Entscheidung zum Hund im Büro, Kaya muss zu Hause bleiben
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Hier mal eine recht neutrale Darstellung:
http://www.sueddeutsche.de/kar…raussen-bleiben-1.1762540Kaya ist eine Hündin aus Russland, die angeblich traumatisiert sein soll und Angestellte verbellt und anknurrt. Einer von der Richterin vorgeschlagenen Einigung inkl. Einsatz eines Hundetrainers wurde nicht entsprochen.
Ich persönlich kann die Entscheidung in diesem Fall verstehen.
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Hi
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Ein Hund, der sich nicht im Büro benehmen kann (warum auch immer), hat dort nichts zu suchen.
Da hat der Chef die absolute Entscheidungsgewalt - auch wenn andere Kollegen ihre Hunde mitbringen dürfen. -
Sehe ich absolut genauso.
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Ich finde es unter aller Kanone, dass dies überhaupt vor Gericht gegangen ist. Seitens der Klägerin finde ich es eine Frechheit.
Egal aus welchem Grund mir mein Chef den Hund verbietet: Das ist sein gutes Recht, denn ich bin da um zu arbeiten.
Das wirft leider wieder mal ein doofes Bild auf Leute die sich Mühe geben. Man lese nur die Kommentare im Spiegel zum Artikel.
Echt traurig und solche Leute wie die Klägerin sind mit Schuld daran. -
Ich sehe es auch so.
Heinrich darf ab und zu mit ins Büro aber ich nehme ihn ungerne mit, da er viel Unsinn macht.
(Butterbrote klauen, meine Bürotür lauthals bewachen etc. ) Für Notfälle finde ich es ein tolles Privileg aber ich habe keinen Anspruch darauf. Es gibt Allergiker und Menschen mit Angst vor Hunden denen ich nicht Ihren Arbeitstag zur Hölle machen möchte. Unglaublich was Menschen so alles für ihr Recht halten. -
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Ich habe mich gefragt, warum man damit vor Gericht geht. Ich würde meinen Hund (wenn ich in einem Büro arbeiten würde) auch niemals mitnehmen, nicht mal fragen, weil es wohl auch so aussehen würde. Wie kommt man überhaupt dazu, dieses Privileg einklagen zu wollen ? Zumal man ja sogar die Chance bekommen hat, ob es funktioniert, mehr als die meisten jemals bekommen. Dass bei solchem Verhalten ein Aufenthalt im Büro nicht mehr möglich ist, wäre für mich selbstverständlich.
Selbst wenn der Hund gut erzogen wäre und der Chef sagt nein, dann habe ich das zu akzeptieren oder mir ne neue Arbeit zu suchen. Ich kann doch nicht vom Chef und Kollegen erwarten, dass sie mein Hobby auch so toll finden. Wenn man darf, gut, wenn nicht, dann halt nicht.Hat die Klägerin wirklich einen anderen Ausgang erwartet? Mal ehrlich, wo kämen wir da denn bitte hin, wenn man als Chef nicht mal mehr entscheiden kann, wer welche Haustiere mitbringt? Nicht mal, wenn genau diese sogar Probleme machen? Morgen bringt dann der andere Kollege nen Papagei, der nächste ne Katze,...?
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Ich nehme meine Hunde ja auch mit, aber die dürfen hier nicht frei rumlaufen sondern
müssen in meinem Büro bleiben. Wir haben auch Kundenverkehr und es gibt Kunden die
einfach Angst vor Hunden haben, auch vor kleinen. -
Ich habe einen tollen Bürohund gehabt.
Er lies NICHTS in mein Zimmer, nichts an meinen Schreibtisch, wollte den Chef beissen
Diese Karriere wurde frühzeitig beendet
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Also das ist doch korekt so. Wenn ich den Hund mit ins Büro nehmen DARF, muss er sich auch benehmen. Es kann ja nicht sein, dass Kunden und Angestellte gestellt werden.( Ansonsten, hat es ev. bald keine Kunden und somit auch keine Angestellten mehr)
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Lest euch mal die Leserkommentare durch... und wieder sind die Hunde die Leidtragenden...
EDIT.
Das war nicht bei diesem Link. Sorry. -
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