenhund" einen Hund auch zum schwimmen animieren kann. Mein Hund geht zumindest mit anderen Hunden viel tiefer ins Wasser.Ich bin echt froh, dass bei uns alle Fenster Richtung Westen sind. Dadurch ist es echt angenehm kühl in der Wohnung.
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Weil ich nicht mehr ihm Radfahren kann/soll und Schwimmen für seine Arthrose bzw. zum Muskelaufbau super wäre
Er hat gekrümmte Vorderbeine, wirklich viel Sport soll er da nicht machen, weil die Beine eh schon falsch belastet werden. Schwimmen ist also die beste Alternative.
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Das ist dann natürlich ein guter Grund. Viel Erfolg
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Im Wasser gehen wie bei einem Unterwasserlaufband bringt auch viel. Hab ich mit meiner alten Dame gemacht, weil sie auch nie geschwommen ist.
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Erdbeerhonig, ich antworte mal für mich zum Thema schwimmen. Mein Spinner kam mit einer ausgewachsenen Wasserphobie zu mir. Der ging nicht mal durch Pfützen. Mir war erst mal wichtig, dass er lernt: Wasser tötet keine Hunde. Denn ich musste
1. im Sommer den Hund irgendwie runterkühlen, ohne dass er ne Herzattacke bekam und
2. hatte ich die Befürchtung, dass er, wenn er wirklich solche Wasserpanik hat, irgendwann beim Trinken reinfällt und ich ihn dann retten muss, weil er vor lauter Angst nicht weiß, dass er schwimmen kann.Deshalb haben wir geübt, mit dem Wasser umzugehen. Leckerchen rausfischen, durch Pfützen laufen Dummy retten. Inzwischen geht er freiwillig rein, wenn ich Leckerchen oder den Dummy reinwerfe.
Vor einigen Monaten ist er dann übrigens beim Trinken wirklich in den tiefen Bach gefallen und ich konnte mich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass er nicht panisch wird, sondern automatisch schwimmt. Somit ist es mir jetzt relativ egal, ob er schwimmt, solange ich ihn kühlen kann und weiß, dass er es im Notfall könnte.
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Im Wasser gehen wie bei einem Unterwasserlaufband bringt auch viel. Hab ich mit meiner alten Dame gemacht, weil sie auch nie geschwommen ist.
Ah... das wußte ich auch noch nicht. Wir haben hier einen Bach, der geht ihm an den tiefsten Stellen bis zum Bauch, das probiere ich dann mal.
Schwimmen werde ich aber auch mal testen, der Kanal wäre einfacher für mich zu erreichen.Danke Erdbeerhonig
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Lt. der Physiotherapeutin von Merlin ist Schwimmen nicht so gut für den Hund wie man immer denkt. Besonders dann nicht, wenn der Hund gar nicht mag, den Kopf hochstreckt und (wild) mit den Pfoten paddelt. Besser - auch zum Muskelaufbau - ist das Laufen im Wasser.
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Lt. der Physiotherapeutin von Merlin ist Schwimmen nicht so gut für den Hund wie man immer denkt. Besonders dann nicht, wenn der Hund gar nicht mag, den Kopf hochstreckt und (wild) mit den Pfoten paddelt. Besser - auch zum Muskelaufbau - ist das Laufen im Wasser.
Was ja ansich nur bedeutet, dass schwimmen dann nicht gut ist, wenn der Hund Stress bei hat, und die Muskeln verspannen bzw. falsch schwimmt... gibt ja auch Hunde, die gern und sehr sauber schwimmen.
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