Beißen
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Ist klar, nach einem Nackengriff führt der Hund aber nicht alle meine befehle aus.
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hey jetzt kommt doch alle mal wieder runter.
es hilft so gar nichts wenn man sich hier anmacht, denn dadurch werden die probleme auch nich gelöst.
fakt ist doch das es verschiedene erziehungsmethoden gibt. und fakt ist auch das jeder hund ne eigenständige persönlichkeit ist und damit auch eine idividuelle erziehung braucht.
ich seh das an meinen beiden rackern. mein schäferhund damals hat eine erziehung gebraucht, mit der würde ich meine hündin heute kaputt machen, da sie viel sensibler und nich so dominant is.was das beißen angeht, also sobald da blut fliest is schicht im schacht. da überspringt der hund ne grenze die nich sein darf. das beste is natürlich dem kleinen vom ersten tag an zu verbieten in die hände zu beißen. das ist einfach nein und basta.
klar jetzt kommt das problem wie bring ich ihm das bei.
ein lautes "aua", das abwenden und davongehen is eine methode.
der "schnauzengriff" is eine weitere.
das "unterwerfen" (auf den rücken drehen) eine andere.
(aber niemals im nacken packen und schütteln. )
ABER schon mal damit probiert den hund mit einem befehl abzulenken? das wort SITZ sollte ihm schon ein begriff sein. wenn er das brav macht, nehmt ein spielzeug und spielt dann mit ihm und dem spielzeug weiter.
so mach ich das bis heute mit meiner süßen. die kann ich nämlich recht schnell hochputschen, so das es ein richtig lautes spiel wird. gut ich blute nich, aber bekomme von ihren zähnen blaue flecke. wenn es mir dann zu wild wird, ruf ich sie in das sitz oder platz. dann folgt ein lob und dann eine ausgiebige streicheleinheit oder wenn grad zur hand ein snack.jetzt zur faustregel des spazieren gehens in dem ersten jahr.
ich glaub es spricht nichts dagegen wenn man mal ne ausnahme macht und ne größere runde mit seinem racker dreht. die betonung liegt aber auf dem wort AUSNAHME, sollte nich zur regel werden.
nich nur das der hund schnell an kondition aufbaut und ihr später über stunden raus müsst um ihn ausreichend zu bewegen. sondern ihr könnt auch wirklich den bewegungsapperat des tieres schädigen und dann is das geheule wieder groß. (nich böse auffassen)
schaut euch mal ein rudel wölfe an. da leben die welpen bis zur 12 wochen nur im bau und danach bewegen sie sich nicht weit weg, was ihnen damit auch nich viel bewegung schafft. das hat also schon seinen sinn.
das problem das hier aufgeworfen wird, mein hund will nich nachhause; er streubt sich wenn ich mich umdreh; usw das is passe wenn man mit seinem hund eine runde dreht. ich hab meine prinzessin in runden ausgeführt. sprich ab zehn minuten gab es eine runde die ca zehn minuten lang war. und so steigerte ich das nach oben. sicher is etwas mühsälig sich die runden zu suchen. aber es funktioniert.
was die welpenstunden angeht. so is das kein spaziergang. normalerweise sollte das so ablaufen das die kleinen erst etwas toben und danach konzentriert mit euch arbeiten. (das is keine große bewegung) und danach vielleicht je nach schule noch mal ne kleine spieleinheit. das ist aber in meinen augen nicht mit einem spaziergang zu vergleichen. denn diese müsst ihr täglich mindestens drei mal machen. und diese welpenstunde habt ihr einmal die woche, an einem tag und danach sollte euer hund erstmal so ausgepowert sein das er stundenlang pennt.so ich hoffe es fühlt sich jetzt keiner angegriffen und man konnte mich einigermaßen verstehen.
und seit jetzt alle lieb es ist WEIHNACHTEN!! -
Zitat
fakt ist doch das es verschiedene erziehungsmethoden gibt. und fakt ist auch das jeder hund ne eigenständige persönlichkeit ist und damit auch eine idividuelle erziehung braucht.
ich seh das an meinen beiden rackern. mein schäferhund damals hat eine erziehung gebraucht, mit der würde ich meine hündin heute kaputt machen, da sie viel sensibler und nich so dominant is.was das beißen angeht, also sobald da blut fliest is schicht im schacht. da überspringt der hund ne grenze die nich sein darf. das beste is natürlich dem kleinen vom ersten tag an zu verbieten in die hände zu beißen. das ist einfach nein und basta.
klar jetzt kommt das problem wie bring ich ihm das bei.
ein lautes "aua", das abwenden und davongehen is eine methode.
der "schnauzengriff" is eine weitere.
das "unterwerfen" (auf den rücken drehen) eine andere.
(aber niemals im nacken packen und schütteln. ) -
Zitat
at Angela 66: Nein wir sind keine Hunde, ich sprach von auf den Rücken legen nicht am Genick packen und schütteln. Aber warum sollte ich mich dann als Alphatier meinen Hund gegenüber verhalten? Wenn ich doch kein tier bin sondern ein Mensch?
Einen Hund brechen habe ich folgendes gefunden und bin der selben Meinung:
unmenschliche oder erniedrigende behandlung, opfer befindet sich unter der physischen kontrolle des folterers, ziel: opfer durch schwere körperliche und geistige mißhandlung brechen, durch permanente indoktrinierung gewünschter überzeugungen ein prozess der entindividualisierung in gang setzen, ziel: jeden inneren widerstand gegen befehle brechen, bedingungslosen gehorsam erreichen, absicht: persönlichkeit des subjektes brechen, zerstören, zu einem wesen ohne selbstvertrauen werden lassen, die identität zerstören, opfer der lebensenergie berauben.Klar weiß ich, was Du meinst...
Nur verstehe ich das Geplänkel um diese Alpha-Rolle nicht.Unser stinknormaler Haushund ist in unzähligen Dingen doch ohnehin von uns abhängig...
Erster und wichtigster Punkt: Ohne uns gibts nix zum Fressen!!....
2. ohne uns gibts kein Spiel
3. ohne uns gibts keinen SpaziergangAllein daraus resultiert diese ominöse Alpha-Rolle doch schon.
Ohne mein Okay geht der Hund nicht auf die Couch, ohne Ausführung eines Kommandos gibts kein Leckerlie... das lässt sich noch weiter ausführen, aber ich denke, dass klar sein sollte, worauf ich raus will.
Und wir reden hier nicht von Hunden, die aufgrund falscher (evtl. eben durch Übergriffe, die eben schon beim Schnauzengriff anfangen) Haltung, Erziehung solche Schäden haben, dass ihnen die Grundregeln in einer Familie abhanden gekommen sind.
Wir reden von Welpen... die ganz am Anfang stehen.... -
also wenn ich mal 1 1/2 stunden draußen bin liegt es daran das mein hund versucht ihre freundin ein goldi zum spilen zubewegen da sie nur da liegt und tracy alles gibt damit sie mit ihr spielt wenn sie dann kurz gespielt haben gehen wir auch wieder nachhause wir laufen max. 15 min am stück wenns hoch kommt. in letzter zeit fallen die gassie runden kürzer aus. da sind es denn mal nur 10 min. sie findet es nicht so toll dfann tobt sie halt in der wohnung weiter.
ich werde es mal versuchen die gassierunden kurz zu halten oder besser gesagt dass sie nicht so lang an eim stück läuft. sie legt sich ja auch offt beim gassie gehen ins feld und zerkaut ein stock ist es dann ein zeichen das sie genug gelaufen ist? -
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Ich habe den Schnautzengriff auch noch nie angewndet, also fühl ich mich auch nicht angesprochen. :freude:
Natürlich reden wir hier von einem Welpen aber auch der muss doch lernen was richtig und falsch ist oder?
dafür muss man ihn nicht brechen einfach nur konsequent sein und jeder hat doch seine eigenen Methoden dafür. -
ein welpe sollte aber vom ersten tag an wissen wo er steht. denn wen man das verpasst, zieht man sich einen kleinen kläffer heran. so wie bei den meisten alten damen oder den damen die den hund als kind ansehen und alles durchgehen lassen. (bei denen möcht ich die kinder nich sehen.)
der schnauzengriff sollte aber nich überbewertet werden. den bekommen die welpen schon von ihren eltern mit. damit wird nur gezeigt das das ranghöhere tier das verhalten des welpen nich duldet.TracySteffi
also ich bin der meinung, wenn man nen anderen hund trifft und die spielen, dann muß man nur aufpassen das die racker sich nich verausgaben. sprich das spiel rechtzeitig abbrechen. da spielt also die zeit keine rolle.
aber das spazierengehen überfordert einen welpen recht schnell und du mußt auch so denken, die zeit wo du lange mit deinem vierbeiner drausen bei wind und wetter gehen kannst, die kommen noch und das über viele viele jahre. (und dafür is der langsame aufbau sehr wichtig)
wenn dein zwerg sich aber mal hinlegt um nen stock zu kauen zeigt das keine erschöpfung an. es is einfach nur schlicht zu schwer nen stock beim laufen zu kauen. *g*
aber geh lieber öfter mal zehn minuten mit der kleinen, als nur drei mal ne stunde. -
danke Draug
ich werde die gassirunden kürzen.
ich bin immer so froh wenn wir nen hund zum spielen finden dass ich sie ungern nach 10 min trenne , weil bei uns bei schlechten wetter oder kälte kaum einer draußen ist. und bei guten wetter darf man garnicht raus weil man alle 2 meter nen hund trifft.
wenn wir mal einen terffen darf der hund meistens nicht spielen oder er wird auf den arm genommen. da findet man wenn man glück hat einmal inner woche nen spielkamaraden und tracy freut sich dann immer riesig. soll ich sie dann trotzdem nach 10 min trennen? -
Zitat
Wir reden von Welpen... die ganz am Anfang stehen....
Darum kann ich nicht verstehen, warum jedes Mal die unglaublich tollen Tipps von wegen Schnautzengriff, Rückendrehen, Schütteln,... gegeben werden. Kann ja angehen, dass es bei älteren Hunden tatäschlich manchmal nicht anders geht. Keine Ahnung, hab zu wenig Erfahrung. Aber hier geht es um Welpen, Babies wenn ihr so wollt. Klar, klappen die "körperlichen" Erziehungsmethoden, wahrscheinlich sogar schneller als die "sanften" Methoden. Aber das geht alles aufkosten des Vertrauensverhältnisses. Der Grundstein eurer Mensch-Hund-Beziehung ist eure physische Überlegenheit, und das ist echt traurig (und in der Natur übrigens nicht normal). -
Für manche hier scheint es einfach unverständlich zu sein, das wir Menschen keine Hunde sind. Oder wendet hier auch einer von euch "Auf den Rücken legen" etc. bei Kindern an ???
Würde evtl. bei einem Kleinkind auch gut funzen -
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