Was nun, nehmen oder nicht.... Deutsche Dogge wird heimatlos
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Ich wünsche dem Hund von Herzen, dass er (sie
) ein zuhause bekommt, wo sie
sehnlichst erwartet wird, weil ausgewählt
und nicht "naja , irgendwer muss den Hund ja nehmen "(Dass der "Schwager n großen Garten hat " , sorry, aber das ÜBERHAUPT KEIN ARGUMENT, DEN HUND DA HIN ZU GEBEN
Wenn du geschrieben hättest, dein Schwager fand Hunde und den Hund speziell schon immer toll und würde sich n Keks freuen, die Hündin zu nehmen, dann ja. Aber "großer Garten " ist doch ein bischen mager und die Hündin wird sowieso schon genug hin-und hergereicht ... )
Wo sich freudig und liebevoll die zeit genommen wird (die kurze, die sie hat als Dogge ...
)
ihr die Welt da draußen vertraut und schön zu machen.
Ihr ein rundum glückliches Hundeleben zu bescheren.
Wenn du das nicht leisten kannst, such ihr "das " Zuhause . Meine persönliche Meinung . LGr -
- Vor einem Moment
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Hi
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Von dem har hast du natürlich recht!
Der hund muss raus, ich muss ihn fest halten können, er braucht futter u ta was beides finanziell einfach drin sein muss usw. Kurz, hund muss versorgt sein. Hund frisst nicht mehr/weniger, zieht nicht mehr/weniger, wasweißich, ob jmd stirbt od nach asien will ändert dran nix.
Aber ich finde halt schon das es ein unterschied ist!
Ich hab auch so eine abmachung mit jmd.
Wenn die person stirbt, würd ich alles tun, mein leben wenn nötig komplett umdrehen, das sie ihr geliebtes tier gut versorgt weiß!
Das ich aber mein leben umdreh, mir gedanken mach, bei einer dogge natürlich auch mit einem haufen an futterkosten rechnen muss - bei halbwegs ordentlichem futter ist das für einen hund in der grösse nix, was 'mal einfach so' irgendwo herum liegt (zumindest nicht bei mir), meinem alten kranken hund einen jungen kasperl auf's aug drück usw, u das nur weil jmd einfach so keinen bock mehr hat...
Das macht (für mich) sehr wohl einen gewaltigen unterschied! -
Ich habe vor 1 Jahr unüberlegt einen Hund aufgenommen. Nicht aus der Familie trotzdem aus der Not heraus. Ich liebe die kleine und möchte sie nicht mehr missen. Trotzdem würde ich es heute anders machen!
Ich denke wenn keiner von euch mit ganzem Herzen sagen kann: was für ein toller Hund. Ich mag den Hund richtig gern.
Sucht ein neues zuhause. Nur aus schlechtem gewissen, Mitleid oder es geht so ist keinem geholfen.
Jetzt ist sie Jung nun hat sie Chancen. Und wenn es erst im Januar losgeht habt ihr noch ein paar Monate und könnte ein tolles zuhause finden.
Vielleicht kannst du dich in der Zeit etwas um sie kümmern. Ihr etwas gehorsam beibringen. Mit ihr in die Stadt usw. Damit sie es einfacher hat ein tolles zuhause zu finden.
wie immer vom Handy
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Ohje,
mein Schwager liebt Hunde von ganzem Herzen, er behauptet, so lang ich ihn kenne, das er ein Hundemensch ist und da mein Diego ihn von Herzen "hasst" ist mein Hund eben duchgeknallt
Er hatte selbst einen, auch ein Notfellchen, recht groß und er hat es dort schön gehabt.... ich denke für die Dogge ist es ein Halt an Lebensqualität, wenn sie einen Garten zur Verfügung hat, zu dem die Tür auf stehen kann - das können wir ihr nicht bieten, deshalb hab ich das als Punkt angemerkt.
Okay, ich muss mir um Futterkosten glücklicherweise keine Gedanken machen, auch nicht um Impfungen oder TA Kosten.
Nein, ich widerspreche, es ist faktisch etwas anderes, wenn ich meinen Hund weg gebe, weil ich mir mein Leben ohne grad netter vorstelle, zumal wenn ich vorher weiß, was das bedeutet.... nach 8 Hunden weiß man wohl, was auf einen zu kommt und kann nicht so tun, als sei das alles völlig schnuppe. Notfall wäre für mich gewesen, Krankenhaus, Krankheit, Unvermögen (aus anderen Gründen) oder eben Urlaub - ich hab auch nicht an 3 Monate Urlaub gedacht.....
aber gut, das würde ich machen, weil es zu der Absprache gehört.
Von Herzen willkommen heißen, steinigt mich, genau das kann ich nicht. Da ist mir mein eigenes Fellchen wichtiger und näher, ich muss auch sehen, wie es ihm damit geht oder gehen würde, ich will nicht, das seine letzten Tage hier mühsam werden..... das hat er nicht verdient.
Ich würde sie lieb gewinnen, das ist keine Frage und manchmal ist dann ein späteres von Herzen sicher besser als ein überstürztes momentan.
Leider kann ich nicht mit ihr üben, wir wohnen zu weit auseinander, knapp 2 Sunden eine Richtung, das ist für mal etwas machen einfach nicht leistbar.
Wenn ich ehrlich bin, bin ich grad reichlich sauer auf den alten Herrn, ich fühl mich ausgenutzt - festgenagelt durch ein Versprechen, das für mich anders aussah und ich bin geschockt, wie regungslos er sich von ihr trennt, Ihr müsstet das sehen - sie liebt ihn, hingebungsvoll (wie in dem Buch "die gelbe Dogge Senta") mir tut es weh, ihr das anzutun.... Ich finde ihn grad herzlos.
Und doch wäre es mir lieber, sie würde von ihm aus direkt in ein neues zu Hause finden, als über den Umweg über uns, wird für sie ja noch schwerer so ein hin und her.
Sundri
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Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass der Züchter den Hund zurücknimmt oder euch zumindest bei der Vermittlung hilft?
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Wenn dein Schwager Hunde liebt, dann gebt ihm den Hund doch.
Immer noch besser als bei ganz fremden Menschen.
Narürlich vorrausgesetzt, er will den Hund haben. -
Zitat
Wenn ich ehrlich bin, bin ich grad reichlich sauer auf den alten Herrn, ich fühl mich ausgenutzt - festgenagelt durch ein Versprechen, das für mich anders aussah und ich bin geschockt, wie regungslos er sich von ihr trennt, Ihr müsstet das sehen - sie liebt ihn, hingebungsvoll (wie in dem Buch "die gelbe Dogge Senta") mir tut es weh, ihr das anzutun.... Ich finde ihn grad herzlos.
Kann ich gut verstehen, ginge mir genauso.
Und doch wäre es mir lieber, sie würde von ihm aus direkt in ein neues zu Hause finden, als über den Umweg über uns, wird für sie ja noch schwerer so ein hin und her.
Sundri
Wenn Du weisst, dass sie es bei Deinem Schwager gut hätte, ist das doch nicht die schlechteste Lösung oder? Die Trennung wird sowieso schlimm für sie werden, ich kanns auch nicht verstehen. -
Zitat
Nein, ich widerspreche, es ist faktisch etwas anderes, wenn ich meinen Hund weg gebe, weil ich mir mein Leben ohne grad netter vorstelle, zumal wenn ich vorher weiß, was das bedeutet.... nach 8 Hunden weiß man wohl, was auf einen zu kommt und kann nicht so tun, als sei das alles völlig schnuppe. Notfall wäre für mich gewesen, Krankenhaus, Krankheit, Unvermögen (aus anderen Gründen) oder eben Urlaub - ich hab auch nicht an 3 Monate Urlaub gedacht.....aber gut, das würde ich machen, weil es zu der Absprache gehört.
Aber an der Arbeit für dich würde es nichts ändern.
Hättest du mehr Platz, Geld, Zeit.... nein an deinen Rahmenbedingungen würde sich nichts ändern. Der Hund würde die gleiche Arbeit machen, die selbe Zeit beanspruchen und das gleiche Geld kosten, egal was sein Ex-Herrchen macht.Darum ging es mir.
Natürlich ist es ein Unterschied ob ich meinen Hund weggebe, weil ich ihn gesundheitlich nicht mehr halten kann oder ob ich grad keine Lust drauf habe. Aber egal aus welchem Grund ich mich trenne, außer den Gefühlen, die man mir deswegen entgegenbringt, ändert sich bei der übernehmenden Person nichts. -
Also ich habe noch das Argument deines alten Hundes im Hinterkopf,der sich schon deinem Jüngeren unterordnet.Ich würde ihm zuliebe schon keinen Jungspund vor die Nase setzen.meine Hunde haben oberste Priorität und kommen an erster Stelle.
ich habe auch drei Hunde: 2 Chihuahuas und ein Dalmatiner.Wenn mein Mann Frühschicht hat,dann muss ich mit allen Dreien gleichzeitig raus.Selbst diese Konstellation ist schwierig zu händeln,verheddern,der eine will links der andere rechts etc.
Wenn eine Dogge wohin möchte kann meist eine Person schon den Hund nicht halten.Den Hund so rumzureichen find ich auch nicht gut,geht halt jetzt nicht anders :|
Ich würde ihm ein zu Hause suchen bei Menschen die ihn wirklich WOLLEN,ihm das Hunde 1x1 zeigen mit ihm spielen und ihn einfach nur lieb haben.
Lg Lilly -
Zitat
Aber an der Arbeit für dich würde es nichts ändern.
Hättest du mehr Platz, Geld, Zeit.... nein an deinen Rahmenbedingungen würde sich nichts ändern. Der Hund würde die gleiche Arbeit machen, die selbe Zeit beanspruchen und das gleiche Geld kosten, egal was sein Ex-Herrchen macht.Darum ging es mir.
Nun ja, an der Arbeit, dem Aufwand und so würde sich ansonsten nichts ändern, da stimme ich Dir zu. Ich werde nun vorsichtiger sein mit meinen Unterstützungen und die lieber noch einmal exakt formulieren - wenn es eine Notsituation ist - war die Absprache - es ist aber keine, es ist ein Ausnutzen unseres Angebotes..... ich mein, ich frag doch auch nicht meine Freundin, ob sie sich im Notfall um meine Jungs kümmert und dann sag ich, "aber Du hast gesagt, Du würdest es tun, wo ist der Unterschied zwischen eine Notsituation und "ich hab einfach keine Lust mehr"?
Es fühlt sich für mich einfach nicht richtig an, so wie es sich grad entwickelt. Mal sehen, mein Schwager ist eben auch häufig beruflich für Wochen weg - wir müssen abwarten, wann er mal wieder im Land ist, mit seiner Frau über seinen Kopf hinweg geht das auch nicht zu entscheiden.
Mittlerweile bin ich wieder ein wenig ruhiger, nur der Hund tut mir wahnsinnig leid. Nur Leid tun ist keine gute Ausgangslage für solche Entscheidungen. Ich tendiere eher dazu, meinen Schwager einzuspannen oder meinem Schwiegervater zu sagen "geht leider doch nicht" Begründungen hätte ich genug. Mal sehen, ich schlaf da erst mal drüber.
Und so richtig akut wird es ja erst im Januar, auch das ist noch ein bisschen hin. Menschen die den Hund von Herzen wollen sind mir in jedem Fall lieber, als eine Notsituation.
Euch Danke und einen schöne Abend
Sundri -
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