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Das habe ich in der Tat überlesen - es ändert aber nichts an dem, was du weiterhin forderst und dem, was du zuvor geschrieben hast und auch nichts an dem, was ich hier immer wieder erleben darf.
Vielleicht sollte man auch erst Mal über seinen Tonfall nachdenken, bevor man was schreibt, nicht wahr?
Zu dem Anruf bei der Polizei: Alles lesen, würde ich auch dir empfehlen - bringt in der Regel nichts.
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Hi
hast du hier Jäger tötet Hund. Kein Beweis des Wilderns nötig?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
Vielleicht sollte man auch erst Mal über seinen Tonfall nachdenken, bevor man was schreibt, nicht wahr?
Ich finde ihren Tonfall vollkommen in Ordnung im Gegensatz zu einigen anderen in diesem Thread. -
Ich hab den Artikel gelesen,und ganz ehrlich,ich finde der Besitzer hat kein Recht zu jammern,
wann kapieren die Deppen endlich dass man einen Hund nicht alleine durch die Gegend latschen lässt? -
ich versuche immer so "freundlich" und "nett " zu antworten, selbst wenn ich blöde angemacht und angeblafft werde
irgenwei werde ich den Verdacht nicht los, ihr lest nur das, was ihr lesen wollt
ich gratuliere zu euren perfekten wohlerzogenen Hunden
mich würde jedoch der Prozentsatz interessieren, wo es eben nicht so ist
sonst käme es nicht immer wieder zu solchen Vorfällen, wo ein totgehetztes Reh das Opfer ist -
Zitat
ich versuche immer so "freundlich" und "nett " zu antworten
Es geht nicht um die Antworten, sondern darum, dass du erst sagst, jemand würde von dir eine gewaltige Ansage bekommen, wenn er seinen Hund ohne Leine laufen lässt ...
Und erst zig Seiten später zurückruderst.Ansonsten finde ich es immer wieder traurig, wie hier immer nur auf totgehetzten Rehen rumgehackt wird. Schlimm, ohne Frage.
Aber was ist mit den angeschossenen Tieren, die über lange Zeit leiden? Das kommt häufiger vor, als ein von Hunden getötetes Reh.
Was ist mit den Jagdhunden, die für einen großen Teil der gerissenen Rehe verantwortlich sind?Und warum ist ein Reh so viel mehr wert (obwohl wir ja angeblich so viele davon haben, dass sie abgeschossen werden müssen ... oh sorry, da muss ich mich täuschen ... sie werden ja gefüttert ... also sind es doch zu wenige? ... aber warum jagt man sie dann?) als ein Fuchs?
Da werden jedes Jahr etwa 600 000 Füchse getötet, sie haben in den meisten Gebieten keine Schonzeit und wenn doch, dann nur die Muttertiere, obwohl auch die Väter für die Aufzucht verantwortlich sind.
Jedes Jahr verenden unzählige Fuchswelpen in ihrem Bau, weil die Elterntiere geschossen wurden. Und wozu?
Zur Nahrungsgewinnung sicherlich nicht. Fuchsbandwurm? Wird praktisch nicht von Füchsen übertragen. Tollwut? Gibt es seit Jahren nicht mehr und mit der Bejagung der Füchse würde man eine Ausbreitung sogar noch fördern.Und trotzdem wird hier um jedes Reh geweint. Ehrlich gesagt empfinde ich das als Heuchelei der Jägerfraktion.
Damit klinke ich mich jetzt aus diesem Thema aus.
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Zitat
Ansonsten finde ich es immer wieder traurig, wie hier immer nur auf totgehetzten Rehen rumgehackt wird. Schlimm, ohne Frage.
Aber was ist mit den angeschossenen Tieren, die über lange Zeit leiden? Das kommt häufiger vor, als ein von Hunden getötetes Reh.
Was ist mit den Jagdhunden, die für einen großen Teil der gerissenen Rehe verantwortlich sind?Und warum ist ein Reh so viel mehr wert (obwohl wir ja angeblich so viele davon haben, dass sie abgeschossen werden müssen ... oh sorry, da muss ich mich täuschen ... sie werden ja gefüttert ... also sind es doch zu wenige? ... aber warum jagt man sie dann?) als ein Fuchs?
Da werden jedes Jahr etwa 600 000 Füchse getötet, sie haben in den meisten Gebieten keine Schonzeit und wenn doch, dann nur die Muttertiere, obwohl auch die Väter für die Aufzucht verantwortlich sind.
Jedes Jahr verenden unzählige Fuchswelpen in ihrem Bau, weil die Elterntiere geschossen wurden. Und wozu?
Zur Nahrungsgewinnung sicherlich nicht. Fuchsbandwurm? Wird praktisch nicht von Füchsen übertragen. Tollwut? Gibt es seit Jahren nicht mehr und mit der Bejagung der Füchse würde man eine Ausbreitung sogar noch fördern.Und trotzdem wird hier um jedes Reh geweint. Ehrlich gesagt empfinde ich das als Heuchelei der Jägerfraktion.
Damit klinke ich mich jetzt aus diesem Thema aus.
Ich werde mich nach diesem Post auch ausklinken. Es wird langsam wirklich blöd.
Es geht hier nicht um den Wert eines Lebewesens. Und wenn es um den Wert geht, dann würde es noch ganz andere Grundsatzfragen dazu geben. Die meisten Menschen essen Fleisch, wollen auf Kleidung und Kosmetik nicht verzichten, gehen irgendwelchen Wissenschaften nach oder sind einfach Sadisten. Ein paar tausend tote Tiere mehr oder weniger spielen doch bei unserem Lebensstandard garkeine Rolle mehr. Also bitte lass diesen Punkt in einer Diskussion besser außen vor. Es spielt keine Rolle ob man mit dem Gewähr durch die Gegend zieht um Tiere zu erschiessen, oder ob man in Kauf nimmt, dass für die neue Anti-Falten-Creme hunderte Versuchstiere ihr Leben lassen. Ich wollte nicht offtopic abweichen, aber Du hast nunmal mit irgendwelchen Zahlen um Dich geworfen.
Hier in diese Thread geht es unter anderem aber auch um Rücksichtslosigkeit. Hunde werden einfach mal alleine auf ihre Gassirunde geschickt und man nimmt die Gefahren einfach aus Bequemlichkeit in Kauf und hinterher hat man noch die Dreistigkeit sich als Opfer darzustellen. Das war das was direkt ontopic zu sagen ist. Gut, dieser besagte Hund war alt, aber ich kenne auch einige Hunde von anderem Kaliber, die hier schonmal allein unterwegs sind und auch wenn die nichts tun, fremde Menschen hätten trotzdem Angst vor ihnen. Darf man als Hundehalter die Freiheit anderer einschränken? Und genau das tut man auch wenn man in Kauf nimmt, dass Offline-Hunde abhauen.
Ein weiterer Punkt der sich unter anderem ergeben hat ist die Rücksichtslosigkeit mancher Tierbesitzer. Sobald die eigene Freiheit eingeschränkt ist ist Schluss mit lustig. Die Tiere spielen dabei garkeine Rolle, weder Haustier noch Wildtier, es geht immer nur um den Menschen. Das ist bestimmt nicht bei allen Menschen so, aber die meisten gehen eben so durch die Welt. Manche sind auch einfach zu faul ihren Hund zu erziehen und dann ist es ihnen auch noch zu lästig die Leine beim Spaziergang festhalten zu müssen. Davon gibt es einfach mehr als von den "Vernünftigen" und selbst wenn ein Jäger noch so nett ist, wird er irgendwann alle Hundebesitze über einen Kamm scheren, das ist menschlich. So ist das bei mir und den Politessen, die sind alle grundsetzlich doof und dabei habe ich den Fehler gemacht und nicht sie.
Dass Du für die Erziehung Deiner Hunde gelobt worden bist spricht doch echt schon Bände. Lob gibt es nur für Außergewöhnliches. Sagen wir Du hättest keinen Hund und könntest sie auch nicht sonderlich leiden, weil Du erstens Angst hast und zweitens irgendsoein Köter Dir jedem Morgen in den Garten kackt. Würdest Du nicht auch lieber haben wenn Hunde an der Leine gehen, wenn sie nicht zuverlässig hören. Und würdest Du den Hundehalter des Gartenkackers nicht darauf ansprechen, aus Rücksichtnahme auf die Freiheit des Hundes. Ich weiß das hat jetzt nichts mit dem Jagen zu tun, aber mit gegenseitigem Respekt und Rücksichtnahme. Und leider fehlt dieser Respekt vielen Menschen egal auf welcher Seite sie stehen. -
weißt du
ich ziehe im moment 2 Rehlein auf, vielleicht reagiere ich deshalb etwa emotional, sie sind wie meine Kinder geworden
ich mags auch nicht, wie stark der Fuchs bejagt wird, oder der Waschbär, der ja in unseren Breiten eigentlich nichts verloren hat, sich aber rasant ausbreitet
verstanden hast du mich immer noch nicht
ich bin gegen Hunde die ohne aufsicht im Wald rumlaufen, oder deren Halter sich um nix scheren, was ihr hund im Wald treibt, weil er gar nicht mehr "sichtbar" ist für lange Zeit
und ja da werde ich schon wütend, ich denke das darf ich auch oder?
von Haltern, die ihre Hunde im "griff" haben, habe ich auf keiner Seite was geschrieben
find ich toll, wenn ihr das schafft, kann aber nicht jeder
oder wenn meine Kühe, dermassen verbellt werden, das die panisch werden, und die Halter sehen nur grinsend zu
oder meine Bambis werden am Zaun gestellt, das die die "wände" hochgehen
da werde ich saugrantig
jeder, der mich fragt, darf ich näher ran, um sie anzusehen, der darf das, wenn meine Herrschaften das gestatten
es sind leider traurige ausnahmen, das Rehe oder wildsäue nur angeschossen werden, und lange mühsam nachgesucht werden
ABER hier wird sofort nachgesucht, um das "kranke Stück" so heisst das nun mal, zu erlösen
und nebenbei ein waidwundes Wildschwein, muss sofort nachgesucht werden, die können lebensgefährlich werden
auch angefahrene Rehe, oder anderes Wild, wird umgehend erlöst, wenn der autofahrer, nicht sofort abhaut, meist bleiben sie ja nur stehen, wenn die Karre Schaden hat, und rufen die Polizei
mein Lieserle ist Opfer so einer gemeinen Tat, die Mutter angefahren, waidwund liegen gelassen
ein befreundeter Jäger sah das sie säugend war, hat lange gesucht, lieserle da war sie 3-4 Tage alt 1.8 kg schwer, gefunden, und sie mir gebracht, damit ich sie aufziehe,soviel zu den bösen bösen Jägern es ist mir gelungen, lieserle ist ein schönes starkes Rehmäderl
das Geschwisterchen fand er leider nicht, das ist qualvoll verhungert
so wie das Geschwisterchen von Beppi, das gleiche schiksal erlitten hat
dessen Mutter gerissen wurde, von wildernden Hunden, nicht vom Luchs
ich weiß, gar nicht, warum ich immer wieder versuche, mich zu rechtfertigen
vom zurückrudern, ey ich kann gar nicht rudern, und kaum schwimmen -
mickeysfraule,
ich verstehe dich zu gut.
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Zitat
mickeysfraule,
ich verstehe dich zu gut.
danke
es ist so mühsam, jemanden oder einigen erklären zu wollen, der einfach nicht verstehen will
und einem jedes Wort umdreht, und nur liest, was gerade passt, und man möchte trotzdem gelassen und einigermassen freundlich bleiben
meine leider schon lange verstorbene Schwiegermutter ( die war die beste, die ich haben konnte) ,war eine weise Frau, die sagte oft zu mir, denk dir "leck mich am a... und bleib mein Freund
wie recht sie doch hatte, meine liebe Schwiegermamsch -
Zitat
Ansonsten finde ich es immer wieder traurig, wie hier immer nur auf totgehetzten Rehen rumgehackt wird. Schlimm, ohne Frage.
Aber was ist mit den angeschossenen Tieren, die über lange Zeit leiden? Das kommt häufiger vor, als ein von Hunden getötetes Reh.Also ich habe bisher m.E. immer angefahrene gefunden. Gerissen war garantiert keins. Auch die 3 Füchse im Wald (übrigens zwei direkt nebem dem Weg, einer auf dem Weg) waren ganz sicher kein Opfer von Hunden.
ZitatUnd warum ist ein Reh so viel mehr wert (obwohl wir ja angeblich so viele davon haben, dass sie abgeschossen werden müssen ... oh sorry, da muss ich mich täuschen ... sie werden ja gefüttert ... also sind es doch zu wenige? ... aber warum jagt man sie dann?) als ein Fuchs?
Reh kann man essen. Den Fuchs will keiner. Bei der letzten Drückjagd war auch ein Fuchs geschossen worden, lästige Pflichtübung, den wieder loszuwerden. :/
(Außerdem ist das Reh wohl auch mehr wert als der Hund?)Da Du das aber shcon mal geschrieben hast: Wenn wirklich Futterstellen bei Euch im Wald sind - ohne dass Not herrscht - kannst Du das melden. Füttern darf der Jäger nicht. Nur Kirrungen sind erlaubt. Wobei manche Jäger die recht "großzügig" auszulegen scheinen.
Als Maßnahme gegen allein im Wald herumstreifenden Hund habe ich schon die Empfehlung gehört, recht nett gammelige Fischabfälle zu platzieren an der Stelle, wo der Hund oft vorbeikommt. Dürfen tut man das natürlich nicht. Aber der stinkige Hund, der etl. noch eine hübsche Ladung auf den heimischem Teppich kotzt, soll wohl eher die Motivation zur Verhinderung derartiger Ausflüge erhöhen als ein toter Hund.
ZitatDa werden jedes Jahr etwa 600 000 Füchse getötet, sie haben in den meisten Gebieten keine Schonzeit und wenn doch, dann nur die Muttertiere, obwohl auch die Väter für die Aufzucht verantwortlich sind.
Naja, also Schonzeit gibt's schon. Aber halt nur für Mamafuchs - die üblicher Weise mit rosa Schleifchen auf dem Kopf rumrennt, damit man sie nicht mit Papafuchs erwechseln kann.
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