Ersthund - Rasse wirklich gut überlegt?
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Was hier anders ist?
Weil es dein erster Hund ist, und du Vorstellungen hast, die unrealistisch sind. Das ging jedem so, der sich den ersten Hund holt, wir alle kennen das aus Erfahrung und wollen dich überreden, die Latte nicht zu hoch zu legen. Dem Hund zuliebe.
Beispiel: Mit ins Büro nehmen. Ist ganz einfach, weil Büro ist wie Wohnung (jetzt mal egal ob Dobi oder nicht).
Du hast das ein paarmal geschrieben, was denn groß der Unterschied ist zw. Büro und Wohnung, oder?Wohnung: Hier geht nur ein und aus, wen ich kenne. Ich kann die tür auf und zu machen wie ich will. Alles was drin ist, gehört mir und kann also zerbissen oder bepinkelt werden. Besuch, der Angst vor Hunden hat, kommt halt nicht mehr. In der wohnung kann ich kommen und gehen wann und wie ich will. Der Hund kann sich einigermassen bewegen in der wohnung.
Büro: Ich halte mich dort nicht alleine auf. Ich kann Menschen, die sich unangemessen verhalten, oder Angst haben, nicht wegschicken. Ich kann nicht unbedingt genau in dem Moment meine aufmerksamkeit auf den Hund richten, in dem es nötig ist, weil ich gerade telefoniere oder eine Besprechung habe. Ich kann nicht dauernd rein und raus wie ich will bzw. der Hund es braucht. Der Hund muss an einem Platz bleiben (8 Stunden). Wenn der Hund einen Tisch abräumt, auf den Teppich pinkelt oder bellt, während ich auf dem Klo bin, hat das Folgen für andere, nicht nur für mich! Ich kann nicht entscheiden, wer mit mir in dem Büro sitzt - neuer Kollege hat Angst oder Allergie... oder auch einen Hund und die hassen sich...
Wenn ich die wohnung verliere, weil der Hund bellt o.ä., muss ich umziehen. Büro: Ich bin meinen Job los oder muss Plan B für den Hund haben.
Das jetzt mal ein Beispiel, wo ich finde, dass du sehr naive Vorstellungen hast. Büro (Vollzeit!) und Wohnung sind komplett total unterschiedliche situationen.
Ich halts jetzt wie der TS, ich sag nix mehr dazu, aber hier sieht man, dass du a) entweder keinen Hund im Büro kennst oder b) nur schlimme Exemplare kennst. Hund im Büro geht durchaus anders, und der Chef liest sich sehr aufgeschlossen.
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Hi
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Genau da würde ich Probleme sehen. Den halben Tag Wachhund und für den Rest Familienhund sein, passt nicht richtig. Erst recht nicht, bei einem anhänglichen Tierchen ...
Wieso denn das nicht? Ich glaube, dass Du das Prinzip von Trieben/Arbeiten noch immer nicht verstanden hast. Wachhund bedeutet mitnichten "der zerfleischt jeden der das Grundstück betritt". Sondern dass er seinem Trieb gerecht bewacht und meldet. Ein Schutzhund der in dem Sport gearbeitet wird, hängt am Vormittag einem Helfer am Arm - am Abend schmust er mit den Kindern auf dem Boden.Ein Hund mit einer Aufgabe ist ein ausgeglichener Hund und damit wird er erst zum "perfekten Familienhund".
ZitatWie oft kam "hab ich verstanden", "ok, seh ich ein", "muss ich mir nochmal Kopf machen"?
Ich hab scheinbar nen anderen Thread gelesenBei den (meiner Meinung nach) wichtigsten Punkten Rasseeigenschaften und Plan B kam das jedenfalls nicht.
Okay, Du hast eingesehen, dass ein Dobi sensibel ist und willst das in der Erziehung berücksichtigen. Was diese Eigenschaft aber im täglichem Umgang (also nicht der Erziehung) bedeutet, ist Dir scheinbar immer noch nicht klar.
Ich sags mal so: mein Hund ist auch ein bisschen sensibel aber nicht so sensibel wie die Dobis die ich in der Zwischenzeit kennenlernen durfte. Für ihn wäre es der pure Stress jeden Tag mit auf Arbeit zu gehen. Und wenn genau dieser Fall eintreten sollte, muss Dir klar sein, dass Du dann wahrscheinlich doch eine Fremdbetreuung brauchst. Also genau das was bisher Kriterium für Dich war warum Du keinen Hund hast.
Und ja, es gibt Hunde die von klein auf mit auf Arbeit waren und irgendwann erst wird es ihnen zu viel. Genauso wie es Hunde gibt die plötzlich nicht mehr allein bleiben können.
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Ich halts jetzt wie der TS, ich sag nix mehr dazu, aber hier sieht man, dass du a) entweder keinen Hund im Büro kennst oder b) nur schlimme Exemplare kennst. Hund im Büro geht durchaus anders, und der Chef liest sich sehr aufgeschlossen.
Ach ja? Bei meinem Arbeitgeber waren Hunde früher erlaubt. ich kannte einige, und nein, die waren nicht "schlimm". Das waren ganz normale Hunde.
Inzwischen sind bei uns an allen Standorten Hunde generell verboten, weil es "Vorfälle" (Sachen kaputt, Leute hatten Angst, gebellt...) gab und offiziell, damit keiner meckern kann, wegen Allergien. Hunde dürfen unser Gebäude nicht mehr betreten, es sein denn, sie werden vor der Kamera eingesetzt (bin beim TV).
Allergien gibts öfter als man denkt - ein Kollege meint, er könnte nicht mehr zur Arbeit kommen, wenn Hunde im Büro sein dürften wegen Asthma, und wir haben eine Regisseurin, die beim Anblick eines Kleinhundes schon Panik hat ... ein jugendlich-übermütiger Dobermann... puh. Es geht ja um einen Welpen bzw Junghund! -
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Wieso gehts du "kein Müh" drauf ein, was ich dem Hund bieten kann und will ...?
Weil wir glaube ich schon 10mal gesagt haben, dass das ein Beschäftigungsprogramm für einen 8jährigen Gesellschaftshund ist, aber einen jungen gesunden Dobermann nicht auslasten wird.
Aber das willst du nicht hören.
Auf die Frage was ist, wenn die Hundeschule nicht vor der Tür ist oder dein Hund eben mehr, als einmal die Woche bisserl Bespaßung bzw. Auslastung außer der Ordnung braucht, hast du auch keine weitere Antwort gegeben.Es klingt einfach alles nicht so, als ob du dir darüber bewusst bist, was auf dich zukommt.
Und auch das sage ich gern noch ein 10. Mal, natürlich kann so etwas gut gehen, aber darauf zu vertrauen, dass man als Anfänger genau den einen Hund findet, der von Haus aus weniger Probleme auf den kritischen Gebieten macht und das als absoluter Hundeanfänger dann in der Erziehung auch noch von Anfang an so hinzubekommen, wie man es sich erträumt, ist einfach Glücksspiel.
Und du erweckst hier im Thema einfach nicht den Eindruck, als würdest du dir die Sachen wirklich durch den Kopf gehen lassen. Du schreibst zwar immer, du musst es nochmal überdenken usw. aber im nächsten Post klingt das dann immer wieder als wär das Ergebnis des Nachdenkens, dass eben doch alles easy locker, problemlos wäre.
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Vorab, zu Büro und Plan B schreib ich nicht mehr. Bedenken waren ja OK, aber das muss ich für mich abschätzen, was drin ist oder auch nicht ...
Janosch2011 Ich denke es macht einen Unterschied, ob der Hund seinen Trieben beim Training nachgehen kann, oder er alleine den Hof/Garten bewacht. Ist ja dann nicht so, dass er mich auf Fremde aufmerksam machen kann, sondern er erfüllt die Aufgabe völlig selbstständig, ohne das man einwirken kann.
Sag ja nicht, dass es grundsätzlich nicht passt ... es ist sicher stark vom Umfeld abhängig. Und 9-10h alleine den Garten bewachen find ich nicht günstig.
Kenne 3 Wachhunde, 2 sind wirklich das Extrembeispiel, die leben fast ausschließlich draußen und haben ein recht großes Grundstück zu bewachen. Die beiden sind 100% keine Famlienhunde, die Bindung zum Menschen ist nicht wirklich da. Die wissen, wer das sagen hat und gut. Daher ist mit Fremden spielen oder streicheln lassen seitens Halter nicht gestattet. Die Hunde sind nicht berechenbar genug. Wenn die Hunde, weils vll zu kalt ist, doch mal ins Haus kommen, dann nur in den Flur. Nicht ins Wohnzimmer und erst recht nicht ins Schlafzimmer. Da wurde wirklich zw. Wachhund und Familienhund (Dackel-Dame) unterschieden.
Der dritte war ein DSH, der in einer Pension gelebt hat. Sie konnte vom Platz im Haus jederzeit nach draußen, um den Hof zu bewachen (wurde auch gemacht, zB Holzdiebe gestellt) . Jeder der dem Zaun zu nah kam, wurde lauthals verbellt, aber sobald Herrchen oder Frauchen das OK gegeben haben (Gäste hereingebeten oder am Tor abgeholt) war Ruhe und die Leute wurden akzeptiert. Während die Erwachsenen egal waren, wurde nicht nur ein Auge auf die Gästekinder geworfen, sodern die wurde zur Freude der Eltern regelrecht bespasst. (glaub da hat der Hund mit den Kindern gespielt, nicht andersrum :P) Hat super funktioniert, aber die hatte von klein auf immer fremde Menschen um sich ...
Da einen guten Mittelweg zu finden, ist sicher nicht so einfach. Einerseits allein Garten "bewachen", andererits zw. geduldetem Besuch zu unterscheiden. Deshalb auch lieber Hund in der Nähe und "unter Kontrolle" haben.
ZitatOkay, Du hast eingesehen, dass ein Dobi sensibel ist und willst das in der Erziehung berücksichtigen. Was diese Eigenschaft aber im täglichem Umgang (also nicht der Erziehung) bedeutet, ist Dir scheinbar immer noch nicht klar.
K.a. auf was du genau meinst ...
Sensibel heisst im tgl. Umgang, dass er viel mehr Reize, auch viel "bewusster" aufnimmt. Fremden Dingen erstmal skeptisch sieht. Vorsichtig ist, die Lage abcheckt und nichtgleich losstürmt. Es wird vmtl länger dauern, als bei andren Hunden, ihn an allesmgl. zu gewöhnen ... Spaziergang durch die Innenstadt ist vmtl. Horror/Stress ... Menschmassen, Geräuschflut etc ... brauch ich zum Glück auch nicht. Von daher find ich mein extrem reizarmes, konstantes Büro sehr passend. Hier muss man die Kollegen instruieren, dass der weder mit leckerlies verzogen, noch im Problemfall "rund gemacht" wird."Für die Auslastung muss ich in der Freizeit sorgen." ... wollt ich gerade schreiben ...
ZitatAuf die Frage was ist, wenn die Hundeschule nicht vor der Tür ist oder dein Hund eben mehr, als einmal die Woche bisserl Bespaßung bzw. Auslastung außer der Ordnung braucht, hast du auch keine weitere Antwort gegeben.
ZitatAuch eine gute Hundeschule in der Nähe zu finden, scheint ja schwieriger zu sein als gedacht. Bin gerade über einen Beitrag gestolpert, wo es hieß, dass es in ganz Dresden KEINE EINZIGE vernünftige Hundeschule gibt. OK, der Beitrag war etwas älter, sind aber erstmal keine schönen Aussichten. 30-50km Weg zum Training sind schon problematisch (wenns Auto nicht zur Verfügung steht). Habt ja eh vorgeschlagen, mal vorbeizuschauen, vll. gibts ja Halter, die man noch bissl befragen kann ...
"einmal die Woche bisserl Bespaßung" ... Ich wüsste nicht, dass ich annähernd was in diese Richtung geschrieben hab, im Gegeteil. Mhhh ... ich hab jahrelang Vereinssport betrieben, 2-3 Training - wo man auch hingegangen ist, wenn man keinen Bock hatte - und Pkt.spiel am WE ... ist seit Ausbildung dank Arbeitszeit eingeschlafen, dafür hab ich für mich biken als Ausgleich gefunden. Mittlerweile würde es von den Zeiten passen, aber nach X jahren Pause käme nur 3.-Herren-Hobby-Mannschaft in Frage ... nicht so meine Vorstellung, da bin ich glaub zu ehrgeizig. Ich ich hab echt ne andere Vorstellung von Auslastung, als du annimmst ... ?!?
Der soll auch nicht nur am Fahrrad herlaufen, sondern stattdessen Hundesport (auch mehr als 1x die Woche) ... dem Hund sinnvoll was zu bieten, womit man ihn "glücklich" machen kann. Beim Dobi ist Schutzhund vll. naheliegend, aber auch nicht das einzige. Kommt doch auch auf den speziellen Hund an ... suchen, apportieren, Dinge anzeigen, jagen ... man muss halt schauen, was dem Hund liegt ... Blödestes Bsp. was mir gerade einfällt ... mit einem Labbi würde ich regelmäßig an See fahren, dass der ins Wasser kann ...
Zitatund das als absoluter Hundeanfänger dann in der Erziehung auch noch von Anfang an so hinzubekommen, wie man es sich erträumt
Ich hatte meinen Anschauungsunterricht ... was bringts wenn der Hund für Leckerlie/Lob "Rolle" macht, aber im Alltag kein "Komm", "Bei Fuß" oder "Bleib" auf die Reihe bekommt ... Ich hab schon gewisse Vorstellung, was notwendig ist, wo man zuerst Zeit investieren sollte und was "Luxus" ist ... wenn es daran scheitert und ich es alleine nicht schaffe, muss wohl ein Trainer ran ... aber auf die greifen auch Nicht-Dobi-Halter zurück. Nichts mit easy peasy Wunschvorstellung ... aber ich muss es auch nicht von vornherein schwarzmalen. -
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Nur mal wegen dem wachen lassen:
Unsere Nachbarn sind echt easy. Egal ob hier oder bei meinen Leuten. Denen ist es auch egal, wenn die Hunde anschlagen ('ist ja ihr Job!'). Aber die wuerden uns alle aif's Dach steigen, wenn das meine Hunde 8 Stunden am Tag tun wuerden. Ok hier sind es eben gleich mehrere Hunde (und wir muessten dazu erstmal den Zaun deutlich erhoehen, weil sonst 2 der Hunde wohl einfach mal drueber gehen wuerden
). Aber es wuerde Theater geben.
Ich waere ueber so einen Hund direkt neben uns auch nicht soooo erfreut.Das kann also auch Probleme mit sich bringen!
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K.a. auf was du genau meinst ...
Sensibel heisst im tgl. Umgang, dass er viel mehr Reize, auch viel "bewusster" aufnimmt. Fremden Dingen erstmal skeptisch sieht. Vorsichtig ist, die Lage abcheckt und nichtgleich losstürmt. Es wird vmtl länger dauern, als bei andren Hunden, ihn an allesmgl. zu gewöhnen ... Spaziergang durch die Innenstadt ist vmtl. Horror/Stress ... Menschmassen, Geräuschflut etc ... brauch ich zum Glück auch nicht. Von daher find ich mein extrem reizarmes, konstantes Büro sehr passend. Hier muss man die Kollegen instruieren, dass der weder mit leckerlies verzogen, noch im Problemfall "rund gemacht" wird.hmm..."Sensibilität" bedeutet auch, dass der Hund mit dir nicht klarkommt. es kann sein, dass du im Büro stress hast und der Hund das fühlt. es kann sein, dass der Hund dich dann einfach mal zum anlehnen braucht, du aber gerade nicht zeit hast, weil du ja auch mal arbeiten solltest. und dann geht das Theater im Büro los. der Hund ist dann gestresst, weil er dich eben gerade gebraucht hätte, er fiept, du gibst ihm aber den befehl, nicht zu fiepen - du bist schliesslich am telefon. der Hund gähnt und schüttelt sich, bewegt sich auf und ab und du schickst ihn zurück auf seinen platz - die herumlatscherei geht gerade nicht, weil kunden durch die gänge schleichen. der Hund fängt an, sich zu lecken und du beendest das Telefongespräch mit einem blöden kunden, in dem du den hörer in die gabel wirfst und fluchst. der Hund interpretiert dein fluchen so, dass ER etwas falsch gemacht hat, er hört sofort auf, sich zu lecken - und das war ja seine letzte möglichkeit, seinen stress abzubauen (stressabbau hat sich im anlehnen, fiepen, auf und ab gehen, schütteln und lecken gezeigt). die Kundschaft, die vorher noch auf den gängen herumgeschlichen ist, latscht in dein Büro, ein kunde streckt die Hand nach dem hund....
was du beschrieben hast, hat in meinen augen weniger mit "Sensibilität" sondern viel eher mit "sozialisieren" zu tun.
übrigens, viel spass beim abtrainieren des dobi-fiepens! mich hat es bei Athos und eykos nie gestört - ich habe diese beiden Hunde aber auch über alles geliebt. aber ob deine Arbeitskollegen das fiepen ertragen werden...? und ob deine kollegen es ertragen werden, wenn du pro tag x-mal "aufhören" sagst?
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aber ich muss es auch nicht von vornherein schwarzmalen.Da bin ich anderer Meinung.
Ich gehe einfach mal vom realistischen worst-case Szenario aus und frage mich, ob das ein Hundeleben lang für mich und meinen Alltag machbar wäre.
Falls die Antwort "ja" lautet, gibt es keine weiteren Diskussionen, dann ist der Hund perfekt.Bei allem anderen muss ich weiterprüfen und mal theoretisch ausloten, wie weit ich gehen könnte.
Und ich sage es gerne nochmal, aus all den Vorgaben, die bei der Rassesuche hier angebracht wurden, ist kein Punkt dabei, bei dem ich an Dobermann gedacht hätte und darum bleibt die Frage immer noch bestehen, wieso man - ab von der Optik - überhaupt auf diese Rasse gekommen ist.
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Nur mal wegen dem wachen lassen:
Unsere Nachbarn sind echt easy. Egal ob hier oder bei meinen Leuten. Denen ist es auch egal, wenn die Hunde anschlagen ('ist ja ihr Job!'). Aber die wuerden uns alle aif's Dach steigen, wenn das meine Hunde 8 Stunden am Tag tun wuerden. Ok hier sind es eben gleich mehrere Hunde (und wir muessten dazu erstmal den Zaun deutlich erhoehen, weil sonst 2 der Hunde wohl einfach mal drueber gehen wuerden
). Aber es wuerde Theater geben.
Ich waere ueber so einen Hund direkt neben uns auch nicht soooo erfreut.Das kann also auch Probleme mit sich bringen!
Naja, ein Hund der kläffend hinterm Zaun steht bloß weil jemand vorbei geht, wacht meiner Meinung nach nicht. Wachen heißt für mich, dass er nur meldet wenn jemand reinkommen will bzw. das Grundstück schon betreten hat.Aber Du hast recht - den Punkt erreicht man im Zweifelsfalle nicht, wenn man den Hund 8 Stunden allein lässt, sondern das muss langsam aufgebaut werden. Anfangs muss man viel präsent sein um ein unerwünschtes "Wachen" - also z.B. Stresskläffen am Gartenzaun - zu unterbinden.
Janosch ist jetzt 2 einhalb und ich weiß in der Zwischenzeit (von meinen Dorfspionen), dass er nur meldet, wenn es was zu melden gibt. Und das ist selten der Fall. Heißt aber natürlich nicht, dass er nicht wacht. Denn Wachen ist ja nicht das Anschlagen und Melden, sondern der ganze Vorgang inkl. dösen und dabei aber durchaus aufmerksam sein.
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Ich weiß,ich werd bestimmt zerissen,
aber irgendwie fällt mir spontan der Beauceron als Rasse ein
Sicherlich keine "einfache" Rasse,
ich find ja immer einfach ist relativ,und je nach dem mit welchen Eigenschaften du umgehen könntest und wie Konsequent du bist,könnte ich mir den durchaus besser vorstellen als einen Dobi,zumal der ein wesentlich weniger labiles Wesen hat als der Dobermann. -
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