Sind Eltern (Menschen) verrückter geworden?
- Usambaraveilchen
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So langsam kriegen wir die folgen der eigengemachten Überbevölkerung eben zu spüren.
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Hi
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Ich erlebe Kinder im Umgang mit meinen Hunden eher neugierig und aufgeschlossen. Viele fragen sogar, ob ich es erlaube, den Hund zu streicheln... finde ich toll!
Aber ich kenne auch das andere Extrem, Kinder, die schreiend weglaufen, wenn sich ein angeleinter Hund nähert. Natürlich liegt die Verantwortung dafür bei den Eltern, auf meine Nachfrage haben die meistens negative Erfahrungen mit Hunden und übertragen diese Ängste dann auf ihre Kinder. Finde ich wirklich schade, weil den Kindern so viel Unbefangenheit genommen wird.
Insofern finde ich die Reaktion von manchen Eltern wirklich überzogen und auch nicht angemessen. Darunter leiden letztendlich die Kinder.
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Zitat
So langsam kriegen wir die folgen der eigengemachten Überbevölkerung eben zu spüren.
???? Sorry, den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht
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Zitat
Manchen Menschen sind Hunde völlig egal, habe keine Beziehung zu ihnen.
Blöd nur, wenn der eigene Hundehalter so gar keine Beziehung zu seinem eigenen Tier hat.
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Ich kann verstehen das viele Kinder , und auch Erwachsene Angst vor Hunden haben. Bei manchen ist es wahrscheinlich anerzogen , aber bei vielen liegt bestimmt auch die Schuld an den Hundehaltern aber auch an das unwissen vieler Menschen.
Als Kind hatte ich nie Angst vor Hunden. Ich fand alle Hunde toll , ob groß , klein , schwarz oder weiß. Meine Mama hat mir von Anfang an beigebracht das ich nicht rennen und quietschen soll wenn Hunde kommen , da diese das vielleicht falsch verstehen können und man nicht weiß was dann passiert. Und das habe ich eingehalten. Meine Mama selbst hatte auch nie Angst vor Hunden , bis ich 7 Jahre alt war. Wir liefen eine Fußgängerzone lang , als plötzlich ein Hund von hinten angerannt kam (heute weiß ich das es ein Schäferhund war) , mich umgeschmissen hat und versucht mir in den Hals zu beißen. Mein Papa hat schnell genug reagiert , ihn weggetreten und von mir weg gehalten. Ich hatte üble Schürfwunden an Knie und Ellenbogen. 3 Bisswunden an den Armen. Hinterher kam raus das die Besitzer dem Hund das wohl beigebracht haben , um den Leuten in dem Chaos das Geld zu klauen. Sowas blödes echt. Der Hund wurde eingeschläfert , was mir heute sehr leid für den Hund tut , denn er selber hätte sich sowas nicht beigebracht. Und deshalb hat meine Mama nun Angst vor Hunden. Durch Mia wurde es nun besser , aber wehe ein großer Hund den sie nicht kennt kommt angerannt. Da würde sie am liebsten auf nen Baum klettern. Auch bei mir ist es so. Ich habe keine Angst vor Hunden. Da kann ein knurrender Rottweiler vor mir stehen , ich erschrecke mich dann kurz und wohl dabei ist mir nicht , aber es ist auch keine Angst. Angst bekomme ich nur wenn ich einen freilaufenden Schäferhund sehe.
Bei mir in der Nachbarschaft gibt es ein kleines Mädchen , ich schätze sie so auf 5-6 Jahre. Sie hatte immer Angst vor meiner kleinen Tamina. Irgendwann habe ich sie angesprochen und mit ihr und ihrer Mama geredet. Sie durfte Tamina dann Leckerlie geben und sie streicheln. Seid dem ist sie offener und freut sich immer wenn sie uns sieht. Reden hilft manchmal mehr als meckern :) Denn wenn man mal überlegt. Niemand von uns hat bevor er einen Hund hatte gewusst wie man sich wann verhält und niemand wusste wie man Hunde am besten einschätzen soll. Woher sollen dass dann die anderen wissen ohne Hunde ?
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ich erleb leider immer öfter, dass mein hund als erziehungsmethode benutzt wird.
wir laufen öfter durch einen spitalgarten (angeleint!) und sehr oft sehe ich eltern, die ihren schreienenden kindern erkären "wenn du nicht sofort ruhig bist/her kommst/ aufhörst, dann kommt der hund rüber" find ich ehrlich gesagt doof und somit wird ja erst recht angst gemacht -
Ich glaube auch, überzogene Angst kommt von den Eltern, trotzdem
hier einige geschrieben haben, sie hätten als Kind Angst vor Hunden
gehabt, obwohl ihre Eltern das nicht unterstützten.
Gibt halt solche und solche.
Ich finde es auch nicht so toll, dass mein Nachbar meinen Hund immer
anguckt und "wuff wuff" sagt.
Aber ich habe schon gelernt, man kann sich niemals auf vernünftiges
Verhalten anderer Leute verlassen.
Die Mutter sah auch irgendwie komisch aus, überall tätowiert und so.
Eine vernünftige Frau hätte ihr Kind gestoppt, damit ich meinen Hund
rufen kann.
In vielen Grundschulen wird der Umgang mit Hunden gelehrt, nicht in
die Augen gucken, nicht wegrennen, fremde Hunde nicht anfassen,
Hände nach Kontakt waschen. Manche Erzieher
bestellen sich für einen Besuch einen Therapiehund mit Trainer.
Das könnte man vielleicht auch schon
im Kindergarten mal machen, oder nicht?
Ich habe mich jedenfalls wieder beruhigt.
Ach ja, wenn ich wütend bin, dann koche ich innerlich, ich werde nicht
laut oder ausfallend, ich bleibe sachlich und freundlich.
Deshalb kam mein EP vielleicht ein bisschen falsch
rüber. -
Zitat
???? Sorry, den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht
Man prallt andauernd mit irgendjemandem zusammen, adauernd kommt irgendwer entgegen, fast überall muss man damit rechnen dass jemand dort ist (bin Schweizerin, hier ist alles noch enger als bei Euch in DE).
Das nervt einfach so tierisch, und viele sind verbittert geworden. Denken "mensch, mein Hund macht nichts, also solle die sich mal nicht so anstellen"
Sorry, meine Beiträge sind manchmal wirklich etwas... für jemand anders zusammenhangslos. Für mich und mein Hirn ist alles im Fluss
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Zitat
Die Mutter sah auch irgendwie komisch aus, überall tätowiert und so.
TÄTOWIERT???Na dann ist es doch kein Wunder
ZitatEine vernünftige Frau hätte ihr Kind gestoppt, damit ich meinen Hund rufen kann.
Ein VERNÜNFTIGER Hundehalter würde seinen noch nicht erzogenen Hund nicht ohne Leine laufen lassen. Aber das hatten wir ja schon zur Genüge inkl. der Beratungsresistenz.
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Zitat
Die Mutter sah auch irgendwie komisch aus, überall tätowiert und so.
Eine vernünftige Frau hätte ihr Kind gestoppt, damit ich meinen Hund rufen kann.
also wirklich...diese tattoowierten!!! war sie am ende vielleicht sogar noch gepierced???
wer seinen hund nicht im griff hat, sollte ihn nicht frei laufen lassen. punkt!!!
mir ist es EINMAL passiert, dass mein hund am morgen nen jogger gestellt hat. das war mir so peinlich und ich hab mit zig mal entschuldigt. ich käme gar nicht auf die idee, zb dem jogger vorwürfe zu machen, dass er auf einmal um die kurve kam
danach war herr hund erstmal an der schleppleine und wir haben trainiert, dass ihm jogger egal sind.
jetzt darf er wieder ohne leine raus, aber jedesmal wenn ein jogger kommt, rufe ich ihn ran und lass ihn im fuss neben mir laufen. -
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