• TracySteffi
    nein, also wenn dein zwerg nach zehn minuten keine ermüdungserscheinungen hat, dann kannst du ihn ruhig toben lassen. soziale kontakte sind sehr wichtig und für hunde gibt es nichts besseres als eine spielstunde mit argenossen, das ihnen wertvoller als wenn du mit ihm den ganzen tag spazieren gehst.
    aber wie gesagt, sobald deiner anzeichen von ermüdung zeigt, das spiel abbrechen und gehen.


    carlino
    ein hund (egal ob welpe oder erwachsener hund) sollte ihn dir sein alpha sehen und alles andere ist schlecht für den hund. er mußt seinen platz haben und einen führer besitzen. in diesen führer sollte er nicht nur vertrauen haben, sondern auch vor ihm respekt haben. und nur so läuft es in der natur auch.
    solltest mal sehen wie es in einem rudel so abläuft. und da fliest des öfteren mal blut.


    Hasii
    hunde und kinder sind nich zu vergleichen.
    du kannst ein hund nich wie ein kind behandeln, das is tierquälerei.
    und du kannst ein kind nich wie ein hund behandeln, das is kinderquälerei.
    damit kannst du die erziehung der beiden nich vergleichen, sollte man auch nich.
    aber was glaubst du sieht der hund in dir?
    einen menschen? nein

    • Neu

    Hi


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    • Hasii
      hunde und kinder sind nich zu vergleichen.
      du kannst ein hund nich wie ein kind behandeln, das is tierquälerei.
      und du kannst ein kind nich wie ein hund behandeln, das is kinderquälerei.
      damit kannst du die erziehung der beiden nich vergleichen, sollte man auch nich.
      aber was glaubst du sieht der hund in dir?
      einen menschen? nein



      Völlig richtig. Aber ich kann mich als MENSCH auch nicht wie ein HUND verhalten und deren Erziehungsmethoden übernehmen, indem ich mir einrede Mama Hund macht das ja auch.....

    • Hasii
      so darfst du das nich sehen, denn is diese sicht falsch.
      du kannst einen hund nich wie einen menschen behandeln, denn er würde dich nich verstehen.
      also mußt du auf eine art komunizieren die er versteht und das is nun mal "hündisch".
      warum meinst du sind die sogenannten "hundeflüsterer" so erfolgreich?
      weil sie mit dem hund so reden, wie hunde untereinander reden.
      (ich kenne nur einen schweizer der den titel wirklich verdient trägt)
      beispiel:
      wenn du nich willst das ein hund was tut, kannst du dich ja schlecht vor ihn hinstellen und ne halbe stunde auf ihn einreden und erklären warum du das nich von ihm willst.
      der hund versteht nur bahnhof und macht den selben schmarn gleich noch mal.
      aber deutliche, einfach signale (mimik, körpersprache und stimmlange) zeigen dem hund wie der hase läuft.
      auch wenn mich hier jetzt einige für verrückt erklären. aber meine kleine, so wie sogar meine katzen, wissen wenn ich knurre is das eine zeichen dafür das ich das verhalten nich dulde.

    • Zitat

      sogar meine katzen, wissen wenn ich knurre is das eine zeichen dafür das ich das verhalten nich dulde.


      ist das dann "kätzisch"??? :lol:



      eigentlich wollte ich mich hier ja nicht einmischen. mein hund hat auch ganz viel "gebissen" als er klein war, hat ein bisschen gedauert, bis er verstanden hat, dass wir das nicht wollen, aber er hat's kapiert. und das ohne irgendwelche supi erziehungsmehtoden, sondern einfach mit geduld. und mein hund war da schon 4 oder 5 monate und kein baby!!!


      ich weiß echt nicht, was hier teilweise von den hunden erwartet wird. kann es ja schon verstehen, dass man noch andere tips bekommen möchte, um seinen hund zu erziehen. dafür bin ich ja auch hier!


      aber wenn man von mehreren eine methode vorgeschlagen bekommt, die wirklich hilft, aber seine zeit braucht, wieso wird dann immer gesagt: "oh, mein hund ist aber so anstrengend, so aktiv ..., das bringt bei dem nix" ???? wie wär's wenn man sich (und dem hund) erstmal zeit lässt und es mit einer erziehungsmethode weiter versucht, als am hund rumzudoktern, nur weil man keinen bock hat zu warten, bis sich erfolge zeigen?? so hat der hund doch gar keine chance selber zu lernen, es richtig zu machen!!


      grüße, caro

    • @ daug


      ich stimme dir in gewisser weise zu. ich habe mich unglücklich ausgedrückt, so dass Missverstanden ist was ich eigentlich meinte. klar kommunizieren wir mit Hunden auf einer art Sprache die Hund auch versteht und kennt, aber man kann nicht alle Methoden die Hund von seinem Mutter-Tier kennt und da nehme ich das Bsp. "Auf den Rücken drehen " als Mensch anwenden.
      Möglich ist dies zwar, wie auch viele andere Alternativen möglich sind um Hund zu zeigen das er gewisse Dinge nicht darf wie z.B. Hände beißen....

    • @caro&sara
      ne, aber meine katzen denken sie sind halbe hunde.
      gut bei siam is das fast schon normal, die können auch mit hunden sehr gut. aber mein kater, die allgemeine hauskatze, is mit 9 welpen aufgewachsen, ich schätze das hat er wohl "ausländisch" gelernt. *lol*

    • ich werde ihnen das gleich mal sagen.
      aber ich glaub die kleine siam (grad mal 4 monate) hat sich da viel von kiba und catman abgeschaut.
      kiba knurrt die katzen auch an wenn diese ihre grenzen überschreiten. vorallem wenn die kleine zum vollen hundenapf geht. da kennt der hund keinen spaß.
      aber ansonsten sind die ein herz und eine seele. sie liebt es zum hund ins bett zu kriechen und mit ihr zu schmußen und schlafen.


      ach herje jetzt schwärm ich hier von den katzen, das gehört hier wohl nich so her. *rot werd*

    • Zitat

      solltest mal sehen wie es in einem rudel so abläuft. und da fliest des öfteren mal blut.

      Wo hast du denn den Driss her? Ich glaub´s nicht... (und die Neulinge hoffentlich auch nicht!) :shock:


      Ein souveräner Rudelführer braucht eben nicht körperlich agieren/reagieren!

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