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http://www.philip-alsen.de/tes…r/revier/Hundekatzen.html
Ein bisschen mehr Zusammenarbeit wäre doch fein.
Es sind nicht DIE bösen Jäger. Und auch nicht DIE bösen HuHa.
Ich bin Hundehalterin. Ich liebe meine Hunde und würde niemandem auf der Welt wünschen, dass dessen Haustier erschossen wird.
Aber damit so etwas nicht passieren kann, muss ich eben auf meinen Vierbeiner aufpassen. Tue ich das nicht, muss ich mit so etwas rechnen. Egal ob Katze oder Hund. -
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Ich glaube wenn mir ein Jäger drohen wurde dann hätte der schneller eine Anzeige am Hals als den Finger am Abzug! Und was ich machen würde wenn einer meinem Hund was tut schreibe ich lieber nicht...
Klar sind nicht alle Jäger so, das ist mir mehr als nur klar. Aber ich habe inzwischen einige kennengelernt da ich in einem Betrieb gearbeitet habe der Brennholz herstellt und unser "Nachbar" war der Oberförster. Ich kann nur sagen das mich diese Leute gruseln... Die jenigen die ich kennenlernte sind wirklich sadistisch...
...mit dem Handy getipselt!
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"Unser" Jäger sagte, er würde niemals einen Hund erschießen, selbst wenn er wildert. Denn er weiß, welches Leid er damit verursachen würde. Allerdings könne er bei der Rücksichtslosigkeit mancher Hundehalter verstehen, dass Kollegen sich im Zweifelsfall doch fürs Reh entscheiden.
Das ist genau das Problem... meist trifft es dann doch die Falschen. Einen Hund, der sonst vielleicht nicht stiften geht...
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Zitat
Ich glaube wenn mir ein Jäger drohen wurde dann hätte der schneller eine Anzeige am Hals als den Finger am Abzug! Und was ich machen würde wenn einer meinem Hund was tut schreibe ich lieber nicht...
Klar sind nicht alle Jäger so, das ist mir mehr als nur klar. Aber ich habe inzwischen einige kennengelernt da ich in einem Betrieb gearbeitet habe der Brennholz herstellt und unser "Nachbar" war der Oberförster. Ich kann nur sagen das mich diese Leute gruseln... Die jenigen die ich kennenlernte sind wirklich sadistisch...
...mit dem Handy getipselt!
Förster ist aber nicht gleich Jäger...
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Zitat
http://www.philip-alsen.de/tes…r/revier/Hundekatzen.html
Ein bisschen mehr Zusammenarbeit wäre doch fein.
Es sind nicht DIE bösen Jäger. Und auch nicht DIE bösen HuHa.
Ich bin Hundehalterin. Ich liebe meine Hunde und würde niemandem auf der Welt wünschen, dass dessen Haustier erschossen wird.
Aber damit so etwas nicht passieren kann, muss ich eben auf meinen Vierbeiner aufpassen. Tue ich das nicht, muss ich mit so etwas rechnen. Egal ob Katze oder Hund.
Wie immer es gibt solche und solche auf beiden Seiten. Wie gesagt kommt es Gott sei Dank nicht wirklich häufig vor. Zumindest hier in der Gegend nicht. Mit den meisten Jägern kann man durchaus reden bzw. sich arrangieren.
Hier ums Eck der Jäger sagt uns halt einfach Bescheid wenn da gejagt wird wo wir auch unterwegs sind. Dann geht man halt woanders. Wenn einem aber direkt gedroht wird ist das schlicht respektlos... dann wirds meistens unschönLeider gibt es keine 100% Garantie das nix passiert egal wie man aufpasst. Uns ist letztens eine von unseren Katzen überfahren worden. Wie schützt man Freigänger vor Autos?
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Zitat
Förster ist aber nicht gleich Jäger...
Das ist natürlich richtig. Aber er jagt auch und hat viele Jägerfreunde. Da lernt man schon so einige kennen ob man will oder nicht...
...mit dem Handy getipselt!
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Bei den Haltern, die Angst haben dass ihr Hund vom Jäger erschossen wird, frag ich mich immer warum sie den Hund im Wald nicht einfach an der (langen) Leine lassen...
In einem unserer Wälder lässt ein Mann regelmäßig seine zwei Barsois laufen (und zwar wirklich LAUFEN, die sind dann gerne mal 30, 40 Minuten weg). Der Revierjäger hat uns schon erzählt, dass er seitdem öfter mal gerissenes oder schwer verletztes Wild findet, aber weil er die beiden noch nie "in flagranti" erwischt hat, kann er nichts tun... und da wünscht man sich schon manchmal klammheimlich, dass der Halter mal einen richtigen Denkzettel bekäme - schade nur, dass beim Schuss der Hund leiden müsste, weshalb man sich als Hundefreund natürlich nicht wünscht, dass der Jäger mal schießt. Aber als Mensch befürchtet man halt, dass er's nie lassen wird, wenn den Hunden dabei nichts geschieht.Generell finde ich Vorurteile gegen eine ganze Berufsgruppe wie Jäger sind genauso unsinnig und nutzlos wie alle anderen Vorurteile auch.
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@Wolfgirl
Ich kannte einen Berner der am Waldrand an einer knallroten (!!!) und 5 Meter langen Schlepp erschossen wurde! Und der Arsch hat dem armen Frauchen noch ins Gesicht gelacht!!! Er hat seine gerechte Strafe zum Glück bekommen!
Ich hab also mehr als nur einen Grund solche "Vorurteile" zu haben!
...mit dem Handy getipselt!
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Und ich kenne Hundehalter, die ihre Hunde gedankenlos fur ein paar Minuten im Wald aus den Augen verlieren. Also sind jetzt alle HuHa böse? Du und ich auch? Nein? Warum sind dann alle Jäger böse?
Maaaan, die meisten Jäger haben doch selbst Hunde.
Und wenn mir ständig HuHa über den Weg laufen die jeden Wald für ihr persönliches Hundefreilaufgebiet erachten, wäre ich auch irgendwann sauer und vielleicht nicht mehr zu allen nett. -
Wenn das auf dem Foto die Stelle ist, an der der Hund erschossen wurde, dann glaube ich erst mal nicht, dass er dort eine Fuchs gejagd hat. Füchse sind sehr vorsichtige Tiere. Wenn sie sich dem Menschen oder menschlichen Ansiedlungen nähern, dann passiert das nur Nachts, wenn tagsüber, dann führen die Fähen Junge und gehen größere Risiken ein - allerdings nur dann, wenn definitiv Futter zu finden ist, ansonsten wird ein Fuchs Menschen meiden. Auf einem Radweg/Fußgängerweg befindet sich meistens nicht viel Futter für einen Fuchs, auch die Mäuse werden ja gestört, so dass ich die Geschichte des Jägers erst mal bezweifle.
Klar, kann man auch von mangelnder Aufsicht des Halters sprechen. Aber wenn der Hund klein ist und mithin keine Gefahr für Menschen und andere Hunde darstellt und den Weg außerdem schon immer gemacht hat, ohne dass es Zwischenfälle gab, dann finde ich, ist das schon relativiert.
Ich bin jedenfalls froh, dass unsere Jäger anders drauf sind. Aber gibt ja auch welche geben, die geschützte Wölfe schießen, weil sie sie nicht von einem Hund unterscheiden können, oder solche die ihre Jagdkumpels für Wildschweine halten weil sie selbst nicht richtig gucken können. Einer hätte fast mal auf eines von meine schwarzen Schafen geschossen, wei er's für ein Wildschwein hielt.
Wenn das die Stelle war, an der der Hund erschossen wurde, dann halte ich den Jäger für grob fahrlässig - es darf niemals in eine Richtung geschossen werden, in der sich Menschen aufhalten könnten. So eine Gewehr schießt mehrere hundert Meter weit, ein Querschläger reicht aus, um einem Menschen zu töten oder schwer zu verletzen.
LG
Prunus -
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