Kleiner Münsterländer

  • Hä?
    Cruzado, wo ist dein Problem?
    Dass jemand anderer Meinung ist als du?
    Dass ich nen Parson aus Jagdlinien hab und das richtig so finde ?
    Verstehe nicht ganz woran ich mich aufhaengen soll, nur weil ich anderer Meinung bin als du.

  • Du hängst dich einfach daran auf.
    Ich denke wir alle haben nun verstanden dass du anderer Meinung bist und das ist doch völlig ok.
    Aber ist doch auch irgendwann mal gut oder? :ops:
    Und ich habe langsam das Gefühl mich entschuldigen zu müssen den Jacky vorgeschlagen zu haben, dabei ist das auch nur meine Meinung gewesen :/ .

  • Gut, dann bin ich hier wieder raus.
    Nicht, dass ich noch nen Erstickungstod erleide.


    Und dabei dacht ich ein Forum waere zu sowas da.

  • Ich habe schlichtweg das Gefühl dass den TE erstmal perse völlige Unwissenheit unterstellt wird.
    Hier hat jemand ausdrücklich nach einer Jagdhundrasse und deren Familieneigenschaften gefragt, da gehe ich doch erstmal davon aus das ein gewisser Jagdtrieb durchaus erwünscht bzw. kein Problem ist.


    Daher finde ich es nicht völlig absurd einen andere Jagdhundrasse vorzuschlagen (die meiner rein persönlichen Erfahrung nach auch passen würde) und man muss sich erstmal zig mal rechtertigen wie man dazu nur kommt.
    Finde ich eben seltsam.


    Aber ja geh nur, nicht das du noch erstickst.


    Ich bin auch raus.

  • Es gibt inzwischen Genüge von diesen Threads wo nach der perfekten Rasse für einen selbst gefragt wird und oftmals kommen da einfach extrem unpassende Vorschläge!


    Es wurde explizit nach einem Hund gefragt der zu einer Familie mit kleinem Kind passt. Sicher ist Kinderfreundlichkeit keine Eigenschaft die ein Hund genetisch mitbringt, aber dann nehme ich eben nicht den sensiblen Hund der aus Unsicherheit nach vorne geht oder einen Hund der sehr schnell aufdreht!
    Ein Welpe soll viel schlafen, Ruhe haben etc. gerade mit einem kleinen Kind ist es wohl noch schwieriger dem Hund dies zu ermöglichen und dann suche ich mir doch nicht eine Rasse aus die genau mit solchen Dingen ein Problem haben KANN!


    Ausnahmen bestätigen sicher die Regel, aber das sind eben Ausnahmen!


    Weder Noa, (noch Jamie) als Welpe
    wären die idealen Hunde für so eine Familie.
    Jamie wäre es jetzt wohl! Aber eben erst seit er etwas älter ist. Die ersten 5-6 Monate wäre das eventuell schief gegangen.

  • Hi Dogger,


    ich weiß nicht ob es schon genannt wurde, aber als nicht zu großer, eher sanfter Hund kommt der Cocker Spaniel in Frage. Hab ich bisher nur nette Exemplare kennen gelernt. Trotzdem muss man bei einem Kleinkind natürlich immer ein Auge auf Hund und Kind haben. Generell ist jede Hunderasse kindertauglich - es kommt eher darauf an wie hundetauglich der Halter ist ;-) Bei einem kompetenten Halter stellt keine Hunderasse eine Gefahr dar. Höchstens das einzelne Individuum, weil schlecht erzogen/sozialisiert oder unausgelastet.


    Zu bedenken gilt dass Welpen anfangs in der Regel zum Zwicken neigen. Die einen mehr, die anderen weniger. Für ein kleines Kind nicht so schön. Und junge Hunde sind erstmal sehr wild und impulsiv und schubsen so ein Kind schon mal um. Es kann einige Monate dauern bis sich ein junger Hund so gut im Griff hat dass das nicht mehr passiert. Es würde sich also anbieten zu überlegen ob es nicht auch ein gut erzogener kindererfahrener adulter Hund sein darf.

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