Rottweiler vs. Labrador vs. Aussi-Shepherd
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Hallo liebes Forum,
meine Freundin und ich, beide 22 Jahre alt und studierend, haben uns dazu entschlossen, unseren ersten gemeinsamen Hund zu kaufen.
Kurz zu den Gegebenheiten; wir wohnen in einer ca. 60m² großen Wohnung im Erdgeschoss, sie besitzt Hundeerfahrung und ich habe mich viel belesen und traue mir die Erziehung auch einer nicht ganz einfachen Rasse zu.
Das erste 3/4 Jahr hätte ich mit Ausnahme von 2 Kursen/Woche a ca. 2 Stunden quasi den ganzen Tag für den Welpen und seine Erziehung zur Verfügung. Später hätten wir beide gemeinsam mindestens 2-3 Stunden pro Tag für den Hund Zeit, öfters mehr, ich würd auch viel zu Hause sein. Die Wohnung liegt am Rand einer Kleinstadt und der nächste Park, in welchem Hunde frei laufen dürfen, ist ca. 90m entfernt. Die Situation ist mir dem Vermieter geklärt usw. usf. es geht also "nur" noch die richtige Rasse für uns zu finden.
Wie sich aus dem Titel erahnen lässt, sind diese drei Rassen bei uns in die engere Auswahl gekommen.
Zu diesen hätten wir nun einige Fragen:- Ist der Labrador tatsächlich derart wenig wehrhaft, wie man überall ließt? Um ein kurzes Beispiel zu nennen; wenn man Freundin abends im Park angegriffen werden würde, könnte und vor allem würde der Labrador sie verteidigen? Würde er wenn jmd. Fremdes mit Getöse in die Wohnung einbricht diesen verbellen, oder ihn nur schwanzwedelnd anschauen?
- Ist die Haltung eines Labradors in einer so verhältnismäßig kleinen Wohnung problematisch?
- Wie intelligent ist ein Labrador im Durchschnitt? Kann er in diesem Punkt mit Rottweiler und Aussie noch mithalten?- Wie groß ist das soziale Stigmata der Rasse Rottweiler? Angenehmersweise steht er in unserem Bundesland nicht auf der Liste, aber wie häufig reagieren Personen auf einen Rottweiler aus eurer Erfahrung stark ängstlich, ablehnend oder aggressiv?
- Ein Züchter gab mir die Rückmeldung, dass die Haltung auch eines so großen Hundes wie einem Rottweiler in einer so kleinen Wohnung ohne weiteres möglich ist, wenn er genug Auslauf bekommt. Stimmt das? Was sind eure Erfahrungen an diesem Punkt? (Auslauf/Beschäftigung können wir viel bieten, da wir beide sehr gerne Sport an der frischen Luft treiben.)
- Wir teilen uns mit den Eingangsbereich mit einer Anwaltkanzlei, lässt sich durch Erziehung der Wachtrieb soweit in den Griff kriegen, dass er nicht bei jedem Fremdem im Vorraum (der durch eine feste Tür getrennt ist) einmal bellt? (Hierzu vielleicht noch die Info, dass wir uns generell für einen weiblichen Hund entschieden haben.)- Über den Aussie sagt man, dass er einen sehr großen Hüte-Trieb hat. Was wir dem Hund (natürlich jeder Rasse) bieten können sind sehr viel Auslauf, Zuwendung, Erziehung, Tricks und Spiele wie Fährtenarbeit, Apportieren und alle anderen kleinen Spiele die nicht viel Geld kosten. Reicht dies aus, oder ist der Aussie nur zufrieden, wenn man mit ihm mehrmals die Woche richtigen Hundesport treibt? (Darauf haben wir eher weniger Lust, bis jetzt zumindest.)
- Kommt auch der Aussie mit der kleinen Wohnung zurecht, oder brauch er zwingend einen Garten?Wir würden uns über Antworten auf jede der Fragen oder sonstwas was euch wichtig erscheint sehr freuen.
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Hi
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Hallo
Also wir haben einen Labbi - Mix. Er ist sehr intelligent d.h "Kunststückchen" hat er sehr schnell drauf und er kann sehr schnell von dem einen auf das andere schließen. Unsere Wohnung ist auch nicht groß, aber wir haben einen Garten. Ich muss sagen er ist ziemlich gemütlich außer es geht um Wasser. Labbis lieben Wasser!!! Wir gehen ca. 3 Stunden mit ihm auf den Tag verteilt und je nach Wetter. Zum Thema wachen/hüten : Er geht zur Tür wenn jemand kommt aber bellt nicht. Ich hatte davor ein Labbi - Mix - Mädl die hat gebellt sobald jemand nur den Hof betreten hat! Ich denke das kannst du entweder anerziehen oder halt versuchen abzugewöhnen. Dann noch zum Thema "schützen" Sie sind wirklich sehr freundlich aber ich hab bei beiden den Schutzinstinkt mitbekommen! Meine erste hat mich mal vor so komischen Typen beschützt die mir etwas nahe kamen (die hat gefletscht und sich aufgeführt das ich erstaunt war) und mein Jack jetzt haben wirs "getestet" (ob man es ernst nehmen kann weiß ich nicht) ich hab mit einem Kumpel gescherzt und er hat mich ausversehen blöd getroffen sodass ich "Au" geschrieben hab und mir den Kopf hielt da kam er aber an und hat gebellt was das Zeug hielt und versucht ihn in die Ecke zu treiben bzw ihn mir gern zu halten ich musst gleich lachen hab ihn dann angerufen dann war's wieder gut
Hoffe der Roman hilft euch etwas -
Meine Eltern haben einen Labrador. Ich finde ihn super. Der Hund ist immer gut drauf, weiß wo er hingehört, ist meiner Meinung nach durchschnittlich intelligent und er passt durchaus auf seine Familie auf. Verbellen würd er im Fall eines Überfalls/Einbruchs auf jeden Fall, ich denke er würde auch zupacken. Nur wird ein Labrador vorher vermutlich erstmal schubsen, knapsen, anspringen und sanfte Methoden zur Abwehr auspacken bevor er beisst. Sie haben halt eine hohe Reizschwelle und sind sehr menschenfreundlich. Aber: ein bellender Labrador braucht eigentlich niemanden zu beissen, seine Präsenz wirkt abschreckend genug.
Ich würde keinen großen Hund in einer Wohnung ohne Garten halten wollen, aber dazu existieren unterschiedliche Meinungen.
Mit Rottweilern kenn ich mich kaum aus, mit Aussies gar nicht.
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Das sind drei sehr unterschiedliche Hunderassen
Wonach seid ihr bei eurer Auswahl gegangen? Was erwartet ihr von eurem Hund?
Zum Hund und kleine Wohnung: Ich finde das kein Problem, ich habe selbst einen großen Hund und wir leben auf 53qm. Solange der Hund genug Beschäftigung und Auslauf hat, finde ich es okay. Zuhause ist Ruhezeit angesagt, aber kleinere Suchspiele kann man auch ganz gut in einer kleinen Wohnung machen
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Einige Aussies sind schon extrem bellfreudig.
Da ist das Training zur Ruhe bei den beiden anderen Kandidaten sicher einfacher. -
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Als gerade fertiger Student stellt sich mir die Frage: habt ihr so viel Geld übrig für einen Rassewelpen? Mit den Anfangskosten (Züchter, Körbchen, Futter, Halsband, Geschirr usw.) kommt ihr bestimmt auf 1500€. Wär für mich undenkbar gewesen während des Studiums.
Labradore hab ich auch schon ganz anders als nur schwanzwedelnd erlebt. Die Grundtendenz ist aber friedlich, was euch gerade in der Stadt zugute kommen wird. Ein Rottweiler der euch beschützt, den seid ihr schnell los oder bekommt zumindest schnell Auflagen, egal ob euch der Angreifer zuerst belästigt hat.
Hier bei uns muss man mit einem Rotti auf jeden Fall mit dummen Kommentaren, hysterischen Eltern und Hundehaltern rechnen. Ist leider so :/
Zum Aussie kann ich nicht viel sagen.
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Zitat
- Ist der Labrador tatsächlich derart wenig wehrhaft, wie man überall ließt? Um ein kurzes Beispiel zu nennen; wenn man Freundin abends im Park angegriffen werden würde, könnte und vor allem würde der Labrador sie verteidigen? Würde er wenn jmd. Fremdes mit Getöse in die Wohnung einbricht diesen verbellen, oder ihn nur schwanzwedelnd anschauen?
- Ist die Haltung eines Labradors in einer so verhältnismäßig kleinen Wohnung problematisch?
- Wie intelligent ist ein Labrador im Durchschnitt? Kann er in diesem Punkt mit Rottweiler und Aussie noch mithalten?Meine Tante hatte einen Labrador, mit dem sie jeden Tag weit gejoggt ist. Sie hat mir oft gesagt, dass sie sehr froh war dass der Hund immer bei ihr war. Obwohl die Hündin sonst ein Schaf war, hätte es wohl keiner wagen dürfen meine Tante anzugreifen. Und auch in die Wohnung hätte keiner eingebrechen dürfen. Hunde wissen sehr wohl wann es was ernstes ist und wann nicht.
Was die Größe der Wohnung angeht, so finde ich es ziemlich egal ob sie klein oder riesig ist. Hauptsache der Hund bekommt genug Bewegung und darf arbeiten.
Labradore finde ich an sich schon intelligent. Wenn ich sie allerdings mit anderen Hunden vergleiche, habe ich festgestellt, dass sie ein wenig länger brauchen um Tricks zu kapieren. Da lernt meiner Erfahrung nach der Aussie deutlich schneller. Zum Rottweiler kann ich diesbezüglich nichts sagen.
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- Wie groß ist das soziale Stigmata der Rasse Rottweiler? Angenehmersweise steht er in unserem Bundesland nicht auf der Liste, aber wie häufig reagieren Personen auf einen Rottweiler aus eurer Erfahrung stark ängstlich, ablehnend oder aggressiv?Großer schwarzer Hund ist immer gefährlich. So zumindest ist die Meinung vieler Leute. Beispiel: Man läuft mit einem schwarzen Altdeutschen Schäfer, einem normalen Schäfer und einem Kleinen Münsterländer durch den Wald. Kommt ein Spaziergänger völlig verschreckt entgegen und fragt ob der schwarze Hund da gefährlich ist und beißen würde...
Aggressiv finde ich reagieren die Leute nicht, aber häufig stark ängstlich. Ein Nachbar hatte mal einen alten Rottweiler, der nie irgendwem irgendwas getan hat und einfach nur sein ganzes Leben vor dem Haus gelegen hat und die Sonne genoss. Aber fast jeder hat einen riesen Bogen um den Hund gemacht. -
Aussies können eine Palette von Verhaltensweisen aufzeigen. Vom stark jagenden Hund bis zu einem Hund mit sehr starkem Schutztrieb.
Grundsätzlich, egal für welche Rasse man sich entscheidet: Kommt ein Mensch durch den Hund zu Schaden (der Hund muss nicht beißen damit ein Schaden entsteht) haftet der Halter. Da kann es sogar unerheblich sein, mit welcher Absicht jemand auf euch zu kommt.
Zitat- Ist der Labrador tatsächlich derart wenig wehrhaft, wie man überall ließt? Um ein kurzes Beispiel zu nennen; wenn man Freundin abends im Park angegriffen werden würde, könnte und vor allem würde der Labrador sie verteidigen? Würde er wenn jmd. Fremdes mit Getöse in die Wohnung einbricht diesen verbellen, oder ihn nur schwanzwedelnd anschauen?
Kann durchaus passieren. Beim Labrador hängt es auch davon ab, aus welcher Art Zucht er stammt. Da er zum Familienliebling gezüchtet wird, werden ihm alle möglichen Attribute einfach abgezüchtet und man hat am Ende einen distanzlosen Hund, der alles und jeden toll findet. Gerät man an eine vernünftige Zucht, dann zeigt sich der Labrador schon anders.Zitat- Wie intelligent ist ein Labrador im Durchschnitt? Kann er in diesem Punkt mit Rottweiler und Aussie noch mithalten?
Er ist schon ziemlich intelligent. Sein hoher Wille mit seinem Menschen zu arbeiten und Dinge schnell zu begreifen und umzusetzen machen ihn schon ziemlich schlau. Wenn man das dann auch noch fördert, steht er anderen Hunderassen in nichts nach. Ich denke das sind Anteile des Labradors, die mein Rüde vererbt bekommen hat (er ist ein Labbi-Mix). Ein sehr angenehmer Hund.Zitat- Wie groß ist das soziale Stigmata der Rasse Rottweiler? Angenehmersweise steht er in unserem Bundesland nicht auf der Liste, aber wie häufig reagieren Personen auf einen Rottweiler aus eurer Erfahrung stark ängstlich, ablehnend oder aggressiv?
Das kann man nicht vorraussagen. Es ist schon so, dass der Rotti aufgrund seiner Statur und Aussehen manchen Menschen Angst einjagt. Aber die hätten dann wohl vor allen größeren schwarzen Hunden Angst.
Leider sieht man gerade bei uns in der Gegend kaum noch Rottis. Es ist jammerschade.Zitat- Wir teilen uns mit den Eingangsbereich mit einer Anwaltkanzlei, lässt sich durch Erziehung der Wachtrieb soweit in den Griff kriegen, dass er nicht bei jedem Fremdem im Vorraum (der durch eine feste Tür getrennt ist) einmal bellt? (Hierzu vielleicht noch die Info, dass wir uns generell für einen weiblichen Hund entschieden haben.)
Das ist machbar. Dafür und für den Wachtrieb ist das Geschlecht völlig unerheblich.Unterm Strich muss man allerdings sagen (und es wurde schon angemerkt), dass ihr euch für 3 grundverschiedene Hunderassen entschieden habt, die alle drei mit völlig verschiedenen Hintergründen gezüchtet wurden. Was genau hat euch diese 3 Rassen aussuchen lassen?
Im übrigen ist bei allen 3 Rassen eine gründliche Züchterauswahl unerlässlich, wenn ihr gesunde, wesensfeste und gut sozialisierte Hunde haben wollt.
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- Ist der Labrador tatsächlich derart wenig wehrhaft, wie man überall ließt? Um ein kurzes Beispiel zu nennen; wenn man Freundin abends im Park angegriffen werden würde, könnte und vor allem würde der Labrador sie verteidigen? Würde er wenn jmd. Fremdes mit Getöse in die Wohnung einbricht diesen verbellen, oder ihn nur schwanzwedelnd anschauen?
Zitat- Wir teilen uns mit den Eingangsbereich mit einer Anwaltkanzlei, lässt sich durch Erziehung der Wachtrieb soweit in den Griff kriegen, dass er nicht bei jedem Fremdem im Vorraum (der durch eine feste Tür getrennt ist) einmal bellt? (Hierzu vielleicht noch die Info, dass wir uns generell für einen weiblichen Hund entschieden haben.)
Grundsaetzlich zeigt die Erfahrung immer und immer wieder, dass die wenigsten Hunde "natuerlich" in den richtigen Situationen verteidigen. Klar bellen viele Hund, wenn jemand fremdes zur Tuer reinkommt, aber (am besten ohne weiteres Training) zwischen "Einbrecher" und "freundlicher Fremder" zu unterscheiden ist schon viel verlangt von einem Hund... egal, ob das nun ein Rottweiler ist oder ein Labrador.
Es gibt schon Rassen und individuelle Hunde, die wachsamer sind und hoeheren Schutztrieb haben, aber auch denen muss man beibringen, welche Situationen "bedrohlich" sind und welche nicht. Das allerwichtigste bei einem Hund mit Schutztrieb sind meiner Meinung nach gute Nerven.Ich denke, prinzipiell gilt fuer Leute, die einen "Familienhund" wollen, mit dem sie draussen was unternehmen koennen und der ueberall hin mit kann, lieber ein bisschen zuwenig Wach-/Schutztrieb als zu viel. In den allermeisten Faellen braucht man keinen Hund zur Verteidigung - oder die Tatsache, dass da jemand einen grossen (schwarzen?) Hund dabei hat ist abschreckend genug... Aber wenn der Hund einmal zuviel nach vorne geht kann das in einem Riesenaerger enden.
Zitat- Wie intelligent ist ein Labrador im Durchschnitt? Kann er in diesem Punkt mit Rottweiler und Aussie noch mithalten?
Was ist "Intelligenz"? Wenn Du meinst, ob der Hund gut Tricks lernen kann, dann waere wohl eher der Rottweiler an dritter Stelle und nicht der Labrador. Labradore sind oft "gefaelliger" als Rottis.
Labradore sind sehr unterschiedlich in Aussehen, Jagdtrieb / jagdlicher Brauchbarkeit, Aktivitaetslevel etc, je nachdem aus welchen Linie sie kommen. Da wuerde es helfen, wenn Ihr Euch ein bisschen mit den einzelnen Zuchtlinien beschaeftigt und Euch ueberlegt, was Ihr wollt und was nicht.Zitat- Wie groß ist das soziale Stigmata der Rasse Rottweiler? Angenehmersweise steht er in unserem Bundesland nicht auf der Liste, aber wie häufig reagieren Personen auf einen Rottweiler aus eurer Erfahrung stark ängstlich, ablehnend oder aggressiv?
Das kommt sehr drauf an. Ich bin zwar kein Rottweiler-Halter, aber meine Hunde haben ja auch das "soziale Stigma" weg. Solange die Hunde freundlich und gehorsam sind und sich gut benehmen ist der allergroesste Teil der Leute positiv. Wir werden oft angesprochen, die Hunde werden gestreichelt, und uns wird gesagt "Da sieht man mal wieder, was Rasselisten fuer ein Quatsch sind".
Aber wehe es gibt Probleme mit so einem Hund. Dann ist die Toleranz erheblich niedriger und es heisst ganz schnell "war ja klar, ist ja "so einer", denen kann man einfach nicht trauen". Max hatte eine Zeit lang Probleme damit, wenn Fremde ihn zu schnell angefasst haben, vor allem mit beiden Haenden im Gesicht. Da konnte man vielen Leute richtig zuschauen, wie sich die Mine verduesterte, wenn wir sagten "bitte nicht anfassen". -
Zitat
Das ist machbar. Dafür und für den Wachtrieb ist das Geschlecht völlig unerheblich.Es mag ein Vorurteil meinerseits sein (der Grossteil meiner Erfahrungen stammt aus meiner Zeit als Gassigeher im Tierheim), aber ich finde grade bei den Rottweilern sind im Durchschnitt die Huendinnen erheblich einfacher als die Rueden. Bei den Rottweiler Rueden ist es nicht selten, dass sie den Halter / Hundefuehrer ganz schoen in Frage stellen. Bei den Huendinnen habe ich das nie so erlebt.
Ansonsten gebe ich PocoLoco recht - es scheint, als haettet Ihr erst geschaut, was fuer Rassen Euch "gefallen" und dann erst ueberlegt, ob das denn zu Euch passt. Ich wuerde es andersrum machen - ueberlegen, was Ihr von einem Hund so erwartet und dann eine Rasse waehlen, die diesen Anspruechen gerecht wird.
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