Entscheidung zum Hund im Büro, Kaya muss zu Hause bleiben
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Also ich finde es schon echt klasse, wenn die Geschäftsführung einem erlaubt den Hund mit ins Büro zu nehmen.
Aber dass die Hunde dann sich in einem gewissen Rahmen auch gut benehmen müssen und nicht ständig bellen, ist eigentlich verständlich. Immerhin soll auch keiner dadurch gestört werden. Von daher nachvollziehbar.
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Hi
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Im Prinzip können die anderen Mitarbeiter gerade noch froh sein, dass der Chef nicht einfach gesagt ha "okay, wenn sie sich benachteiligt fühlt... Bringt halt keiner mehr den Hund mit ."
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Deshalb wird sie wahrscheinlich auch geklagt haben. Immerhin war es nur ihr Hund, der "verbannt" wurde.
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Zitat
Deshalb wird sie wahrscheinlich auch geklagt haben. Immerhin war es nur ihr Hund, der "verbannt" wurde.
der Sinn für Gerechtigkeit haltverqueres Denken
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Zitat
der Sinn für Gerechtigkeit haltDer sie ja dann auch so belastet hat, dass sie nach wie vor krank geschrieben ist
Schade, denn mit dieser Aktion schadet sie vielen Hunden und deren Haltern.
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Ich will der Dame nichts unterstellen, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie auf einen Mitleids-Bonus gehofft hat, weil der Hund nur drei Beine hat. Darauf bin ich zuerst nämlich auch angesprungen und hab gedacht "Oh, nein. Der arme Hund und jetzt darf er nicht mal mit ins Büro.", aber dann hat sich irgendwann doch noch das Hirn eingeschaltet.
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Ich kann nicht verstehen, warum die Dame geklagt hat.
Der Arbeitgeber war sowieso schon ziemlich großmütig, den Hund drei Jahre lang mitkommen zu lassen, wenn er sich so daneben benimmt und Kollegen und Kunden gefährdet oder belästigt. Ich meine, wenn der Hund noch neu ist und das alles noch nicht kennt, ist man froh, wenn der Chef ein Auge zudrückt, aber innerhalb von drei Jahren sollte man einem Hund doch beigebracht haben, wie man sich im Büro benimmt oder ihm eben einen entsprechend gesicherten Rückzugsort geschaffen haben (Kennel etc.). Dass drei Jahre lang keine Besserung eingetreten ist und dann auch noch geklagt wird, wenn der Chef das (längst fällige) Machtwort spricht, geht mir nicht in den Kopf.
Traumatisierter Hund bei der Arbeit habe ich auch durch, hat hervorragend geklappt durch Management und Erziehung. Es gab nie Probleme.Hätte es welche gegeben, wär die Schwarze anders gesichert gewesen oder hätte, so leid es mir getan hätte, zu Hause bleiben müssen. Allerdings wäre ich darauf mit Sicherheit selbst gekommen, ohne dass Chefin dazu was hätte sagen müssen.
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Es gab aber einen Chefwechsel. Und der neue Chef war mit dem Hund nicht einverstanden.
Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
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Zitat
Ich kann nicht verstehen, warum die Dame geklagt hat.
Der Arbeitgeber war sowieso schon ziemlich großmütig, den Hund drei Jahre lang mitkommen zu lassen, wenn er sich so daneben benimmt und Kollegen und Kunden gefährdet oder belästigt. Ich meine, wenn der Hund noch neu ist und das alles noch nicht kennt, ist man froh, wenn der Chef ein Auge zudrückt, aber innerhalb von drei Jahren sollte man einem Hund doch beigebracht haben, wie man sich im Büro benimmt oder ihm eben einen entsprechend gesicherten Rückzugsort geschaffen haben (Kennel etc.). Dass drei Jahre lang keine Besserung eingetreten ist und dann auch noch geklagt wird, wenn der Chef das (längst fällige) Machtwort spricht, geht mir nicht in den Kopf. -
Zitat
Es gab aber einen Chefwechsel. Und der neue Chef war mit dem Hund nicht einverstanden.
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Jeep - das habe ich auch wo gelesen - leider habe ich den Link nicht - vielleicht finde ich noch.
Aber da sieht mal wieder - kennt man nicht alle Infos - kann man sich kein vollständiges Bild machen
Daher traue nie nur einer Quelle und erscheint sie noch so seriös
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