Teenie-Hund wird jeden Tag respektloser
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ich gehe extra um 21.00 Uhr,
ohne Leine an der Straße, wenn ich jedes Auto kommen hören kann.Dann werdet ihr wohl nicht mehr lange Probleme haben: so ein flitziger, reaktionsschneller Zwerg ist blitzschnell durchgestartet und weit weg, und ebenso blitzschnell plattgefahren. Da hat ein Autofahrer im Dunkeln ebensowenig Chance wie dein Hund.
Die anderen haben leider recht: Mehr ist da tatsächlich nicht zu sagen. -
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Das sind hier alles Anliegerstraßen, keine Durchfahrtstraßen.
Ich vermute, wenn er nicht hören will, dann ist er nicht
ausgelastet, deshalb meine ich, 2,5 Stunden sind für den
schon das Minimum.Ach, so ein Quatsch! Zum 100. Mal: DER IST IN DER PUBERTÄT! Und von Auslastung scheinst du auch kaum Ahnung zu haben... Sorry... Aber bitte, bitte, bitte, beschäftige dich damit wie Hunde sind!
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Mal abgesehen von der Pubertät: er wird auch so langsam anfangen, zu testen, was geht bei dir und was nicht. Hat meiner auch gemacht, als wir ihn übernommen haben, obwohl er schon aus der Pubertät raus war. Wie lange die Phase dauert? Wirst du merken. Mit Auslastung hat das überhaupt nichts zu tun, nur weil ein Hund 4 h am Fahrrad gelaufen ist, hört er auch nicht besser.
An der Straße, abends im Dunkeln, ohne Leine bei einem Hund, der bei dir seit 2 Wochen ist? Den du überhaupt nicht einschätzen kannst (das könnte niemand!)? Da würde ich schleunigst ne Leine dran machen, sonst werden die 4 Wochen bei dir vielleicht nicht mal voll.
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Zitat
Da hat ein Autofahrer im Dunkeln ebensowenig Chance wie dein Hund.
Und ein Fahrradfahrer kann sich dabei gar das Genick brechen :-/
Hoffentlich ist der Hund versichert. Denn die Schäden, die so ein Hund verursacht, können in den 7stelligen Bereich gehen. -
Zitat
Ich vermute, wenn er nicht hören will, dann ist er nicht
ausgelastet, deshalb meine ich, 2,5 Stunden sind für den
schon das Minimum.
Es kann auch das Gegenteil eintreten. Wenn es zu viel ist, machen Hunde auch gern die Ohren zu. Kann auch fürs übertriebene "Speeden" sprechen. Zuviel und zu müde macht "doof".Bei einem 7 Monate alten Hund von Respektlosigkeit zu sprechen ist... nun ja respektlos dem Hund gegenüber.
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Ich habe hier angefragt in der Hoffnung, den einen oder anderen
guten Tipp zu bekommen, nicht um hier zu lesen, was ich angeblich
Unmögliches mache.Die Straßengegebenheiten hier sind doch gar nicht bekannt und
dunkel ist's auch nicht.
Üben kann er ja nur, wenn er mit der Situation vertraut ist. -
Den letzten Satz versteh ich nicht.
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M.E. kommt er jetzt an. Zwei Wochen ist da ganz typisch.
Dazu noch a bisserl Pubertät, da sind gute Nerven, Verständnis und Durchhaltevermögen gefragt.
Mach ne Leine dran und lies gaaanz viel.
Ggf. hilft auch ein guter Trainer, der erklärt. -
Zitat
Ich habe hier angefragt in der Hoffnung, den einen oder anderen
guten Tipp zu bekommen, nicht um hier zu lesen, was ich angeblich
Unmögliches mache.Die Straßengegebenheiten hier sind doch gar nicht bekannt und
dunkel ist's auch nicht.
Üben kann er ja nur, wenn er mit der Situation vertraut ist.Ehrlich gesagt: da muss man die Straßengegebenheiten nicht kennen. So lange Dir Dein Hund ausbüxt hat er leinenlos an der (auch kaum befahrenen) Straße nix zu suchen. Denn wenn er nicht sicher rückrufbar ist und sich einen Privatausflug gönnt, hilft Dir auch nicht mehr, dass Du das Auto hörst.
Du kennst Deinen Hund noch nicht, der wird sein Wesen erst auspacken. Da wirst Du noch manche Überraschung erleben (positiv und negativ).
Üben sollte man zunächst in ungefährlicher Umgebung.
ZitatWas soll ich mit ihm üben? Er weiß doch, wie es geht.
Ich behaupte mal, er weiß vielleicht noch nicht so genau wie es geht. Oder er weiß, wie es geht, weiß aber noch nicht, dass er es wirklich machen muss.
Von daher würde ich die Grundkommandos immer wieder (in gefahrloser) Umgebung üben.
Selbst mein 8-jähriger Hund bekommt immer mal Übungssequenzen.
Hundeerziehung ist ein sehr langwieriger Prozess und zuverlässiger (!) Gehorsam muss erarbeitet werden. -
Der Hund ist recht neu bei dir, das er jetzt testet was er bei dir kann und was nicht ist gerade in dem Alter fast normal.
Ein Hund der nicht hört, gehört gesichert, also schleppleine dran, die kannst du auf dem Boden schleifen lassen und ggf draufstellen oder in die Hand nehmen wenn er nicht hoert(zb nicht kommt, aber bitte nur am Geschirr, nicht a, Halsband)
Wie und was übst du denn, weil ein Hund lernt ja nie ganz aus.
Ggf wäre ein Trainer was für euch, der das vor Ort beurteilen kann und Tipps gibt.
Aber bitte sichere den Hund....
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