Sind Eltern (Menschen) verrückter geworden?
- Usambaraveilchen
- Geschlossen
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Aber ich habe schon gelernt, man kann sich niemals auf vernünftiges
Verhalten anderer Leute verlassen.
Die Mutter sah auch irgendwie komisch aus, überall tätowiert und so.
Eine vernünftige Frau hätte ihr Kind gestoppt, damit ich meinen Hund
rufen kann.Und wieder sind's die anderen, die unvernünftig sind
Und auch noch tätowiert!!!!
Man, man, so viel Dummheit und Selbstgerechtigkeit in so wenigen Sätzen, Sorry, dass gibt's nicht oft!
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Hi
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Das mit der Überbevölkerung habe ich auch gedacht,
seit ich mit einem Hund spazieren gehe.
Total das dicht besiedelte Land. -
Zitat
Ich glaube auch, überzogene Angst kommt von den Eltern, trotzdem
hier einige geschrieben haben, sie hätten als Kind Angst vor Hunden
gehabt, obwohl ihre Eltern das nicht unterstützten.
Gibt halt solche und solche.
Ich finde es auch nicht so toll, dass mein Nachbar meinen Hund immer
anguckt und "wuff wuff" sagt.
Aber ich habe schon gelernt, man kann sich niemals auf vernünftiges
Verhalten anderer Leute verlassen.
Die Mutter sah auch irgendwie komisch aus, überall tätowiert und so.
Eine vernünftige Frau hätte ihr Kind gestoppt, damit ich meinen Hund
rufen kann.
In vielen Grundschulen wird der Umgang mit Hunden gelehrt, nicht in
die Augen gucken, nicht wegrennen, fremde Hunde nicht anfassen,
Hände nach Kontakt waschen. Manche Erzieher
bestellen sich für einen Besuch einen Therapiehund mit Trainer.
Das könnte man vielleicht auch schon
im Kindergarten mal machen, oder nicht?
Ich habe mich jedenfalls wieder beruhigt.
Ach ja, wenn ich wütend bin, dann koche ich innerlich, ich werde nicht
laut oder ausfallend, ich bleibe sachlich und freundlich.
Deshalb kam mein EP vielleicht ein bisschen falsch
rüber.Du trittst hier von einem Fettnäpfchen ins andere.
Liest du dir überhaupt durch, was du da für nen Scheiß von dir gibst? -
Zitat
Das mit der Überbevölkerung habe ich auch gedacht,
seit ich mit einem Hund spazieren gehe.
Total das dicht besiedelte Land.... voller lauter unerzogener Kinder, unvernünftigen Müttern und tätowierten Frauen
Ach ja, die vollkommen verqueren Hundehalter, die all das nicht kennen, eine sonderbare Einstellung und keine Selbstkritik haben, nicht zu vergessen.
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Langsam glaube ich es trollt hier gewaltig
Sry, aber solche Aussagen mit so wenig Einsicht, lässt für mich nicht auf einen klar denkenden Menschen schließen -
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Zitat
Das mit der Überbevölkerung habe ich auch gedacht,
seit ich mit einem Hund spazieren gehe.
Total das dicht besiedelte Land.Ist es für Dich wirklich so schwierig zu begreifen, das dein Hund echt nicht dem Kind nachrennen darf? Wenn mir das passieren würde (egal mit was für einem Hund) würde ich mich wirklich entschuldigen, denn, selbst wenn ich eher zur Fraktion "jetzt atme mal durch" gehöre, liegt der Fehler hier einzig und alleine bei mir. Selbst wenns das 1. mal war, selbst wenn Du ein Kleinhund hast, selbst wenn es niemehr passiert weil Du dafür sorgst, war es dieses eine Mal nunmal scheisse. Das ist offensichtlich !
Für Dich doch auch ?! Oder überhaupt nicht? *weltbildzurechtrück*
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Zitat
Langsam glaube ich es trollt hier gewaltig
Sry, aber solche Aussagen mit so wenig Einsicht, lässt für mich nicht auf einen klar denkenden Menschen schließenDer Gedanke mit dem Troll wurde ja schon geäußert und du bist sicher nicht die einzige Person, die das denkt. Sind nicht in dem einen oder anderen Bundesland noch Sommerferien?
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Wir haben hier keine probleme mit eltern und ihren kindern. wenn ich welche treffe leine ich unsere an. man weiß nie was gerade in dem hund vorgeht und jeder sollte seinen hund anleinen oder zumindest festhalten (ist für mich selbstverständlich).
nur weil sie tätöwiert war heißt es nicht das sie unvernünftig ist. meine mutter hat auch tattos und ist alles andere als unvernünftig.
was hätte die mutter denn tun sollen? ins fahrrad rennen damit das kind anhält? es ist deine pflicht den hund bei dir zu behalten und zu rufen und nicht von der mutter. wenn ich als kind panische angst vor hunden hätte würde ich glaube ich auch nicht einfach so anhalten. -
Ich nehme das mal zum Anlass, generell was dazu zu sagen, die TS ist mir jetzt mal egal, da kommt eh nichts brauchbares...
Grundsätzlich würde ich schon sagen, dass an beiden Seiten was dran ist. Wenn ich lese, dass einige sich nahezu in Luft auflösen, nur weil sie einen Hund dabei haben, kann ich das nicht verstehen. Gleichzeitig aber nimmt man eben Rücksicht.
Ich kenne diese panische Angst bei Kindern nur, wenn sie schon schlechte Erfahrungen gemacht haben oder die Eltern Panik haben und das schön unreflektiert weitergeben
Und gestern hab ich auch gemerkt, irgendwann geht Rücksicht nehmen nicht mehr. Wir waren auf einem Mittelaltermarkt und saßen im Stroh. Logray saß zwischen unseren Beinen und schaute sich um. Vor uns waren zwei junge Erwachsene unentwegt damit beschäftigt, sich Stroh ins Gesicht zu schmeißen, sich drin zu wühlen und so spielerisch darin zu rangeln. Logray hat das mitbekommen und war kaum zu halten, den hat das sichtlich gestresst.
Nachdem ich dann ne halbe Stunde lang den Hund nur angemeckert und unten gehalten habe, damit er bloß mal leise ist hatte ich auch keinen Bock mehr. Ich hab auch nichts gesagt zu denen, aber ich hab ihn gucken lassen. Zumal die hinter uns (waren kleine Kinder) auch anfingen und er so überhaupt nicht mehr zur Ruhe kam.
Hätte sich da irgendwer beschwert, dass ihm der Hund zu laut ist hätte ich freundlich drauf hingewiesen, dass ihn das Verhalten der anderen stresst. War aber so kein Problem und nach ner Weile hörten die auch auf und er beruhigte sich.
Klar, ich hätte auch weggehen können, aber ich wollte auch mal was von der Musik mitkriegen und nicht von einer Ecke zur anderen schleichen, damit bloß keiner irgendwo Stroh wirft. -
Zitat
Langsam glaube ich es trollt hier gewaltig
Sry, aber solche Aussagen mit so wenig Einsicht, lässt für mich nicht auf einen klar denkenden Menschen schließenDen Verdacht habe ich auch schon geäußert... Aber das wurde mir gleich als Beleidigung ausgelegt. Aber ich bin auch tätowiert... Und gepierct...
Zum Thema: Die Einstellung zu Tieren (und Natur allgemein) hat sich mit unsere Gesellschaft natürlich verändert. Man spricht nicht umsonst von Naturentfremdung. Allerdings gibt und gab es wohl schon immer Menschen, die einfach wenig bis gar keinen Bezug zu Tieren, hier jetzt speziell Hunden, hatten und haben. Ist ja auch nichts schlimmes. Deren Kinder werden höchstwahrscheinlich eher unsicher bis ängstlich Hunden gegenüber sein, da sie 1. die Unsicherheit ihrer Eltern spüren und ihnen 2. natürlich die reale Erfahrung mit dem Tier Hund fehlt. Viele Menschen haben keine Ahnung wie man sich Hunden gegenüber verhält, wie sollen sie das denn dann ihren Kindern vermitteln?
Ich hatte als Kind übrigens vor genau zwei Hunden Angst und einer davon war ein Yorkshire Terrier, der immer bellend aus dem Garten geschossen kam und mich verfolgte wenn ich dort vorbeiging... Nach dem er mir einmal am Hosenbein hing, hatte ich so viel Angst, dass ich das nächste mal vorsorglich meinen Puppenwagen auf den Hund geworfen habe. Da war ich vielleicht 5. Wir hatten selber Hunde große und kleine vor denen ich nie Angst hatte, aber bei Yorkshire Terrier (und die sind auch sehr klein), bin ich heute noch eher vorsichtig.
Ich selbst arbeite mit Kindern und habe Lina (die eine entsprechende Ausbildung macht) nun schon öfters mit gehabt und ich versuche dem Kindern immer etwas die Scheu und Angst vor Hunden zu nehmen und ihnen gleichzeitig zu zeigen wie sie gegenüber einem Hund möglichst respektvoll verhalten können.
Lina ist übrigens eine große, schwarze Labrador-Hündin. -
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