in die Enge gedrängter Hund beißt Hundefänger
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Meine Hündin ist tatsächlich auch schon mal in ein fremdes Auto gesprungen - meega peinlich
Hatte absolut nicht damit gerechnet und schon saß sie drin.... :/Roxy wurde als Straßenhund auch einfach von einem Mitarbeiter vom Bauhof, wo sie sich aufhielt, ins Auto geladen. Tür auf, Hund rein, fertig. Sie war/ist mega zutraulich und hüpft heute noch gerne in egal welches Auto, wenn ich nicht aufpasse. Laila braucht länger und geht nur zögerlich ins Auto. Die würde auch nicht jeder rasubekommen und ich denke schon, das sie es sich nicht gefallen lassen wird, wenn man sie herausziehen will.... Ich glaube die Geschichte schon. Für die einen sind 10min ne lange Zeit, für andere wenig Zeit. Manchmal vergeht die Zeit wie im Flug und man schätzt sie falsch ein. Kann passieren....
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Als unsere Melli am 2en Tag bei uns ausgebüxt ist, konnten wir sie auch nur einfangen, weil sie ins Auto gehüpft ist. Anfassen ging nicht, aber sie wäre und ist (vorher war sie schon in 2 anderen Autos) in offenstehende Fahrzeuge rein. Autofahren ist nicht ihre Lieblingsbeschäftigung, aber irgendwie gibt es ihr Sicherheit oder was auch immer!?
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naja.....sei dem nun mal so.
Wobei es hier ja mehr um den "Beissvorfall" nach Bedrängung geht und da frage ich mich allen Ernstes, wie dumm man sein kann, dass man einem knurrenden Hund auf die Pelle rückt, statt diesen mit Ruhe aus dem Fahrzeug zu locken.
Wäre dieser Vorgang mit dem nötigen Wissen angegangen worden, bräuchten wir hier jetzt nicht zu diskutieren, wieso weshalb warum.
Als Besitzer würde ich nunmehr abwarten, ob tatsächlich ein WT angeordnet wird, sollte dem so sein, würde ich mir fachlichen Rat zur Seite holen und mal schaun, was sich dadurch bewirken lässt.
Ein beissender Hund ist niemals schön......aber man sollte endlich damit anfangen, die Umstände, die zu Beissunfällen führen, bei einer Beurteilung mit einfliessen zu lassen. Ich kann den treuesten und friedlichsten Hund zum Beisser machen, wenn ich ihn nur genug drangsaliere. Aber um das "wie kam es dazu" schert sich scheinbar niemand. Liegt ein Vorfall auf dem Tisch, schreit alles gleich nach WT und Auflagen für den Besitzer
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Mal davon ausgehend, dass die Geschichte stimmt, gibt es hier erstmal nur eins zu tun, was auch schon geschrieben wurde:
Widerspruch einlegen und dabei unbedingt die Frist beachten.Wenn dann der Widerspruchsbescheid kommt und nicht der ursprüngliche Verwaltungsakt aufrechterhalten wird, was sehr wahrscheinlich ist, dann ab zum Anwalt und Klage erheben.
Im Zweifel würde ich sogar jetzt schon zum Anwalt gehen, denn ich weiß, dass viele Fälle so viel leichter sein könnten, wenn die Leute mal rechtzeitig zum Anwalt gehen würden.
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Ich würde angesichts der Summe auch zu einem Anwalt raten. Allerdins müsstest Du sagen, ob es sich für die Kosten für den WT handelt oder ob es ein Bußgeld (wofür?) ist, vielleicht verwechselst Du da was?
Zuvor solltest Du aber Informationen zum Sachverhalt sammeln, wer sich wann wie verhalten hat, am besten mit Zeugenaussagen, vom Autofahrer, sonstigen Zeugen. Es wäre dumm, wenn sich die Geschichte, die sich während Deiner Abwesenheit zugetragen hat, anders darstellte, wenn Du Wiederspruch oder andere Rechtsmittel einlegst. Auch Zeugenaussagen zum Verhalten Deines Hundes in gewohnter Umgebung können hilfreich sein, aus der Hundeschule, von sonstigen anerkannt sachkundigen Leuten.
LG
Prunus -
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Leute.....
man unterstellt so lange die Wahrheit bis das Gegenteil bewiesen ist.
Ich finde es schade, dass ihr da jetzt so am Zweifeln seid, ja villeicht trollt der TE .... vllt. ist es auch nur die halbe Wahrheit, dann schießt man sich aber doch selbst ins Bein, weil dann alle Ratschläge unsinnig für den TE wären.Aber mal ehrlich, jeder von uns weiß doch, dass es wirklich wirklich dumme Zufälle gibt. Jeder von uns, mit mehr oder weniger Lebenserfahrung hatte doch schon mal irgendetwas erlebt, wo andere staunen a la "Jetzt ernsthaft oder veräppelst Du mich?" Vor allem mit Hunden, da braucht bloß die Omma den SoKa mit "DuDuDu" anzusprechen, wird angesprungen -> "Wesenstest" .... in einem Forum hieße es dann "Nie und nimmer Du Troll!!!!"
Das Geschehene paraphrasiert: Einfach wirklich wirklich dumm gelaufen! Glauben wir es einfach mal so.
Btw.: meiner ist auch ein Rennfahrerrüde, dem ists egal welches Auto, Hauptsache er fährt Auto
Beste Grüße
^Das.
Ja, die Geschichte liest sich ein bisschen seltsam. Und sie ist ein typisches Beispiel für die vielen Entschuldigungen, die Hundebesitzer so raushauen, um das Verhalten ihrer Lieblinge zu rechtfertigen.
Aber unglaubwürdig finde ich sie nicht.Die TS hat Mist gebaut und nicht auf ihren Hund geachtet. Der hat sich letztlich hundgerecht verhalten aber eben nicht 'gesellschaftsgerecht'. Es gibt auch viele Hunde, die in so einer Situation nicht gebissen hätten - deshalb muss jetzt nachgewiesen werden ob der Hund eine Gefahr für seine Umwelt darstellt.
Ja, dass das Geld kostet ist Mist aber es hätte auch sehr viel schlimmer kommen können.
Ich wünsche der TS und ihrem Hund, dass es nicht ganz so teuer wird, aber so oder so fällt es in die Kategorie 'Lehrgeld' Und das passiert einem im Leben halt ab und zu.
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