Der "Welche Rasse ist da drin?"-Thread - Teil II
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Neben Schäferhund (den man sehr deutlich meiner Meinung nach sieht) könnte ich mir auch Boxer vorstellen. Und aber auch den Stafford.
Das wäre ebenfalls genau mein Tipp gewesen.
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Hi
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Würde ich auch tippen, sieht meiner Alma doch recht ähnlich und bei ihr ist auf jeden Fall Windhund mit drin (Charakter lässt sich nicht leugnen).
Bilder findest du hier
Allerdings ist sie mit 17kg etwas schwerer und grösser als deine Maus100%ig wissen wir natürlich auch nicht was drin ist.
Aber charakterlich Windhund und dann noch was.
Von den Windhundrassen ist der Magyar Agar einfach sowohl opt. als auch örtlich die passende Wahl.Wir warten aktuell auf die Auswertung vom DNA-Test.
Mal sehen ob unser Verdacht sich bestätigt.Ich korrigiere mich und Stelle euch das Ergebnis des DNA-Test vor .
Ich bleib troztdem bei meiner Behauptung Magyar Agar in weiss - braunSo Ergebnis ist da...
Ich wusste ja Mix, aber ehrlich neeeeeeee, passt so null1/8 Hollandse Herder (versteckt sich für 1/8 sehr gut , besonders charakterlich hat Alma ja wenig von einem Hirtenhund mit Wachtrieb)
1/4 Epagneul Breton (ok, vielleicht)Ansonsten sind folgene Rassen vielleicht unter ihren Vorfahren (Wahrscheinlichkeit wähst mit Aufzählung):
SCHIPPERKE - den kenn ich gar nicht, muss ich gleich erst mal googeln
KRITIKOS LAGONIKOS - da ist das Windhundähnliche Ding, aber wie der von Kreta nach Rumänien kommt.... ähm jaBLUETICK COONHOUND - na bei dem Vorfahr sollte sie aber ihre Nase besser im Griff haben
MUDI - na hoffentlich nicht, ich kenne nur Mudis mit Knete im Kopf... ach mist passt
ANATOLISCHER HIRTENHUND - Alma ein Herder
Irgendwie sind mir da zu viele Hirtenhunderasse (Schäferhunde) und Rassen die Fährten vertreten . In der Richtung zeigt mein Hund wirklich null - nix - nada.
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Hi,
Achtung Ironie: Jetzt seh ichs auch...
LG
Mikkki
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Danke für die Tipps. Ich glaube, den Gentest spare ich mir
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Ich hatte gestern einen sehr interessanten Tierarztbesuch. Nachdem ich das erste Mal mit Mia urlaubsbedingt bei einem mir bisher unbekannten Tierarzt war, ging es gestern zu "unserem" Tierarzt, wo wir auch schon seit Jahren mit unseren Katzen sind.
Neben ein paar allgemeinen Fragen wollte ich Mia bei Ihm vorstellen und sie mal gründlich durchchecken lassen.
Er hat sich auch extrem viel Zeit genommen und Mia von Kopf bis Fuß untersucht. Allerdings endete alles etwas anders als ich mir das vorgestellt hatte
Zunächst, Mia scheint kerngesund. Herztöne, Lunge, etc. alles prima. Etwas zunehmen darf sie noch.Bei der Aufnahme natürlich die erste Frage: Welche Rasse?
Ich ihm also erklärt, dass Mia als Labrador Mix vermittelt wurde, mit der Tendenz zu "fast" reinrassig. (wie so oft zu lesen) Habe ihm aber auch gesagt, dass sie der untypischste Labrador ist, den wir bei uns im Ort haben. Sie entwickelt einen ziemlichen Wachinstinkt zuhause, hat eine absolute Abneigung vor Wasser, Apportieren - was ist das? Hol Dir Deinen Scheiß doch selbst. Dazu die Unverträglichkeit.
Er hat es sich angehört und begann zu schmunzeln.
Labrador steckt seiner Meinung nach unverkennbar drin, seine Diagnose hat mich aber dennoch extrem überrascht. Er hat sich zuerst den sehr buschigen und längeren "Halskragen" angeschaut (den ich so bei den mir bekannten Labradoren auch noch nicht gesehen habe), danach das Fell am Rücken und zum Abschluss die Unterwolle.
Danach sein Fazit: "Gerade wenn ich mir die Unterwolle anschaue, das ist eigentlich sehr typisch, da steckt eine ganze Menge Schäferhund mit drin, würd ich tippen"Ich möchte ihn überhaupt nicht in Frage stellen, denn er hat selbst zwei Schäferhunde und einen Mix. Seine Begründung war, dass für Schäferhunde eine gekrauste/gewellte Unterwolle sehr typisch sei, bei einem Labrador wäre diese gerade gewachsen. Dazu schimmern bei Mia an sehr markanten Stellen hell- bis mittelbraune Stellen durch, die mir so auch immer mehr auffallen, in Verbindung mit dem buschig gewachsenen Halskragen.
Gibt es hier Experten, die etwas zur Unterwolle von Schäferhunden sagen können? ist diese wirklich so typisch?
Ich hab mit der Diagnose überhaupt keine Probleme, das ganze würde auch von der Wesensbeschreibung sehr gut auf Mia zutreffen. Aber kann man das so sagen?
PS: Er schließt natürlich nicht aus, dass noch andere Rassen mitgemischt haben.
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Ich habe eine schwarzen Labbi-Schäferhundmix. Mit der Unterwolle hat dein TA recht. Ich habe ja den direkten Vergleich, weil wir ja auch eine schwarze Schäferhündin haben. Sammy hat auch diesen buschigen Halskragen, aber er ist vom Verhalten kein bisschen Schäfer, sondern nur Labbi
Das ist er
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Sie kommt aus der Slowakei. Leider hab ich gerade kein aktuelles Foto auf denen man die genannten Merkmale gut sieht. Ich muss bei Gelegenheit unbedingt mal wieder Fotos machen. Da ich aber meist in der Dämmerung unterwegs bin und meine Frau tagsüber, ist das gar nicht so einfach. Generell gibt es leichteres, als gute Fotos von einem schwarzen Hund zu machen
sambo: Bis auf die Augenfarbe sind sich die beiden schon extrem ähnlich, was Körperbau und Fell angeht.
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Gibt es hier Experten, die etwas zur Unterwolle von Schäferhunden sagen können? ist diese wirklich so typisch?
Ja, das kann sein. Zumindest passt die Beschreibung auf die Unterwolle meiner ehemaligen Schäferhunde.
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