Junghund vom Züchter - Rückgabe vereinbaren?
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Red doch mit dem Züchter über deine Bedenken. Wenn es sich um einen seriösen und verantwortungsbewussten Züchter handelt, wird er alles tun um seinen Hund in guten Händen zu wissen.
Der Hund braucht ein paar Wochen um sich einzugewöhnen und seine Persönlichkeit zu zeigen. In der ersten Woche ist noch alles neu und aufregend. Ist doch bei uns Menschen auch nicht anders. Erst wenn wir uns sich und geborgen fühlen, können wir uns öffnen und auch die ein oder andere Macke zeigen.
Liebe Grüße
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Welpen - hm.
Ich glaube, Leute, die richtig viel Ahnung von Hunden haben,
entscheiden sich für einen Welpen oder für einen Problemhund.
Ich habe auch ein bisschen Ahnung, aber nicht so viel,
dass ich seelische Traumata therapieren könnte. -
Ich könnte ja auch ne Stunde mit dem Gassi gehen, oder?
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Ich als Züchter würde mich auch nicht darauf einlassen!
Und wie schon gesagt wurde, nach einer Woche kannst du gar nichts sagen, da hat sich der Hund noch nicht mal richtig eingelebt.
Ich denke auch du mußt dir überlegen ob oder ob nicht, und wenn du sagst ja ich mache es dann solltest du es auch durchziehen.
Ich kenne auch eine Familie die einen "Rückläufer" vom Züchter gekauft haben. Es war mehr Arbeit als bei einem Welpen aber die hätten ihren Hund nie zurückgegeben. -
Ich könnte ja auch ne Stunde mit dem Gassi gehen, oder?
und dann?? weisst Du immer noch nicht, wie der Hund sich dann, wenn er dann mal bei Dir ankommen darf, sich entwickelt. Meiner Meinung nach sind 1x Spaziergang oder 1 Woche Probe nicht genug....warum willst Du denn diesen Junghund nehmen u. keinen Welpen? Ich finde das dem Hund gegenüber einfach nicht fair......was ist denn, wenn er sich in dieser 1 Woche von seiner besten Seite zeigt u. seine eventuellen Macken sich erst 3 Wochen später einstellen?
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Alltag wirst du nicht in einer Woche testen können.
Du bist für den Hund ein Fremder, auch nach 7 Tagen noch. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich der Hund in den ersten paar Tagen so zeigt, wie er wirklich ist.Zeigt er Angst, Probleme beim Alleinsein, kann das genauso gut auf die ungewohnte Situation zurück zu führen sein und sich nach zwei, drei Wochen legen.
Zeigt er sich mustergültig kann das bedeuten, dass er einfach nur noch nicht weiß, wie er die Situation einschätzen soll und traut sich noch nicht "die Sau raus zu lassen".In der Theorie ist die Überlegung ganz nett, herausfinden ob es passt, schauen ob er in wichtigen Situationen ein Problem hat.... aber in der Praxis wird es in diesem Zeitrahmen nicht funktionieren.
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Ich denke auch das man dann ganz schnell uneinig darüber ist ob der Rückgabegrund ein Grund ist oder nicht!?
Wenn der Züchter dir dann sagt das diese oder jenes Verhalten ganz normal ist und du ihn trozdem nicht mehr willst weil dich diese Verhalten stört, was passiert dann? -
Ich finde diese Einstellung "wenn's nicht passt, bringe ich sie zurück" einfach nur fürchterlich.
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Auch würde ich daran denken das in diesem Alter gerade die Pubertät anfängt was alles nicht unbedingt einfacher macht.
Warum wurde sie denn laut Züchter zurück gegeben? Welche Rasse ist es denn? -
angenommen der Hund ist traumatisiert oder seelisch angeknackst.
Was dann? Du bringst ihn zurück, der Hund kriegt nochmal einen drüber und schon war es das für ihn.
Ich finde das ziemlich egoistisch, hört sich für mich wie " nach mir die Sinnflut an"
Dann lass es lieber ganz. Denn egal welcher Hund es nachher ist, irgendein Problem gibt es immer und wenn Du dir das dann auch nicht zutraust?
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