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Deswegen läuft auch nur dieser Hund von uns ohne Leine und die anderen nicht. Weil ich mir bei ihm eben sicher bin.
Ich würde meinen Mund auch nicht halten, wenn ein Hund auf mein Grundstück kackt. Aber ich lasse mir sicher nicht eine "gewaltige Ansage" verpassen für etwas, was nicht verboten ist und womit ich niemandem Schaden zufüge. Wir lassen nicht mal die Hundehäufchen im Wald liegen, weil ich das eklig finde.
wenn du auf unserem Grundstück rumlatscht, wirst du dir wohl oder übel anhören müssen, was ich dazu, zu sagen habe.... verbot hin oder her
wenn die hunde unsere Kühe auf der Weide verbellen, und die Panik bekommen, auch dann bekommst du was zu hören, was dir so gar nicht gefallen würde
wenn hunde ans Gehege unserer Bambis gehen, und die erschrecken, das sie die "Wände" hochgehen, auch dann werd ich narrisch, und ich bin eigentlich ein friedlicher Mensch
und das darf ich deiner Meinung nach nicht?
ein Glück das wir uns wahrscheinlich nie begegnen werden -
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Hi
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wenn du auf unserem Grundstück rumlatscht, wirst du dir wohl oder übel anhören müssen, was ich dazu, zu sagen habe.... verbot hin oder her
Da musst Du mir erst mal belegen, dass genau der Wald, in dem mich mich gerade befinde, Dein Wald ist. Und wenn Du das kannst, wirst Du von mir die überaus süffisante Antwort kriegen: Zieh doch einen Zaun herum
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wenn du auf unserem Grundstück rumlatscht, wirst du dir wohl oder übel anhören müssen, was ich dazu, zu sagen habe.... verbot hin oder herBist Du Dir sicher, dass Du da im Recht bist?
Du kannst ja auch keinem einfach so den Zutritt zu Deinem Privatwald verbieten, nur weil das Grundstück Dir gehört. -
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Jetzt sind wir also an dem Punkt, wo Hund im Wald auf jeden Fall angeleint gehoert, kann ja nicht immer abrufbar sein. Ich hab gestern schon drauf gewartet.
Wer so etwas fordert, moege sich bitte mindestens mit den gesetzlichen Bestimmungen in saemtlichen Bundeslaendern auseinandersetzen. Ich geb sonst ne Anzeige auf, dass meine Hunde zu vermitteln sind. Die kann ich dann naemlich nicht mehr artgerecht halten mangels Freilaufmoeglichkeit.
Das ist totaler Quatsch und wurde hier von niemandem gefordert. Es geht nicht darum, dass Hunde überall angeleint gehören. Aber wenn man tatsächlich einen Hund hat der nicht perfekt erzogen ist, dann sollte man doch bitte auch nicht die Schuld nur bei anderen suchen wenn etwas passiert. Wenn der jagende Hund bei der Verfolgung eines Hasen über eine Straße rennt und überfahren wird, dann war es nicht der Jäger, aber das Ende dieses Jagdausfluges ist genauso traurig. Was ist wenn bei so einer Aktion keine Tiere aber Menschen zu schaden kommen? Das ist so ok?
Ich bin einfach dagegen, dass sich die Dinge so gedreht werden wie es jeweils am bequemsten ist. In anderen Threads werden User auseinander genommen, weil sie beispielsweise einen Hund in einer Anliegerstraße ohne Leine laufen lassen, weil es zu gefährlich für das Tier und andere Menschen ist. Die Gefahr ist im Wald vielleicht geringer aber sie ist trotzdem da.
Ich lasse meinen Hund frei laufen wenn ich die Begegnungen mit Wild nahezu ausschließen kann, ansonsten bleibt er an der Schlepp. Wenn dennoch etwas passieren sollte könnte ich nichtmal ansatzweise einem Jäger böse sein, wenn er tatsächlich abgeschossen wird, weil ich ja für mich weiß, dass er abgehauen ist um ein Tier zu hetzen, ich war ja dabei und es war ganz allein mein Fehler. Trotz Antijagdtraining gehöre auch ich nicht zu den Hundebesitzern die sich zu 100 % sicher sein können, dass der Abruf klappt.
In dem Fall um den es hier geht, hat der Jäger falsch gehandelt, besonders was den Ort des Abschusses angeht, aber trotzdem ist es auf der anderen Seite auch nicht ok, einen Hund ohne Aufsicht durch die Gegend streifen zu lassen. Und es gibt mehr als genug Menschen die so etwas tun und denen die Konsequenzen für Hund und andere Menschen egal sind.
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Da musst Du mir erst mal belegen, dass genau der Wald, in dem mich mich gerade befinde, Dein Wald ist. Und wenn Du das kannst, wirst Du von mir die überaus süffisante Antwort kriegen: Zieh doch einen Zaun herum
das könnte ich, ohne nachdenken zu müssen, auch ohne jeden Zaun
doch um das geht es doch überhaupt nicht
wir reden aneinander vorbei
ich finde es nun mal rücksichtslos, seinen hund ohne leine im Wald, egal wem der gehört, rumlaufen zu lassen
noch schlimmer, wenn noch nicht mal jemand dabei ist..
wir werden da nie auf einen Nenner kommen -
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Bist Du Dir sicher, dass Du da im Recht bist?
Du kannst ja auch keinem einfach so den Zutritt zu Deinem Privatwald verbieten, nur weil das Grundstück Dir gehört.
auch das habe ich mit keinem Wort geschrieben, ganz im Gegenteil
tun, wir auch nicht, aber jeder Wald, egal wem er gehört, ist oft der einzige Rückzugsort des Wildes, in auch das sollte man respektieren -
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Ich denke auch.
Aber durch das, was ich mal dick zitiert habe, wird es zu einer Pauschalaussage.
Und das wird schon fast zu einem Ar***tritt für jeden der mit seinem Hund trainiert.Sollte ich überreagiert haben, Sorry.
Mir geht es tatsächlich um Hunde, bei denen die Jagdtendenz bekannt ist - und das habe ich auch genau so geschrieben. Ich wäre also dankbar, wenn man mir nicht die Worte verdreht. Ich selber gehe offline mit meinem Hund im Wald - würde es aber einen Vorfall geben, bei dem mein Hund einer bisher unbekannten Jagdleidenschaft fröhnt, wäre ab da grundsätzlich Schleppleine angesagt. Das wäre für meinen Hund traurig, weil es seine zahlenmäßig ohnehin schon geringen Auslaufgebiete weiter einschränken würde, aber letztendlich ist es eine Sache des Respekts und der Vernunft. Und ich würde ganz sicher nicht zu Lasten der Wildtiere auch noch trainieren, ob Hundi beim Hetzen auf Rückruf kommt oder nicht. Getreu dem Motto: Tja, liebes Reh, das war Pech - vielleicht haben deine Geschwister morgen mehr Glück. Wenn du es ernst meinst, dass Training solch ein Verhalten rechtfertigt, dann ist das ein weiterer trauriger Beweis dafür, wie arrogant und rücksichtslos sich manche Menschen der Umwelt gegenüber verhalten. Und ich soll diejenige sein, die verbal Arschtritte verteilt...? Wenn es nicht so traurig wäre, könnte ich drüber schmunzeln.
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Das ist totaler Quatsch und wurde hier von niemandem gefordert. Es geht nicht darum, dass Hunde überall angeleint gehören.
Doch. Such halt nach, mir ist das zu muehselig. Wenn es heisst, dass im Wald jeder Hund angeleint gehoert, weil man auch das letzte 0,xx Prozent, dass er aus dem Gehorsam geht, nicht ausschliessen kann... dann bedeutet das rein gesetzlich fuer meine Hunde, dass sie nur auf dem eigenen Grundstueck ohne Leine sein duerfen. Und das ist nicht artgerecht. -
Man hört ja so etwas immer wieder einmal. Das ist schon hart.
Hätte er meine Fellnase erschossen, er hätte jetzt keine Flinte und keine
Hämoriten mehr. Den Lauf hätte ich ihm in den Allerwertesten geschoben.So ohne auch wenn er ggf. das Jagdrecht auf seiner Seite hat, käme der nicht davon.
Das schreibt ein ansonsten abslut verträglicher User, aber da hörte die Vernunft auf, insbesondere
wenn die Fellnase keinem Wild nachgestellt hat. -
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auch das habe ich mit keinem Wort geschrieben, ganz im Gegenteil
tun, wir auch nicht, aber jeder Wald, egal wem er gehört, ist oft der einzige Rückzugsort des Wildes, in auch das sollte man respektierenDas weiß ich, dass Du das nicht geschrieben hast. Es war ein Beispiel, dass Du auch dann, wenn es Dein Grund und Boden ist, nicht kopmlett darüber bestimmen kannst. Ich weiß nicht, ob Du über eine Leinenpflicht bestimmen darfst - über das Betreten darfst Du es nicht, daher fände ich es naheliegend, wenn Du auch über eine Leinenpflicht nicht bestimmen dürftest.
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