Hilfeeee!!! Hunde-Opa nach OP!

  • Hallo ihr lieben:)
    Ich habe ein kleines Problem und würde euch gerne um Rat fragen!
    Vielleicht habt ihr ähnliches erlebt oder könnt euch gut in meine Lage hineinversetzen ...
    Es geht um meinen Hund Caruso, einen 10jährigen Rottweiler Mix.
    Am Montag (19.08.2013) musste unser Baby operiert werden.
    Die OP wurde eher spontan entschlossen nachdem die Ärzte in der TK sich carusos Knoten auf der linken Hals Seite angesehen haben ...
    Nach fast acht Stunden des Wartens durften wir unser kleines Monster abholen und die Wiedersehensfreude war bei allen groß !
    Mein sonst so fitter und aktiver Hund sah urplötzlich so hilflos und alt aus und bei seinem Anblick verspürte ich pures Mitgefühl.
    An seiner linken Halsseite zierte nun eine dicke, geschwollene Narbe bis unter die Schnauze.
    Zu allem Überfluss die fürchterliche Drainage :(
    Die ersten zwei Tagen liefen Super. Wir waren jeden Tag zur Routine in der TK !
    Der Arzt war stolz und verriet uns,dass caruso allem Anschein nach alles gut verkraftet hat und die Wundheilung anscheinend gute Fortschritte machen würde.
    Carusos wundwasser war beinahe durchsichtig. Kein Blut oder ähnliches.
    Mein Hund schlief fiel, Fraß am Dienstag wieder normal und Trank genügend.
    Alles prima! Natürlich schwirrte im Hinterkopf permanent die frage was das für ein Knoten war. Aber es hieß abwarten, bis der Pathologie Befund da war.
    Während es caruso in den ersten zwei Tagen prächtig ging, ging es mit immer schlechter.
    Ich hatte Angst und machte mit große sorgen um meinen Hund.
    Was wenn er Krebs hatte? Er war doch immer so fit!
    Horrorszenarien spielten sich in meinem Kopf ab und ich musste immer wieder anfangen zu weinen.
    Als wir am dritten morgen dann(laut arzt) auf die schmerztabletten (novalminsulfon 500mg) verzichteten, begann caruso plötzlich zu schwächeln.
    Er schlief nicht mehr, Fraß nur zum Frühstück eine Mini-Portion, er rannte verstört und ziellos durch die Wohnung.
    Sobald er max. 5 Minuten lag, sprang er auf wie von der Tarantel gestochen und rannte in geduckter Haltung weg.
    Ich zögerte nicht lang, packte den Hund und fuhr zum Tierarzt!
    Doch anstatt in die TK, fuhr ich zu unserer HTÄ, eine freundliche und kompetente Ärztin, der ich und mein Hund Vertrauen!
    Sie sah sich alles an. Es war geschwollen und gereizt ... Doch der Ausfluss aus der Drainage weiterhin klar, geruchlos und flüssig.
    Er bekam eine cortisonspritze gegen die Schmerzen und wir fuhren guter Hoffnung zu meiner Mutter in den Garten.
    Dort ging es caruso besser, er wirkte entspannt und ausgeruht.
    Irgendwann schlief er sogar endlich einige Minuten (er hatte die ganze Nacht zuvor nicht geschlafen).
    Zuhause angekommen ging die Unruhe wieder los. Wildes hin und her rennen, die geduckte Haltung. Keine Ruhe für mehr als 5 Minuten.
    Er begann sich irgendwo in die Ecke zu setzen und vor sich hin zu starren.
    Wenn er endlich einmal lag, fielen ihm die Augen zu aber er ließ die Müdigkeit nicht gewinnen und hielt sich wach.
    In der frühen Nacht fuhr ich erneut zum TA in die TK !
    Da caruso wie aus dem nichts zu Hecheln begann und immernoch nichts fressen wollte.
    In der TK kamen wir zügig ran und caruso schien es irgendwie besser zu gehen.
    Die TÄ sah sich alles an. Durchspülte die Drainage und massierte das gesammelte wundwasser und etwas Luft heraus.
    Die arme Maus fix und alle bekam noch eine Spritze novalgin und die TÄ war frohen Mutes, das unser Opa diese Nacht Ruhe finden würde.
    Doch natürlich nicht. Nach einem 10-Minütigen Tiefschlaf fing alles von vorne an und es schien schlimmer zu werden.
    Er bekam Blähungen, rannte herum, konnte nicht liegen, hielt sich wach, blieb regungslos in Ecken sitze und starrte auf einen Punkt in der Luft. Er reagierte dann nicht.
    Heute morgen habe ich den Hund gepackt und bin wieder zur TÄ!
    Ich bekam keinen Schlaf und schlimmer noch, mein Hund auch nicht.
    Sie sah sich alles an. Besprach den Befund mit uns (carusos lymphknoten war entzündet und die Entzündung reichte soweit zurück, dass sie bereits umliegendes Gewebe angegriffen hat!) mein erster Gedanke kein Krebs!
    Doch dann fragte ich mich woher so eine schwerwiegende Entzündung kam.
    Caruso hatte einen faulen Zahn, den bekam er bei der op am Montag mit raus!
    Und leider habe ich ihn erst seid 6 Monaten, was vorher im TH oder auf den Straßen Berlins war weiß ich nicht.
    Caruso bekam metacam und ein blähungshemmendes mittel (sabsimplex) falls seine Unruhe von den Blähungen her kam.
    Caruso bekam also jetzt nicht nur baytril (Antibiotikum) und novaminsulfon sondern auch noch metacam und sabsimplex !
    Seid wir Zuhause sind geht es der Maus bedingt besser.
    Er Fraß nichts, war wieder total neben der Rolle und starrte in Ecken!
    Vor einer Stunde habe ich ihm metacam und sabsimplex
    Verabreicht (mit lecker Kuchen damit er es überhaupt nimmt)
    Seid dem ist es mäßig besser geworden!
    Er liegt mehr. Aber dennoch springt er immer noch regelmäßig auf und verkriecht sich irgendwo.
    Er reagiert kaum, ab und zu schaut er traurig wenn ich ihn anspreche aber die meiste zeit starrt er vor sich hin und ignoriert die Welt um sich herum. :(



    Habt ihr noch Ideen? Bin mit meinem Latein am Ende!
    Wäre im jeden Rat dankbar!

  • Mit 10 ist ein Rottweiler-Mix kein Baby mehr, sondern ein alter Hund, von der Provenienz her steht zu befürchten, dass der alle möglichen bisher unbehandelten Vorerkrankungen mitbringt. Da hast Du eher noch mehr vor Dir, als hinter Dir...bewahre die Ruhe und gönne ihm einfach ein schönes älter Werden als alter Hund.

  • Ach je, ihr armen :/


    Hecheln etc scheinen mir Schmerzzeichen , was ja auch normal wäre nach so einem Eingriff .
    Aber dann hätte es nach dem Novalgin ja nicht wieder beginnen dürfen.... :???:


    Du trinkst jetzt erstmal n Schnaps, setzt dich auf dein Sofa, Glotze an, Füße hoch , RUHE UND NORMALITÄT AUSSTRAHLEN....GANZ WICHTIG.
    Lenk dich ab und vermittelt deinem Hund, es ist ein ganz normaler Freitag Abend.


    Beim Menschen gibt es etwas, das nennt sich HOPS (hirnorganisches Psychosynddom) . Oder auch "Durchgangssyndrom", weil es vorübergeht .
    Verwirrung, Desorientierung , seltsames Verhalten .
    Viele (ältere Menschen vor allem ) sind "hopsig" nach einer Vollnarkose mit Op.
    Je älter und "angeschlagener " ein Mensch vor der OP, umso länger und schwerer Chance auf Hops .
    Ob es sowas bei Hunden auch gibt, weiß ich nicht, kann's mir aber schon vorstellen.


    Es wurde alles getan, was bisher möglich war und jetzt braucht ihr alle glaubich erstmal ne Mütze Schlaf !
    Und morgen seht ihr dann mal weiter!
    Ich drück euch allen die Daumen und den Dicken ans Herz , möge es ihm schnell wieder besser gehen! :ill:
    LGr m

  • Dem Post von DSHRottlador kann ich mich nur anschliessen.
    Vielleicht hast Du ja Lust, hier https://www.dogforum.de/club-d…-teil-2-t146542-1760.html mal reinzuschauen, da wird oft beschrieben, dass bei unseren Oldies einfach wenig Ressourcen da sind, wenn ihnen irgendetwas Probleme bereitet. OP und post-OP-Schmerzen bereiten einfach Streß und Streß vermindert überall und besonders im Hirn die Durchblutung, so dass sich schon mal diverse Merkwürdigkeiten im Verhalten zeigen können. Schmerzmedis hat Dein Hund jetzt wieder intus (mit dem Absetzen fing das Elend ja offfensichtlich an), wichtig wäre es jetzt noch, dass auch Dein Hund zur Ruhe kommt, denn auch Schlafmangel bedeutet Streß - der wiederum führt zu Unruhe und die wiederum zu Schlaflosigkeit, ein blöder Teufelskreis.


    Im o. g. Club der Hunde-Altenpfleger ist der popelige Schlaf- und Nerven-Tee aus dem Supermarkt (auf Baldrian-Hopfen-Basis) in solchen Fällen ein bewährtes Mittel - entweder den mit wenig Wasser aufgegossenen Tee nach dem Ziehen einfach übers Futter, oder per Spritze ins Maul oder aber die Dragee-Form wählen. Dabei geht es nicht darum, dass man selbst endlich seine Ruhe hat, sondern es geht mehr darum, dass ein guter, erholsamer Schlaf auch beim Hund so einiges bewirken kann. Für heute wird das wohl nichts mehr sein - aber frag doch morgen ggf. telefonisch Deine TÄ, ob Du das ausprobieren kannst. Baldrian, Hopfen, ich glaub Melisse und Lavendel sind auch noch drin im Tee, sind für Hunde unbedenkliche, sogar bewährte Heilkräuter.


    Caruso und Dir alles Gute, halt uns auf dem Laufenden.


    LG, Chris

  • Ich tippe auch auf ein postoperatives Delir, wie DSHRottlador es schon beschrieben hat.
    Diese extreme Unruhe ist sehr typisch.


    Du könntest auch mal eine Tierheilpraktikerin aufsuchen. Vielleicht kann sie ihm helfen.

  • Hi ihr Armen,


    ist gaaanz schwer, Ruhe zu behalten und das mit dem nicht Schlafen und Gedanken wegen Krebs und so - kann ich extreeeem gut nachvollziehen :roll: . Habe gerade erst Krankheits-Stress mit unserem Süßen überstanden und möchte an dieser Stelle ein bisschen zurückgeben, was ich so zahlreich erfahren habe :solace:


    Bin kein Arzt, aber schließe mich der Vermutung der nachoperativen Sympthome an. Unser Opi (13) ist rassebedingt anfällig für Ohrenentzündungen und braucht 'ne Kurzsedation, wenn das mal wieder behandelt werden muss. Der zappelt sonst so arg, dass die Verletzungsgefahr zu groß ist, wenn die da drin rumfummeln. Wir lassen dann meist noch andere Sachen wie Zahnstein und so gleich mitbehandeln - selbst nach dieser kurzen und nicht tiefen Betäubung ohne OP-Wunden ist er die nächsten ein bis zwei Tage ein bisschen neben sich. Es ist nicht stark, aber wir merken schon einen Unterschied in seinem Verhalten. Eigentlich sollte einen ein TA gerade bei einer so großen OP im Vorfeld darauf vorbereiten, finde ich. Haben die dich in dieser Hinsicht nicht aufgeklärt, auch jetzt nicht? Mit 10 Jahren ist er auch nicht mehr ganz jung, da braucht der Körper einfach länger, um so etwas zu verarbeiten. Wenn man sich vorstellt, was der Organismus da jetzt alles beackern muss.


    Ich weiss, wie schlimm es ist, die Hundchen so leiden zu sehen und nicht helfen zu können - und wenn sie einen so traurig anblicken, treibt einem sofort die Tränen in die Augen. Man macht sich Vorwürfe, ob das man alles richtig gemacht hat usw. Eigentlich wäre er fit und nach einer solchen Entscheidung geht es ihm so schlecht.... Er versteht ja nicht, warum ihm das so weh tut. Versuche dich daran festzuhalten, dass es ihm, wenn diese Phase überwunden ist, auf Dauer hinterher besser geht, als wenn du nichts gemacht hättest.


    L. G. und gute Besserung dem Opi

  • Hier noch einige Informationen. Das teilnahmslose sitzen und starren in die Luft, im Wechsel mit extremer Unruhe wird hier sehr typisch beschrieben.


    Zitat

    Typischerweise beginnt ein postoperatives Delir innerhalb der ersten vier Tage nach einem Eingriff. Es kann das erste Symptom einer Erkrankung sein oder auch eine unerwünschte Wirkung eines Medikaments. Die Patienten werden reizbar, sind verwirrt, ziehen sich zurück oder werden gar feindselig gegenüber pflegenden Personen. Ebenso entwickeln sich Aufmerksamkeitsstörungen. Die Symptome treten typischerweise abends oder nachts auf. Zeitliche Desorientierung ist die typische Folge. Orientierung zu Ort und Person bleiben dagegen noch lange erhalten. Schwankungen der Symptome sind typisch.


    Zitat

    Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt müssen hier optimiert werden, die Ernährung und die psychologische Unterstützung sind besonders wichtig.


    http://sprechende-medizin.com/…ir-des-alteren-patienten/


    Zitat

    Symptome des Delirs


    Das Postoperative Delir kann sich schon im Aufwachraum bemerkbar machen, oder aber erst ein bis zwei Tage nach einer Operation beginnen. Die Patienten haben plötzlich Halluzinationen und Wahnvorstellungen, beklemmende Träume und Angstzustände. Gleichzeitig sind sie orientierungslos. Ihr Gedächtnis funktioniert nicht mehr richtig, das Denken verlangsamt sich, die richtigen Worte zu finden, fällt schwer. Der Tag-Nachtrhythmus ist außer Kraft gesetzt. Die Patienten geraten vollkommen aus der Spur. Einige Patienten werden auch unruhig und aggressiv.


    http://www.br.de/fernsehen/bay…vstation-delirium100.html

  • Hallo ihr lieben mitfühlenden Dosenöffner:)


    Eure Worte tun wirklich gut! Es ist schön, soviel Rat zu bekommen.
    Man fühlt sich ja unter nicht Dosenöffnern oft etwas unverstanden.
    Nach dem Motto "es ist doch nur ein Hund" :( wie gesagt, für mich ist mein Opi wie ein Baby.
    Werde das mit dem Tee ausprobieren! So etwas kann ja nie Schaden und wenn ich meiner feuchten Nase damit einen Gefallen tun kann, lohnt es sich!
    Meine TÄ und ich hatten heute Vormittag auch erst in Erwägung gezogen etwas Beruhigungsmittel zu Spritze , haben uns aber beide prompt dagegen entschieden, den Hund mit noch weiteren Medikamenten voll zu stopfen.
    Der Rat mit dem Schnaps für mich ist ebenfalls sehr hilfreich gewesen.
    Ein Glas Wein hat meine Nerven doch sehr beruhigt.
    Enorm wie sowas einen selbst belastet. Immerhin habe nicht ich die Schmerzen und doch fühle ich mich gar so, als wäre ich mit operiert worden.
    Das es vielleicht wirklich eine folge seines Alters und der OP ist, habe ich mich auch schon gefragt.
    Immerhin verkraften auch ältere Menschen solche Operationen sehr schlecht oder eher gesagt sehr langsam. Wieso also nicht auch ein Hund? Hoffen wir das es "nur" eine Art schockverhalten ist und nichts ernsteres.
    Hoffe sehr stark, dass es sich in einigen Tagen wieder legt und er bald ganz der alte ist!
    Caruso war gerade beim Pipi machen etwas lebhafter. Wir sind schön gemütlich spaziert und das ganze schnuppern und das ganze drum herum hat ihn abgelenkt.
    Mein alter junge schien wieder da zu sein.
    Er hat sich sogar wieder mit anderen Hunden angelegt ... (Leider eine der schlechten Angewohnheiten aus dem Tierheim) aber dieses mal war es fast schon erfreulich ... Die "0 Interesse" Haltung schien wir verschwunden und wir hatten einen schönen Abend Spaziergang.
    Danach gab es noch eins, zwei Fingerspitzen Sahne während wir auf der Terrasse gesessen haben und es schien beinahe alles vergessen.
    Jetzt schläft er endlich! Vermutlich hat die Erschöpfung ihn nun einfach eingeholt.
    Zusammen gerollt unter einem großen Hocker liegt er jetzt und schnarcht leise vor sich hin!
    Herrlich dieser Anblick! Hoffe nur stark das es etwas länger hält und er mir nicht in 10 Minuten wieder durch die Bude hetzt.
    Aus der Öffnung, wo heute morgen noch die Drainage saß tropft nur minimal Schleim heraus. Der ist jedoch vollkommen geruchslos was mich erleichtert.
    Sind morgen erneut bei unserer TÄ (mit ist es doch lieber vorm Wochenende) ... Hoffe er hat sich bis dahin npch etwas erholt und ich finde auch endlich meinen wohlverdienten Schlaf!



    Wünsche euch allen eine gute Nacht! Und tausend mal danke für die unterstützenden Worte!

  • Sehe, du bist noch online ...


    :smile: Wie schön, dass der Opi endlich Ruhe gefunden hat und schlafen kann.
    Was für ein Tag auch für ihn...
    Wenn du kannst, schlaf heut Nacht in seiner Nähe , zur Not aufm Fußboden .
    Stell ne Schale Wasser parat.
    Reich sie ihm an, wenn er wach wird, damit er nicht aufstehen muss.
    (Man merkt, wir haben Op-Erfahrung :tropf: )
    Sei einfach für ihn da, wenn er dich braucht .
    Und : das wird er dir nie vergessen, das für -ih -da-sein ;)
    Unsere lieben Pelzgesichter... :fondof:


    Schlaft gut, ihr zwei...

  • Zitat

    Hallo ihr lieben mitfühlenden Dosenöffner:)
    Eure Worte tun wirklich gut! Es ist schön, soviel Rat zu bekommen.
    Man fühlt sich ja unter nicht Dosenöffnern oft etwas unverstanden.
    Nach dem Motto "es ist doch nur ein Hund" :( wie gesagt, für mich ist mein Opi wie ein Baby.


    Manche Menschen können sich nicht vorstellen wie man an dem "Viehzeuch" hängt.
    Ein Arbeitskollege meinte damals zu mir, als unser Kater einen Unfall hatte (angefahren --> Oberschenkelhalsbruch) und ich ihm erzählte das wir knapp 1000,- dafür ausgegeben haben: "Warum haste dir nicht eine neue geholt, das wär doch billiger gewesen". :???:
    Nach meiner Antwort wollte der dann irgendwie nicht mehr mit mir reden, war mir aber auch ganz recht.


    Alles Gute für dich und deinen Opi. Ihr schafft das.
    Bietet Euer TA Hausbesuche an? Dann hätte er nicht den "Praxisstress".

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