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Je nach Größe des Hundes kann auch mit Box gedeckt werden.
Hier eher unwahrscheinlich da die Lücken für das beste Stück des rüden viel zu eng wären.
Außerdem ist sie recht hoch und breit wehalb er auch nicht aufbocken könnte..
Hätten wir eine kleinere Box mit größeren abständen wäre das sicher möglich... -
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Hi
hast du hier Erfahrungen: Rüde und Hündin: beide Intakt* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Die schwächen den Duft der Hündin.
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Zitat
Ich gebe meiner Lotta Stozzon, das ist ein Humanpräparat. Sie kommt bestens damit zurecht. 2 Stück am Tag bekommt sie (sie wiegt 32,5 kg).
Super, dann probier ichs mal damit aus^^ Nachdem Chili nicht mal die Hälfte wiegt (aktuell sinds 13kg) sollte eine Morgens und eine Abends wohl reichen.
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Wir befinden uns jetzt im 14. Tag der Läufigkeit... und ich bin wirklich froh dass mein Rüde offensichtlich sehr gut damit umgehen kann. Es gibt absolut keine Probleme. Das Schnüffeln am Poppes hab ich ihn von Anfang an verboten und das akzeptiert er auch. Er hat bisher einmal(!) versucht aufzureiten (ohne rote Rakete), das hab ich ihm auch verboten und seither hat ers nicht mehr versucht. Ich lasse die beiden sogar in anderen Zimmern unbeobachtet, nur wenn ich außer Haus gehe wird getrennt. Die Hündin rammelt jetzt seit kurzem den Rüden immer mal wieder, aber so rum isses ja ok Gassi gehe ich allerdings wenn ich alleine gehe seit drei Tagen getrennt, weil meine Hündin sonst teilweise ggü. anderen Hunden zur Furie wird.
Ich habs mir sooo viel schlimmer vorgestellt... zum Glück unbegründet!
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Rote Rakete, das ist ja mal putzig formuliert ^.^
Schön das es bei dir so gut klappt, das lässt mich entspannter nach vorne Blicken. Hab auch das Stozzon bereits zu Hause liegen. JD makiert über ihre Pinkelstellen drüber, aber er versucht weder krampfhaft daran rumzuschlecken (zur so eher im Vorbeigehen) und er schmatzt und schäumt auch nicht. Blut hab ich bei ihr bis jetzt auch noch keins gefunden, tupf ab und an mal mit nem Tatü drüber. Daher denke ich, das es hier noch etwas dauern wird.
Wir haben ihnen jetzt angewohnt, das einer bei uns im Zimmer, der andere bei meiner Mom, dann ist das nächtliche Trennen entspannter. Hoffe die verhalten sich unter Beobachtung auch so friedlich wie deine Beiden dann^^
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Mein Ruede und meine Huendin haben intakt 3 Laeufigkeiten mitgemacht. Bei einer versagten aber alle Vorkehrungen
Die ersten Tage ging auch alles immer gut, ich war zufrieden, dass die Hunde nicht so stressen, wie befuerchtet. Kam Luna dann aber in die Stehtage wurde alles anders. Carlos Hirn war besetzt vom Stempel "muss.decken" und Lunas mit "will.unbedingt.gedeckt.werden"
Die Beiden waren dann getrennt, was sich in einer kleineren Wohnung aber als schwierig herausstellte. Naechtliches Winseln, Futterverweigerung, Kratzen an der Tuer und so weiter.
Ich war immer froh und erleichtert, wenn es ueberstanden war.
In der zweiten Laeufigkeit passierte es dann, weil ich wahrscheinlich die Tuer nicht richtig geschlossen hatte.Die dritte intakte Laeufigkeit managte ich wieder genauso und hatte zur der Zeit zum Glueck auch Leute, bei denen ich Carlo parken konnte.
Mittlerweile ist der Ruede kastriert.
Intakte Paare zu halten kann durchaus moeglich sein, wenn man die Moeglichkeit hat zu trennen.
Im Nachhinein betrachtet wuerde ich es in meiner jetzigen Wohnform nicht nocheinmal machen, auch wenn ich intakte Hunde emotional betrachtet einfach besser finde. -
Soo heute isses dann doch passiert. Ich dachte die Hündin wäre schon aus den Stehtagen (ist jetzt seit 22 Tagen läufig). Die beiden waren wegen unserer Renovierungsarbeiten zusammen in einem Raum ohne Beobachtung und dann kamen plötzlich Fieplaute aus dem Raum. Als wir nachschauten hingen die beiden schon und beide standen auf dem Boden, dem Rüden war das sichtlich unangenehm oder sagen wir nicht geheuer. Beide blieben aber ruhig, also hab ich einfach beide Hunde ruhig gehalten dass keiner wegläuft und nach etwa einer Minute waren sie auch wieder gelöst. Nochmal zur Info: Rüde ist sterilisiert, nix Babies. Bevor das Geschrei wieder groß ist Der Rüde hat bis jetzt nicht mehr versucht, noch mal drauf zu gehen.
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Gut, dass du das hier schreibst. Man kann sich nämlich nicht vorstellen, wenn man keine Ahnung hat, wie schnell sich der Hund vom: "Ich will nicht" zum "Nimm mich" wird. Und die Hündinnen haben unterschiedlich lange Stehtage.
Meine steht auch EWIG. Und man muss zum Ende hin ebendso aufpassen, wie am Anfang.Den Anfag bekommt man mit....dann auf jeden Fall im Kalender markieren.
Die Läufigkeit dauert zwischen 17 bis 28 Tage
In den ersten 9 Tage , (kann aber auch bis zu 17 Tage dauern!), schwillt die Vulva an und blutiges Sekret wird abgesondert. Endet diese Zeit! (Deshalb KALENDER) beginnt die Standhitze (die Hündin nimmt die Rute zur Seite und präsentiert die Vulva)Es wird ein helleres oder rosafarbendes Vaginalsekret abgesondert. Das kann 3 bis 21 Tage dauern (im Mittel 9 Tage).
In dieser Zeit ist die Hündin paarungsbereit. JE FRÜHER!!!!die Belegung ist, je UNWAHRSCHEINLICHER, das die Hündin aufnimmt!
Zum ENDE hin erhäht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Hündin aufnimmt.
Da wir hier in diesem Thread nicht über Zucht plaudern, ist für uns als FAUSTFORMEL wichtig, zu wissen, dass die Befruchtung immer wahrscheinlicher wird, je länger die Hündin "läufig" ist (mal ganz platt ausgedrückt).
Dennoch natürlich aufpasssen. Und auch natürlich die Hündin nicht vergewaltigen lassen am Anfang der Läufigkeit. -
Zitat
Soo heute isses dann doch passiert. Ich dachte die Hündin wäre schon aus den Stehtagen (ist jetzt seit 22 Tagen läufig).
Wenn beide intakt wären, wärs wahrscheinlich BINGO gewesen, weil es genau DER TAg ist, wo ein Züchter hätte decken lassen
PUHHH...
Leute...aufpassen
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So, nun kann ich auch einen Erfahrungsbericht liefern, wir haben die erste Läufigkeit erfolgreich (oder für JD erfolglos^^) rumgebracht.
Angekündigt hatte sich die Läufigkeit schon gute zwei Wochen bevor es tatsächlich losging. JD war auffällig an ihr interessiert, er hat sie nicht bedrängt aber wollte in ihrer Nähe seind und mehr an ihr geschnuppert als üblich. Ein Paar Tage vor den 'ersten Blutstropfen' hat er dann angefangen über ihre Pinkelstellen zu schlabbern und zu schäumen, da war dann für mich klar: "Okay, bald gehts los."
Die ersten Tage war er einfach nur anhänglicher als sonst, wurde aber von Tag zu Tag aufdringlicher, wollte seine Nase immer an ihrem Hinterteil haben, aber aber immer gut kontrollierbar und hat sein Bedrängen gelassen wenn man ihn ermahnt hat (dabei musste man nicht mal streng sein, nen Räuspern hat schon genügt).
Auf dem Level ist er dann einige Tage geblieben, bis es wieder quasi einen Sprung gemacht hat und man dann schon recht deutlich werden musste, wenn man wollte das er sie in Ruhe lässt. Sie war von ihm einfach nur genervt und ist eim ersten Ansatz von Annäherung gleich vor ihm geflüchtet, war aber ansonsten recht entspannt und hat auch gehört wie eine 1.Vor den Stehtagen wurde es dann wirklich richtig ätzend, da konnte man ihn nur von ihr fernhalten indem man sie räumlich getrennt hat oder er angeleint war. Er hat nur mehr sehr mäkelig gefressen, viel geheckelt und getrunken und hat ingesamt einen recht gestressten Eindruck gemacht. Er hat zwar ansich gehorcht, auf Komandos reagiert, aber stand sichtlich unter Strom.
Sie war nach vor gelassen, hat ihn nicht angemacht oder so, sondern ist ihm eher aus dem Weg gegangen.In den Stehtagen war sie wie vorher auch schon, aber er hat wirklich angefangen sich extrem rein zu stressen. Fressen war gar nicht mehr, nicht mal mehr Leckerlies. Er war nahezu am Dauerhechel, nur am suchen wo sie gesessen ist und überall wo sie war hat wie ein Bekloppter rumgeleckt und war davon auch kaum abzubringe. Getrunken hat er deutlich weniger als sonst und war sehr viel am Jammern. Zusammen Gassi gehen war ein Ding der Unmöglichkeit, nicht wegen ihr, sie hat von sich aus Abstand gehalten, aber hat leider nur mehr gezerrt, gejammert und beim Spaziergang keinerlei Geschäfte erledigt (nicht mal makiert).
Er hat wie Espenlaub gezittert wenn jemand zu uns ins Zimmer geschaut hat, wenn man ihn gestreichelt hat, wenn man ihn gelobt hat, wenn man ihn nur angeschaut hat. Wenn man mit ihm raus gegangen ist, dann war es etwas besser, aber nicht wirklich viel.
Wenn er doch mal was gefressen hat, hat er bei ersten Minimalsten Streß, und sei es nur an der Straße warten weil ein Auto kommt, wieder erbrochen. (Wir haben für ihn jeden zweiten Tag Hühnerbrühe mit etwas Reis und Karotten gekocht, das er wenigstens ein bisschen was im Magen hat und ihm das in kleinen Portionen immer wieder angeboten)
Die beiden warn in der Zeit natürlich nicht zusammen im gleichen Raum, sie durfte auch nicht bei uns im Zimmer schlafen und Gassigänge wurden getrennt und auf anderen Strecken absolviert.Wie die Stehtage vorbei waren, ist das Verhalten von Tag zu Tag besser geworden und nach ungefähr einanhalb Wochen war er wie vor der Läufigkeit.
Seit gute zwei Wochen ist es jetzt wieder so entspannt, bisher kann ich bei ihr keine Veränderungen feststellen, sie hortet kein Spielzeug, Zizen sind auch ganz normal, generell ist sie wie immer. Schein froh zu sein das JD wieder 'normal' mit ihr spielt ohne sie zu bedrängen.Sie selber war die ganze Zeit über genauso ruhig wie immer, etwas verschmuster und anhänglicher als sonst. Ich war mit ihr im Agi-Training und von den Rüden dort war keiner dabei, der sich da extrem reingesteigert hätte. Hat sich auch keiner am Start festgeschnuppert oder solche Scherze, die Cholophiltabletten scheinen also ansich schon gewirkt zu haben.
Auch wenn wir die Zeit ohne 'Unfall' überstanden haben, ich denke, wir werden JD kastrieren lassen. Angesichts dessen das er wirklich defintiv niemals decken soll und sie bisher mit ihrer Läufigkeit keine Probleme hat (oder gemacht hat) ist der Streßpegel für meinen Geschmack einfach zu extrem gewesen.
Dabei gehts mir auch nicht um die Bequemlichkeit, sondern mir hats wirklich in der Seele weh getan, das man ihn nicht mal loben konnte. Es kam vor, das ich aufgewacht bin, weil er bei mir im Bett lag und angefangen hat zu Zittern weil er das Auto vom Nachbarn gehört hat. Fast zwei Wochen kaum Fressen... denke das ist einfach ein Streß Level, das ich ihm nicht zumuten muss.Hätte nicht gedacht, das er sich so reinstreßt und ich kannte ihn auch vorher so nicht, obwohl wir oft besuch von intakten und auch läufigen Hündinnen, auch in den Stehtagen hatte. Da war er zwar sehr interessiert aber Futterverweigern oder Ähnliches gabs nie.
Fazit von dem Ganzen: Es ist defintiv möglich ein intaktes Paar während der Läufigkeit so zu halten, das keine Welpen rauskommen. Selbst dann wenn man einen wirklich sehr, sehr 'notgeilen' Rüden hat...
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