Altes, einsames Haus im Wald... Traum oder Alptraum?

  • Ich würde es kaufen und wenn Miete dann mit der Option,das du es zb. nach 2 Jahren (für euch quasi das Probewohnen) zum Mietkauf / Kauf übernehmen kannst.


    Die Idee das einfach mal auszuprobieren find ich ok,übersteht mal einen harten Winter da und dann werdet ihr schon merken, ob das für euch doch etwas zuviel "Einsamkeit" ist.


    Wir haben so ein altes Haus gekauft samt 5000 qm Grundstück,da ich keinen Wert auf pompöses und extrem stylisches Wohnambiente lege,war es genau die richtige Entscheidung.
    Wir haben drauf geachtet das kein Schimmel oder Hausschwamm dort wohnt,das Dach mußte dicht sein und es mußte ans Abwasser bereits angeschlossen sein.Ich fand auch wichtig,da wir sofort einziehen wollten,das ein Raum sofort bewohnbar war,Stromnetz in Ordnung war und das Badezimmer nutzbar war.


    Ansonsten heizen wir mit Kohle,Holz,im Gäste-Klo mit Strom.
    Mal eben die Lorbeerblätter und den Rotwein für den Sonntagsbraten vergessen,an einem Samstagabend fällt das auf,im tiefsten Winter,damit muß man auch erstmal klar kommen ;) :lol:
    Schneeschieben und hoffen das der Räumdienst auch uns findet,war im ersten Winter auch mehr Hoffen und Bangen,als Wissen. ;)


    Ich liebe es so zu wohnen,bei gutem Wetter wird was am Haus gemacht,so nach und nach und Winter und schlechtes Wetter, ist für den Innenausbau/Verschönerung/Ausbesserung da.
    Ich lege keinen Wert auf viele Menschen und vor allem Nachbarn um mich rum , daher habe ich es nie bereut.

  • Mh... das Ganze hat bestimmt seinen Reiz, aber ich würde es wohl nicht machen, mir wäre es dann doch zu einsam.
    Kleines Haus mit großem Grundstück wo man Möglichkeiten für Obst, Gemüse, Streuobst, Hühner usw. hat finde ich klasse, aber das Ganze dann doch bitte etwas näher an der Zivilisation wo ich auch mal einen Arzt, Supermarkt usw. in kürzester Zeit finde. Ohne dass ich 10km fahren muss.
    Fachwerkhäuser finde ich toll, meine Eltern leben in einem allerdings innen komplett renoviert und auf heutigem Standard, das finde ich toll. Total gemütlich mit den erhaltenen Balken usw.


    Ich bin gespannt wie ihr euch entscheidet. Ich denke das Ganze ist ja ein riesen Aufwand & auch kein Kostenfaktor. Wenn das Haus gekauft wäre könnte ich den Aufwand verstehen, aber zur Miete wäre es mir zu viel.
    Viel Erfolg :)

  • hi,


    ich würde wirklich ausgibigst darüber nachdenken, ein solches Objekt zu mieten. Zwar stimmt es, dass man es mal "ausprobieren" kann, demgegenüber steht aber, dass ihr (was ihr beurteilen müsst) einen ganz ordentlichen Haufen Geld in Renovierung und Co. investieren müsstet. Darüber hinaus, muss ein solches Objekt auch in Stand gehalten werden, sowie auch Bewirtschaftet werden, weshalb, auf jemanden, der bisher nur in einer Mietwohnung gewohnt hat, nacher Kosten zukommen, mit denen er nie gerechnet hätte - dazu kommt noch ein hoher Zeitaufwand - für das oben beschriebene.


    So rein gedanklich, würde da wohl jeder naturverbundene Mensch, bzw jeder der das Stadtleben satt hat, zuschlagen - für mich hört es sich wirklich traumhaft an. Aber praktisch sollte man sich versuchen auf den Boden zu holen und wirklich mal den Belistift ansetzten und rechnen ob es sich auch finanziell lohnt.


    Hat man sich über all das Gedanken gemacht und "Will haben!" -----> Zuschlagen :D


    Beste Grüße

  • wir haben vor 7 Jahren ein altes Försterhaus gekauft. Fachwerkkern und Holzverkleidet. Wir wohnen 50 mtr. vom Wald entfernt. Das Kaff hat ca. 100 Einwohner wobei unsere nächsten Nachbarn schon ziemlich entfernt sind.


    Ich fahre jeden Tag 30 Km ( eine Tour ) auf die Arbeit. Zum nächsten Discounter sind es 3 Km. Kein Bus.


    Der Weg zur Arbeit wird mit den Jahren immer kürzer ( wirklich ) und das Einkaufproblem hab ich immer im Griff. Ich hab nen Anbau aus Bruchstein...der eignet sich super als Vorratsraum, ohne Heizkosten und immer alles frisch.


    Es passiert öfters das ich dann am Wochenende mal grad "einkaufen" gehe. Und zwar in den Anbau. Ist alles eine Sache der Organisation.


    Pizzaservice? Chinaessen? Kebap? Nö gibbet hier nich. Dafür müssen wir mindestens 10 Km fahren. Da koch ich lieber selbst.


    Wir haben Eigentum aber sind seit 7 Jahren am dauerrenovieren. Es taten und tun sich noch heute Sachen am und im Haus auf das mir die Nackenhaare zu Berge stehen lassen. Das ist halt ein Ü-Ei, so ein altes Haus.


    Uns macht es Spaß. Wir brauchen jetzt nicht die große Stadt um glücklich zu sein, ganz im Gegenteil....für uns könnte es noch ein wenig einsamer sein......

  • ich möchte auch mal etwas an eigener erfahrung beisteuern



    wir haben immer so ein altes haus mit viel grund u nebengebäuden haben wollen....
    vor 5 jahren bekamen wir die möglichkeit ein häuschen zu kaufen... nach jahrelangem ärger mit mietwohnungen... waren wir froh darüber.
    dabei haben wir nur 3x zur miete gewohnt,1x 1 jahr,dann 22 jahre in einem 12 parteien block und 5 jahre auf einem bauernhof.
    leider war jedesmal schimmel u. schadstoffbelastung und in dem block dazu noch fast die 22 jahre kinder/tierfeindlichkeit im spiel(nicht die ganze zeit,aber doch über längeren zeitraum)


    einen resthof o. ein altes strohdachhaus war einfach nicht machbar.... und wir haben uns so einiges angeschaut


    wir haben dann einen kompromis gemacht und ein altes haus in einer ruhige wohnsiedlung am stadrand einer kleinstadt gekauft... 160 qm auf 2 wohnungen und große garten... endlich platz um einen hund anzuschaffen... was wir dann auch vor 4 jahren gemacht haben.


    zum renovieren hatten wir etwa 20000.-€ ... viel geld dachten wir damals....
    aber allein die neuen fenster und haustür haben fast die hälfte verschlungen.
    nun stellen wir keine hohen ansprüche an wohnkompfort und lebensstil.. möbel gibt es hier nur gebrauchte,auto ist alt...klamotten braucht man auch keine unmengen,shoppen,kino,essengehen..alles nicht so unsere welt.


    trotzdem sind wir hier ganz schnell an unsere grenzen gekommen
    das haus ist von 1920 /angebaut 1963
    klar,wir haben renoviert,bad neu,küche vom anbau ins haus verlegt,die elektrick mußte komplett neu.. das meiste in eigenarbeit


    aber dann kamen baufehler zutage..dazu nässe im schlafzimmer wo wir die ursache einfach nicht für finden konnten... geld für einen gutachter/bauphysiker war nicht vorhanden.. ich hab mich monatelang durch die materie gelsen,wir haben alle nur möglichen in frage kommende punkte nach und nach abgearbeitet.
    die nässe blieb.. bis zu 80% feuchte bei regen.
    für mich der supergau.. ich bin schon seit den beiden vorigen wohnungen aufgrund von schimmelbelastung gesundheitlich angeschlagen(dauerkopfweh,entzündete schleimhäute,konzentrationschwierigkeiten,schlaflose nächte)


    durch einen zufall haben wir nun die ursache entdeckt.
    durch mangelhaftes baumaterial vor über 50 jahren,dazu pfusch beim bau ist jahrelang wasser in die hintere hauswand eingedrungen..
    und mein mann dachte zuerst das der keller feucht u. muffig ist,sein ein lüftungsfehler gewesen.
    inzwischen istd er keller nicht mehr betretbar ,hat 80% dauerfeuchte und schimmel.


    finanziell sind wir am ende.. die unbedingt fällige neue heizung bekommen wir nicht finanziert.. die nächsten 10 jahre nicht....
    ohne heizung aber wenig möglichkeit das nasse mauerwerk trocken zu bekommen,zumindest im winter .


    sicher,durch den kachelofen haben wir ne warme stube aber die wärme kommt nicht in den betroffenen raum.


    hier wird alles in alleinarbeit gemacht da kein geld für handwerker... da nach einem 14 std arbeitstag i.d. woche kaum zeit bleibt,wird am wo. ende gearbeitet.
    für den garten bleibt kaum mal zeit...........und ich hatte einen traum... von eigenem gemüse,hühnern für eier(wir haben zur zeit 1 henne mit 6 küken),johannisbeeren,stachelbeeren... einkochen wollte ich,saft selber machen....


    gott sei dank ist das obergeschoß ok.dort haben wir eine kleine gemütliche gästewohnung eingerichtet.
    die einnahmen davon sollten eine kleine hilfe sein unseren traum zu leben.
    leider kosten alle internetportale für ferienobjekte gebühren... geld was wir nicht haben.. und so läuft das ganze recht schleppend



    trotzdem ... ich würde immer wieder ein "gebrauchtes" häuschen kaufen
    nur
    nie wieder würde ich mich von traumvorstellungen an ein tolles leben in primitiven wohnverhältnissen,leiten lassen


    die realität des lebens holt einen sehr schnell wieder ein.



    und
    bekannte von uns wohnen in einem forsthaus mitten im wald . das haus ist aus den 80ern und soweit ok.


    aber
    ein garten ist kaum möglich weil boden und lichtverhältnisse nicht geeignet sind.
    schnecken fressen alles an grün weg.
    unmengen an mücken,wespen,hornissen spinnen ohne ende...
    sommer wie winter feucht.....


    lg kirsten

  • Zitat

    Das Haus liegt mitten im Wald. In etwa 500m Entfernung gibt es noch zwei Häuser, in 3,5 km zwei weitere. Das war's dann aber auch.
    Stress oder Ärger mit irgendwelchen Nachbarn wegen Hund oder Katzen sollte sich also in Grenzen halten... ;)


    Allerdings würde man dort ein ganz anderes Leben führen und müsste natürlich auf einige bzw. viele Annehmlichkeiten verzichten. Im Prinzip dreht man die Uhr dort wieder um einiges zurück.
    Und so schön die Einsamkeit dort im Wald auch ist - sie kann auch wirklich einfach einsam sein. Und unheimlich. Und verdammt dunkel. Und mit viel Schnee ohne Straßenreinigung. Und, und, und...
    Allein die Anfahrt: Erst einen Feldweg lang und dann noch 3,5 km durch den dunklen Wald... immer bergan... hat nach einer Party nachts um zwei mit dem Fahrrad bestimmt seinen Reiz


    Du beschreibst da ziemlich gut meine Hütte mitten in der Pampa. Bei mir ist es ganz ähnlich und ich liebe es.


    Ich wohne dort allerdings wochentags nicht, da ich ja in München arbeite und meine Eltern hier auch wohnen. Aber ja du hast Recht, die Dunkelheit am Waldrand kann erdrückend sein und auch die Geräusche des Nachts sind oft beunruhigend und so eine Fahrt durch den stockdunklen Wald hat schon einen gewissen Reiz, vor allem wenn man eine Schissbüxe ist ;)


    Du wirst auch den ein oder anderen Besucher haben. Es macht einem den Wald in der Nacht nicht gerade sympathischer, wenn der Hund wild kläffend aufspringt und am Zaun entlang rennt, weil sich dort ein Reh verirrte :roll:


    Im Winter ist es je nach Gegend auch nicht so prickelnd, da es keinen Räumdienst gibt bzw. der nicht jede Straße / Zufahrt morgens um 5:00 frei macht. Wer also püntklich zur Arbeit möchte, muß sehr früh aufstehen und sich auf Schwierigkeiten einstellen.


    Was ich jedoch an meinem Haus ganz besonders liebe: die Ruhe, die Stille (außer Nachbar pflügt seinen Acker), die Natur - ich liebe es


    Die einzigen die sich in meine Ecke verirren, sind Wanderer und ein paar Einheimische. Du kannst zig km laufen, ohne nennenswert auf jemanden zu stossen. Du kannst durch den Wald schlendern, übers Feld, sogar am See keift nicht jeder, weil dort mal ein Hund ins Wasser hüpft.


    Ich mag mein Haus am Wald, weil ich mir viel früher als gedacht meinen Traum erfüllt habe. Ich wollte schon immer so ein Haus und jetzt muß es nur noch fertig werden......

  • Schönes Thema und so spannend. :gut:


    Man sieht so schön, wie unterschiedlich die Lebensweisen sind.


    Wir wohnen ähnlich, wie Du es beschreibst.


    Ähm....Stadtwasser? *grins* Hier hat jeder seinen eigenen Brunnen incl. Kläranlage, mittlerweile son Bio-Kleinkläranagenkram, finde ich super. Ausm Brunnen muss einmal jährlich ne Probe gezogen werden, aus der Kläranlage (wg. der Bakterien, hat man sie gekillt, gibts "Ärger") wird zweimal jährlich ne Probe gezogen, ist Pflicht, würden wir aber sowieso machen.


    Internet haben wir. :lol: ...und sogar Telefon und Handynetz, wobei das (Handy) im Haus meist schlechter funktioniert, aber dafür gibt es ja Festnetz.


    Öffentliche Verkehrsmittel gibt es nicht, ausserhalb der Ferien fahren nur Schulbusse, deswegen wird unsere "Strasse" -immerhin asphaltiert, Treckerbreite- bei Schnee geräumt, weil "Schulweg". Zum Teil räumen wir oder Nachbarn abschnittsweise selbst, am WE oder während Ferien, wobei es auch nix macht, wenn mal keiner räumt...sooo viele fahren hier eh nicht lang, oft besser zu fahren, als geräumt, drüber geschneit und 789 Autos brettern drüber, ist deutlich glätter(? oder glatter?).
    Der Bus meiner ältesten Tochter fährt um 7.13 Uhr, die Haltestelle ist 1,5 km entfernt, dort fährt sie mit dem Rad hin. Meine zweite Tochter steigt an unserer Auffahrt (ca. 300m von der Haustür) um 6.52 Uhr in den Bus...bei sechs Schulstunden sind beide gegen 14.00 Uhr wieder daheim. Stört sie nicht, stört uns nicht, ist einfach normal, war bei uns damals nicht anders, "stirbt" man nicht dran.


    Mein Sohn geht seit Mitte August in den Kiga, sieben km entfernt (dort sind auch Geschäfte des täglichen Bedarfs), klar, geht nur mit dem Auto, aber das ist hier -wie gesagt- normal, kenne ich sowieso nicht anders.
    Ich finde das total zentral *grins* das sind doch nur sieben Kilometer, eben die nächstgelegene Ortschaft, "davor" ist nix, ausser ein paar Höfe, Felder, Weiden und Wälder.
    Die nächste richtige Stadt ist ca. 20km entfernt, empfinden wir als total nah.
    Eingekauft wird im Grunde einmal pro Woche, bei vier Kindern ist das eh nix, was man mit nem Rad transportieren kann. Wie oft will ich denn da los?


    Natürlich sind wir "Kindertaxi", hört sich doof an: "Ist einfach so", weiß man ja vorher, wenn man so wohnt und da uns das noch nie gestört hat, sehen wir das nicht einmal negativ.
    "Dafür" können hier alle schon als Knirpse mit nem Trecker (eigener Grund, ist klar, oder?!) rumdüsen, machen mit 15 ihren Mofaschein, arbeiten sich mit 16 zum nächsten Führerschein und fahren hier mit 18 natürlich selbst Auto, wobei auch dann oftmals noch "irgendwelche" Eltern zu Partys fahren oder Taxigeld spendieren, je nach Stadt sind das um die 30-40 Euro, ist machbar, man wechselt sich ja ab.
    Die Kinder, auch die beiden älteren Damen, finden das super, kennen es bisher natürlich nicht anders und da sie keine tatsächlichen Einschränkungen haben, ist das sowieso für sie okay.


    Meine großen Mädels spielen seit Jahren im Verein Fussball, manchmal nervt das, jo, vor allem (versch. Altersklassen), wenn unterschiedliche Traininsgtage sind: Die Große hat aktuell Mo/Mi/Fr und die "Kleine" am Di und Do....dann noch am WE Spiele....da kommt man rum. :lol:
    (Wobei sie teilweise mit dem Rad fahren, gut zum aufwärmen.)
    Stört uns ebenso nicht, manchmal nervig, klar, aber mich nervt auch das Wetter manchmal, kann ja nicht immer alles rosa sein.
    Zu Freunden und co. wird ebenso hingebracht, kommen zu uns...anstatt mit Bus, Bahn oder zu Fuss, geht es eben per Auto, ist eben so, wenn man Kinder hat.


    Auto haben wir übrigens nur eins. *grins* Ich höre schon den Aufschrei, klappt super, weil wir unsere Firma ja daheim haben, Arbeitsweg fällt weg und wenn einer von uns (Erwachsenen) mal ein paar Tage weg muss, leihen wir uns entweder ein Auto (Sixt und co. deutlich günstiger, als ein Zweitwagen, der eigentlich nur rumgammelt) oder z.B. übers WE geht das "einfach so", man muss ja nicht dauernd irgendwo hin.


    Strassenbeleuchtung gibt es hier natürlich nicht, finde ich gar nicht unheimlich, auch die Geräusche nicht. Da "ängstigt" mich eine "leere Strasse mit einsamen Laternen" deutlich mehr.
    Wenn hier einer im Busch hockt und auf potenzielle Opfer wartet, muss er seeeeeeehr lange warten.
    Außerdem haben wir ja Hunde, ob die gefährlich wären oder nicht, "Terror" schieben sie genug und wer bei vier großen, lauten Hunden einsteigt, na ja, der ist selbst schuld....außerdem hört man potenzielle Besucher eh lange vorher, "gehört" ja nicht zum "normalen Geräuschealltag".


    Einsam fühlen wir uns nie, wir sind froh über unsere Ruhe, unsere Alleinlage, keiner, der einen nervt oder ins Haus glotzen kann, ausser mal ein Reh oder ein Karnickel. Gardinen z.B. sind nur hübsche Deko, kein "must have".
    "Besuch" ist in Form von "fremden" Kindern eh dauernd da, aber selbst wenn die Kids mal alle groß sind, denke ich nicht, dass uns das nervt.
    Man muss es wollen und lieben, da sind vermeintliche "Nachteile", die für uns keine sind, einfach keine.
    Und so, wie wir leben, mit vielen Kindern (die auch beim NAchbarn immer gern gesehen sind), Pferden, Schafen, Katzen und vielen Hunden, ist "Stadt" sowieso keine Option, wäre "etwas" schwierig.


    Bin gespannt, wie es bei Dir weiter geht, berichte bitte!!

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