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Ich möchte einen kurzen Abriss schildern, wie meine Erfahrungen im Zusammenleben mit meinen Hunde klappt, was nervt, was besser wird..ect.
Der "Zufall" verhalf mir zu einem intakten Päärchen. Die Hündin ist 8 Jahre und darf auf keinen Fall gedeckt werden.
Der Rüde ist jetzt 2.
Bisher hatten wir 3 Läufigkeiten.Der Rüde war bei der 1. Läufigkeit noch jung, bei der 2. im Testosteron-Flash und bei der 3. im Testosteron-Flash mit deutlichem Deckwunsch. (Die Hündin will eh )
Also bei Läufigkeit 2 und 3 wurden die Hunde getrennt. Und zwar auf 2 Etagen. Wohlgemerkt NUR in den Stehtagen IMMER.
Ab Beginn der Läufigkeit werden beide bewacht wie Straftäter, könn(t)en aber noch ohne Leine zusammen im Garten sein. Auch gehen gemeinsame Spaziergänge gut.
Bei Läufigkeit 3 schob sich allerdings die sonst wirklich einwandfrei hörende Hündin unter den an der Leine laufenden Jungrüden. Ich musste handgreiflich werden ....Um die Stehtage herum wurde es ätzend! Rüde jaulte und frass nicht, wurde eklig dem kastrierten "Bruder" gegenüber, sodass letztlich drei Hunde getrennt gehalten wurden. In jedem Raum ein Hund und das im Wechsel, damit nicht einer immer alleine hockt.
Nun ist seit gestern Läufigkeit 4 deutlich. Die Hündin will. Der Rüde ist (noch ? ) zurückhaltend und wie immer, aller dings guckt er seinen "Bruder" schon wieder teils "scheel" an.
Rüde und Hündin sind getrennt, aber nur durch ein Gitterchen. Wenn wir anwesend sind, ansonsten wieder in verschiedenen Wohnungen (hier im Haus).
Ich bin gespannt, wie es nun wird. Der Rüde ist sehr gehorsam. Ich hoffe, dass es besser wird als die 2 mal davor.
In einer Mietwohnung hätte ich das nicht gebraucht. Und ich bin so megafroh, dass die Hündin nur alle 12 Monate läufig wird...3 Kreuze mach...
Ansonsten geht es. Ebend war ich erst mit den Rüden draussen, dann mit der Hündin. Das mache ich extra, damit der Rüde nicht das Pipi vor der Nase hat.
Ach so, der andere Rüde ist kastriert und komplett easy zu handlen.
Kastrieren kommt nur in Frage, wenn es gesundheitlich ein Problem gäbe, der kastrierte war schon so, als er einzog.
Auch würde ich eine Kastration (für meine Hunde) in Betracht ziehen, wenn die Situation immerzu unerträglich wäre. (Wohnsituation...ect..eben die Lebensumstände....) Oder echte hormonelle Unverträglichkeit in einem nicht zumutbaren Mass. -
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Sterilisation beim Rüden vielleicht? Dann können die sogar ihren Spaß haben...
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Zitat
Sterilisation beim Rüden vielleicht? Dann können die sogar ihren Spaß haben...
Nein. Ich glaube auch nicht dass ich ein zukünftiger Zuchtrüde Zeugungsunfähig sein sollte
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Das wäre wirklich blöd.
Finde ich aber toll, dass du dir Unanehmlichkeiten dann in Kauf nimmst :)
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Zitat
Finde ich aber toll, dass du dir Unanehmlichkeiten dann in Kauf nimmst :)
Die Hündin zu kastrieren kommt nicht in Frage, weil das eine riesige Op ist (unter anderem)
Bisher ist alles absolut entspannt hier. Die Hündin steht (was sie aber eh immer lange tud).
Ich trenne Rüden und Hündin. (Ich habe ein Kindergitterchen, also sie sind beieinander und sehen sich.
Im Garten halte ich die Hündin bei mir und verbiete dem Rüden zu riechen, was ja im Nu ein Deckakt wäre.Der Rüde ist gut drauf, spielt viel, frisst, wir fahren täglich rad...
Also bisher...4. Läufigkeit: NULL Probleme!
Mal schauen, ob es so bleibt... -
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Ich klinke mich hier mal ein, habe auch ein intaktes Pärchen, der Rüde ist sterilisiert. Die erste gemeinsame Läufigkeit steht uns im Oktober bevor. Für die Hündin ist es die 6., für meinen einjährigen Rüden wird das bestimmt stressig...
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Zitat
Ich klinke mich hier mal ein, habe auch ein intaktes Pärchen, der Rüde ist sterilisiert. Die erste gemeinsame Läufigkeit steht uns im Oktober bevor. Für die Hündin ist es die 6., für meinen einjährigen Rüden wird das bestimmt stressig...
Mein Kastrat durfte die Hündin besteigen. Ich habe da auch nichts gegen gehabt (das war vor dem unkastrierten Burschen).
Dann hörte ich plötzlich aus dem Nebenzimmer einen markerschütternden Schrei..
Der kastrierte Rüde "war drinnen" das war der Hündin allerdings nicht recht und sie biss ihn weg.Das hätte sehr böse Verletzungen am Rüden geben können. Also so einfach ist es denn alles doch nicht....
Im nachhinein denke ich, ich war sehr naiv.
Seither trenne ich.
Beim Kastraten war ich natürlich nicht so penibel..zumal er ja auch wirklich ein saubraver Kerl ist.Aber jetzt bin ich hier die Gouvernante und überlasse nichts dem Zufall.
Ein Bekannter von mir hat Rüde und Hündin und hat diese 24 Stunden zusammen, auch nachts.
Er muss allerdings dabei sein.
In seiner Gegenwart "tun" sie es nicht...er verbietet es...Ich denke aber das ist die Ausnahme und würde die Hündin gedeckt, würde er sie kastrieren lassen. -
Ich habe nicht vor ihn drauf zu lassen... die Sterilisation habe ich machen lassen dass ganz sicher nichts "passiert" wenn es den doch passiert.
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Mir steht das gerade bevor.
Seit dem Frühjahr hab ich zusätzlich zum Rüden (1,5 Jahre) noch eine Hündin (10,5 Jahre) . Die ist schon öfter gedeckt worden, aber es hat nie Nachwuchs gegeben. D.h. ich muss sie nicht getrennt halten, weil nichts ´passieren´kann.
Falls es Probleme gibt, der Rüde ´austickt´kann ich sie solange auch zu den Züchtern bringen. Ich bin schon sehr neugierig, wie es bei uns abläuft und werde dann hier berichten.
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Zitat
Ich habe nicht vor ihn drauf zu lassen... die Sterilisation habe ich machen lassen dass ganz sicher nichts "passiert" wenn es den doch passiert.
habe ich auch nicht reininterpretiert...
Aber bitter berichte unbedingt...wies dann kommt...
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