Einjähriger Mischling aus Tierheim. Bitte helft uns.
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Die Formulierung der TS: "extrem schüchterner hund aus dem tierheim" klingt nicht nach einem Hund, der nur noch nichts kennengelernt hat.
Und die Formulierung: "schwer vermittelbar- da diemeisten den perfekten hund wünschen" (und das wortwörtlich noch einmal in einem folgenden Post) klingt wie die Formulierung der TH-Mitarbeiter, die einfach übernommen wurde, weil man aus Unerfahrenheit nicht verstanden hat, was einem da übergeben wurde.Siehst du, so unterschiedlich liest man die Worte
Für mich ist die Aussage "extrem schüchterner Hund aus dem Tierheim" total logisch bei einem Hund aus einem rumänischen Tierheim der dort sein erstes Lebensjahr verbrachte.
Und die Formulierung "schwer vermittelbar - da die meisten den perfekten Hund wünschen" liest sich für mich so, wie der Rest der Posts der TS: Sich selbst in ein besonders gutes Tierschützerlicht rücken. Ist für mich nicht anders wie die Aussage "Ich habe meinen Hund aus der Tötung gerettet". Für mich klingt das mittlerweile oft so: Viel Mitleid mit dem Tier aber eben leider absolut keine Ahnung :-/
Dass das Tierheim an dieser anscheinend nicht besonders geglückten Vermittlung natürlich einen großen Anteil hat, streite ich keinesfalls ab. -
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Hi
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Ich würde noch immer gerne ein Bild von dem Hund sehen, denn die Rassebeschreibung der TS klingt ja doch ziemlich ungenau.
Du weisst aber schon, dass der Phänotyp ganz anders sein kann als der Genotyp? Wie der Hund aussieht zeigt nur vielleicht seine Abstammung.
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deshalb hatte ich gefragt, wie lange der Hund schon im TH war......im TH verhalten sich die Hunde meist anders, als dann in ihrem neuen Heim...steht oft bei den TH Anzeigen dabei, dass die angegebenen Verhaltensweisen sich nur auf das TH beziehen...trotzdem hätte man einem 'Neuling' (ich gehe mal davon aus, dass es der Ersthund ist) nicht so einen Hund vermitteln sollen...auch wenn er sich nur sehr schüchtern (ich nenne es verunsichert) gezeigt hat. In meinen Augen sollten solche Hunde nicht in unerfahrene Hände.
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Siehst du, so unterschiedlich liest man die Worte
Für mich ist die Aussage "extrem schüchterner Hund aus dem Tierheim" total logisch bei einem Hund aus einem rumänischen Tierheim der dort sein erstes Lebensjahr verbrachte.
Und die Formulierung "schwer vermittelbar - da die meisten den perfekten Hund wünschen" liest sich für mich so, wie der Rest der Posts der TS: Sich selbst in ein besonders gutes Tierschützerlicht rücken. Ist für mich nicht anders wie die Aussage "Ich habe meinen Hund aus der Tötung gerettet". Für mich klingt das mittlerweile oft so: Viel Mitleid mit dem Tier aber eben leider absolut keine Ahnung :-/
Dass das Tierheim an dieser anscheinend nicht besonders geglückten Vermittlung natürlich einen großen Anteil hat, streite ich keinesfalls ab.Du hast recht, man kann das völlig unterschiedlich interpretieren. Ich schrieb ja auch nur davon, wie das bei mir rüberkommt.
Anyway, wir sind uns da offenbar aber einig, was die Vermittlung an eben diese Besitzer angeht.
Aber jeder fängt mal an, auch wenn man es hätte sich leichter machen können. Also am besten sofort in die Hundeschule, ohne zögern. -
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Schade, dass hier keine Antwort auf die Fragen kommt, obwohl die TS zwischendurch online war :|
Doch, ich habe eine Antwort geschrieben, auch wenn der Rat vielleicht zu einfach erscheint.
Besucher haben einen unsicheren Hund nicht zu streicheln, Punkt.Dieses Streicheln wollen, soll dem Hund vermitteln, wir haben Dich doch gern und wollen Dir nichts Böses. Aber das ist menschliches Denken.
Das Streicheln ist für einen unsicheren Hund eine Bedrohung.
Eine Beschwichtigung in Hundesprache wäre für den Hund zu verstehen, aber wer kennt sich damit aus, als Hundeanfänger? -
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Ich denke einfach so ein Hund ist nicht unbedingt für Anfänger geeignet!
Jetzt ist es passiert das er dort ist, jetzt muß meiner Meinung nach schnell ein Trainer her der weiß was er tut. -
Hallo erstmal ... Gib dem Hund 8-10 Wochen und immer wieder den selben Tagesablauf! Hunde sind Gewohnheitstiere
Erst dann kannst du vom eingewöhnen sprechen.
Zum Besuch und den Männern: Es ist nicht deine Aufgabe ihm Grenzen zu setzen, wenn er deinen Mann anknurrt. Er sollte das machen.
Bevor ihr das allerdings macht, fragt euch, aus welchem Grund der Hund knurrt. Wie ist denn seine Körperhaltung, wenn er ihn anknurrt & wie steht seine Rute?Dein Mann sollte sich mal eine Stunde pro Tag mit ihm beschäftigen, mit Leckerli und Spielzeug, um dem Hund zu zeigen, dass er ihm nichts Böses will.
Das Problem haben wir gerade hinter uns gebracht. Wir haben einen 4-jährigen Rüden übernommen, der von seinen Vorbesitzern extrem mishandelt wurde.
Wichtig ist es den Hund zu nichts zu zwingen, aber du musst es ihm anbieten (in dem Fall dein Mann)
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Doch, ich habe eine Antwort geschrieben, auch wenn der Rat vielleicht zu einfach erscheint.
Ich meinte doch, dass DIE TS leider nicht auf Fragen antwortet
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