Mini Chihuahua Züchter?!
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Und die Minichis - sie entsprechen ja dann nicht dem gesetzten Zuchtziel (steht ja da, ungeeignet, da zu leicht) - das liegt doch dann aber in der Wahl der falschen Elterntiere? K
Nein, es liegt nicht an den Elterntieren, bzw nicht in dem Maße wie oft angenommen wird.
Ich kenne es von den Papillons, da fallen aus 4-5 Kilo Elterntieren auch schonmal Welpen die ausgewachsen 2 Kilo wiegen. Kleinwuchs gibt es überall!
Auch 2 große Menschen können kleiner bleibende Kinder bekommen. Und ebenso werden die Kinder oft genug größer als die Eltern. Im Tierreich ist es auch so.Zu den Fotos: Aktuell schmachte ich einen Wurf Irish Wheaten Terrier an. Die sind herzig in Szene gesetzt, mit Samt und Weihnachtskugeln. Die sind dennoch nicht als Weihnachtsgeschenke gedacht!
Nur wer Welpen rosazuckerig präsentiert verkauft sie ja nicht zwingend als "Spielzeug". Ist eine Sache der persönlichen Vorlieben.
Wenn ich meinen MiniBulli in ein Tütü stecke und fotografiere heißt das doch auch nicht das der nun immer so rumläuft oder gar hier als Spielzeug lebt. -
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Moin,
tja, so ist das mit Vererbungen, aber wenn ich lange züchte, dann habe ich ja nicht nur die direkten Eltern im Blick, sondern auch deren Eltern und Großeltern und so weiter.... ich kann (sollte es können) schon vorher sagen, welche Linie eher zu "Klein" neigt, als die andere? Ich stell mir das so vor.
Malik ist auch zuchttauglich und da wurde exakt notiert, welche Größe der Rüde hat, einer war dabei, ein Bild von Hund, wunderschön.... alles topp, er war 1cm zu groß und fiel durch die Zuchtschau..... nicht mal zugelassen, für Hündinnen die an der unteren Grenze schwebten um auszugleichen. Und das ist eben auch das, was ich in einer guten Zucht erwarte - Ausgleich. Bei uns nahm man, wenn die Hündin nicht so wasserfreudig war, eben einen besonders wasserfreudigen Rüden in der Hoffnung, auszugleichen.... Zucht ist ja nicht nur Größe.
Übringes ging bei unseren KlM damals der Trend, sie ein wenig größer haben zu wollen, aber unser Zuchtverband sagte glatt "wenn Du das willst, dann kauf Dir nen großen KlM!" So sehe ich das auch, na gut, kleiner wollte niemand.... aber da wäre jetzt von den Richtern und Wertungsausschüssen ein wenig Nachdenken und Kopfarbeit gefragt, was der Trend zu kleiner, feiner und sonstwohin für das Lebewesen bedeutet.
Na ja, die Darstellung von "Spielhunden" und das Auswerten bleibt jedem selbst überlassen, ich ziehe Fotos vom Wurf in Aktion vor und daraus dann gewonnene Porträts. Schön sitzen und niedlich aussehen können alle Welpen. Ich möchte, bevor ich mich auf den Weg mache, auch die Mutter dabei sehen und wissen wer die Eltern sind. Vielleicht ist das bei Kleinhunden niedlich - ich find`s albern (und da soll sich jetzt bitte keiner angegriffen fühlen), und würde mir eher einen anderen Zwinger ansehen.
Sundri
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Genau das macht eben Zucht aus. Es stehen einem in der Rasshundezucht viele Informationen zur Verfügung und diese sinnvoll zu nutzen, damit eben keine unerwünschten Merkmale bei den Welpen zu erwarten sind, bedeutet für mich züchterische Verantwortung. Dass dies nicht immer in vollem Umfang klappt, ist völlig unstreitig. Die Überlegung, Würfe mit derartigen Abweichungen vom Zuchtziel jedoch als gelungen anzusehen und zu wiederholen, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Die Art der Präsentation der Welpen zeigt in meinen Augen, welche Klientel man damit ansprechen möchte, vielleicht auch, welche Einstellung man selbst vertritt. Jemand, der seinen Hund halbwegs artgerecht als Hund halten möchte wird sich von derartigen Fotos wohl eher weniger angesprochen fühlen als irgendwelche Paris-Hilton-Verschnitte.
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Nur recht kurz, später werd ich sicher noch was mehr schreiben ^^
Ich geh zwar nicht mit allen Aussagen von Wichtelhof "mit", finde es allerdings extrem toll das sie ( er?^^) hier Rede und Antwort steht ohne ausm Hösschen zu springen
dafür
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Find ich auch sußer das von Wichtelhof sich hier äußert und geduldig versucht zu erklären!
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Echt interessant diese Diskussion, hier lese ich mit.
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Sundri, Ausgleich wird ja oft gemacht. Persönlich kenne ich es vom MiniBulli, da wird der Rüde meist möglichst klein gewählt und die Hündin etwas größer, da die Geburt leichter ist wenn die Hündin nicht so klein ist.
Aber dennoch kannst du Linien verfolgen soviel du willst, Ausreißer wird es immer dabei geben.Die einzige Möglichkeit wäre nur noch Hunde zur Zucht zu nehmen die nachweislich nur große Verwandte haben. Also alle Verwandten, Onkel, Cousinen, Groß- und Urgroßeltern bis sonstwohin alle die von dir gewünschte Mindestgröße hatten.
Allerdings ist das wenig sinnvoll, selbst bei Rassen mit viel Auswahl würde das sehr schnell Richtung genetischer Flaschenhals führen, ganz zu schweigen davon das dann viele sehr typvolle Hunde rausfallen weil sie eben etwas kleiner sind.Es ist halt so: Niemand kann Ausreißer in der Größe verhindern. Geht nicht.
Genetik ist etwas sehr komplexes und die Größe wird auch noch beeinflusst von Faktoren wie Lage in der Gebärmutter, Versorgung im Mutterleib und sowas alles.
Selbst bei sehr homogenen Rassen kommt das immer mal wieder vor.ZitatDie Art der Präsentation der Welpen zeigt in meinen Augen, welche Klientel man damit ansprechen möchte, vielleicht auch, welche Einstellung man selbst vertritt. Jemand, der seinen Hund halbwegs artgerecht als Hund halten möchte wird sich von derartigen Fotos wohl eher weniger angesprochen fühlen als irgendwelche Paris-Hilton-Verschnitte.
Achja? Oh mist, ich bin ein Paris-Hilton-Verschnitt! Meine Güte... Ist mir noch garnicht aufgefallen.
Muss aber so sein, weil du ja der Meinung bist das sich nur solche Leute wirklich angesprochen fühlen von so Fotos und ja, dann muss ich wohl eine Tusse sein....Son Quatsch! Ich find die Fotos niedlich, meine Hunde toben dennoch durch den Dreck.
Wäre ich Züchterin würde ich meinem Hang zum Kitsch erliegen und die Welpen in den allerniedlichsten Posen ablichten die mir einfallen, einfach weil es so unglaublich niedlich ist.Überall auf der Seite springt es einem entgegen das es Hunde sind, ohne ein Gespräch wird da eh kein Welpe verkauft, die Welpen sind gechippt, geimpft, entwurmt und ja, das macht leider nicht jeder Züchter. Die Hunde leben mit im Haus, sind dabei, die Leute sind bemüht und geben die Welpen weder zu nem Schleuderpreis weg noch möchten sie in jedermanns Hände verkaufen.
Das einzige Manko sind also das da immer mal Minis fallen und in den Augen einiger die Präsentation.
Ohja, stürzt euch alle drauf, das ist wirklich ein schwerer Fall von "schwarzes Schaf". -
Was Laviollina schreibt ist richtig. Geht einmal mit einem 3kg Chihuahua zu einer Ausstellung, ihr werdet sehen was passiert. Und wenn es dann noch ein Rüde ist erst recht. Das ist auch beim VDH so, bevor dieses Argument wieder kommt.
Verpaart man auch nur noch die großen Chihuahuas miteinander, wird die Rasse immer größer. Nicht nur, daß die Hunde an sich immer größer werden, nein, die Kaioserschitte würden sich bis zum extrem häufen. Bei den Bulldoggen wird gebrüllt, daß dort die Geburten fast nur unter OP ablaufen könne. Sollen wir bei den Chihuahuas jetzt auch darauf hinarbeiten, indem wir es auf Welpen mit 150g Geburtsgewicht (für einen Chihuahua wahnsinnig groß) anlegen? Genau das kommt dann dabei raus, wenn man nur große nimmt.
Wir wissen nicht, wie es mit den Pferden aussieht. Aber mit Chihuahus kennen wir uns aus. Wir haben bisher keinen Rüden erlebt, bei dem nicht zwischendurch immer wieder Minis gefallen sind, zum teil komplette Würfe. Das liegt nicht nur an den Eltern sondern auch an anderen Faktoren. Auch an Wurfstärke usw. .Haben wir auch schon gesagt. Wenn man wirklich bei jedem Rüden, bei dem das vorkommt, sagt "du nicht mehr" hat man keine Rüden mehr, zu denen man zum decken gehen kann. Es kommt bei allen vor! Vielleicht welche, bei denen dann regelmäßig Riesenwelpen zur Welt kommen (und selbst die haben zwischendurch Mininachwuchs)
Zu der Anzahl unserer Zuchttiere: Zuerst waren es die Minis, dann war es die Tatsache, daß wir nicht im VDH vertreten sind, nun ist es die Anzahl unserer Zuchttiere. Das scheint langsam wirklich etwas nach dem Motto zu werden "findet etwas, was ihr dem Züchter ankreiden könnt" .
Ja, wir haben nicht nur 4 oder 5 Chihuahuas. Es sind mehr. Stehen wir aber auch zu. Sie sind alle gepflegt, bekommen ihre Fürsorge, haben alle viel Auslauf und Platz und leben alle mit im Haus. Das Veterinäramt kontrolliert auch regelmäßig. Wir halten die Tiere hier nicht in einer paar Quadratmeter Wohnung. Das ist ein riesen Komplex mit meherern Wohnhäusern. Die halbe Familie wohnt hier. Die Hunde werden insgesammt von 6 Erwachsenen betreut. Und bevor so ein blödes Kommentar kommt "wenn die sich so ein Anwesen leisten können dann haben die ja gut an den Tieren verdient" . Wir betreiben eine Firma für Einbrucheldeanlagen (Alarmanlagen). Den Hof haben wir vor bald 30 Jahren gekauft. Bevor wir angefangen haben zu Züchten. Wir haben den Hof auch mühsam restauriert, sonst säh das alles hier auch nicht so aus. Nein, wir leben nicht von den Tieren (bevor das das nächste ist, was man uns hier vorwerfen möchte) wir haben richtige Berufe. 2 Leute sind immer hier, weil sie von hier aus arbeiten. Also sind die Tiere auch so gut wie nie aleine. Die einzelnen Familien haben hier auch jeder seine eigene Wohnung. Natürlich, die meisten unserer Chihuahuas leben hier im "Hauptwohnhaus", Einige allerdings auch bei den anderen Familienmitgliedern. Meist die Rüden, damit ,wenn eine Dame heiß ist zum einen nichts passiert, zum andern sie nicht sehr leiden wenn sie plötzlich weggesperrt werden und dennoch mitbekommen, daß da etwas im Busch ist.
"wenn die Hunde größer wären wären Empörungsschrei laut" . wenn. Sind sie aber nicht! Größere Hunde brauchen nunmal wesentlich mehr Platz und selbst da halten die meisten Züchter auch ihre 5 oder 6 Tiere. Oder auch mehr, wenn der Platz dazu da ist. Wenn die Tiere gut gehalten sind und auch ihren Platz und Auslauf haben, warum dann auch nicht? Wir kennen einen Alaskan Malamut Züchter mit mittlerweile 6 erwachsenen Tieren in der Zucht. ( Die Tochter besitzt e Jedeinen Malamut aus dieser Zucht). Mit den 6 großen wird es wesentlich enger in einem Raum, als mit all unseren kleinen. Er muß selbser schauen und mit sich selbst ausmachen, für wie viele Tiere er sorgen kann und will. Hat man natürlich einige tiere mehr, heißt das auch, kein anderes Hobby, die Freizeit sind die Tiere, kein Urlaub oder Wochendfahrten. Wenn man das auch mitmacht, dann ist das die eigene Entscheidung und wohl auch ok. Heißt jetzt weil man eine gewisse Anzahl Tire hält, daß sie automatisch schlecht versorgt, eingepferrcht sind und gequält werden? Auch nicht. Weiß man automatisch, wieviele Personen sich um die Tiere kümmern? Ab welcher Anzahl Hunde ist man der Tierquäler? Wo ist die Grenze? Eine Tier? Zwei oder drei?
Mal ganz ehrlich. Wie blauäugig ist man eigentlich? Schaut man sich bei den meisten Züchtern um, dann findet man zu 90% bei den Kleinrassen 10 Tiere und mehr bei einem Züchter, wenn der Platz da ist. In den allermeisten Fällen auch gut gehalten, gepflegt und umsorgt. Wenn ein Züchter nicht jedem einzelnen seiner Zuchttiere, wenn sie nichts mehr einbrigen, den Tritt in den Hintern geben will, dann geht das auch ganz schnell. Die meisten Züchter zeigen aber nicht, wie viele Tiere sie wirklich haben. Warum? Weil auch da ein Geschrei los geht "der hat ja 10 Hunde. Also Tierquäler, Tiermessi, Massenzüchter" Bei einem Züchter, den wir auch kennen, sind ganze 4 Tiere auf der Seite abgebildet. In Wahrheit sind es auch über 10 Zuchttiere plus einige Senioren. Bei einem anderen stehen 6 Auf der Seite. Auch dort sind es viel mehr. Und es ist bei beiden auch absolut OK. Auch wenn nur ein oder zwei Tiere gehalten werden, können diese ausgebeutet und gequält werden.
Was wird denn dovon gehalten, wenn der Züchter 3 Hündinnen einen Rüden hält und immer wieder gleich verpaart. Dann, wenn sie nicht mehr können werden sie ausrangiert. Die nächten bitte und das gleiche Spiel weiter. Mit "Zucht" hat das nicht viel zu tun. Möchte er ein bestimmtes Merkmal herausziehen, wird Nachwuchs behalten. Den Vater auf die Kinder setzen? Geht nicht. Endweder fremddecken oder doch noch einen Rüden. der alte Rüde. Weg damit? Hat der Züchter nur ein paar Tiere und gibt seine Alten ab, ist er der Ausbeuter, der es nur auf das Geld abgesehen hat und alles, was nix mehr bringt, abgibt. Hat er nur wenige Tiere und verpaart immer gleich, ist er ein Vermehrer, der den Begriff Zucht wohl nicht verstanden hat. Hat er mehr Tiere ist er der Massentierhalter und wieder der böse Tierquäler.
Es haben schon so viele, die mit der Zucht angefangen haben, zuerst getönt "es bleibt aber der 3 oder 4 Tieren. Fragt mal herum, bei wie vielen das auch eingehalten wurde. Und nochmal: wenn es den Tieren wirklich gut geht, dann ist das auch OK.
Zum immer wieder gern hergenommenen Argument "bei so vielen Tieren können die sich ja gar nicht um den einzelnen kümmern": Kann man schon. Natürlich nicht mit jedem Stundenlang. Oft beschäftigt man sich mit dem komplettem Rudel. Aber mal ganz ehrlich. Werden die Hunde die ganze Zeit angepackt und Totgequatscht dann seht euch die Hunde mal an. Oft verhalten sie sich doch recht merkwürdig und der Hundetrainer sagt "quatscht den Hund nicht zu, das ist das Falsche. Ignoriert den Hund auch mal" Es kommt auch immer wieder die Aussage "der Mensch soll Leittier sein, sich natürlich auch um die Tiere kümmern, aber auch nicht ständig an ihnen rumbürsten und dranhängen sie zuquatschen und ständig streicheln" Wir müssen auch keinen Aleinunterhalter für unsere Hunde spielen. Das hier ist ein Rudel mit viel sozialem Kontakt zwischen den Tieren. Unsere Tiere sind somit nicht darauf angewiesen, daß wir, wie bei einem Einzelhund, ständig das Rudel ersetzen und für für einen Ausgleich für den Sozialkontakt sorgen müssen.
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Achja? Oh mist, ich bin ein Paris-Hilton-Verschnitt! Meine Güte... Ist mir noch garnicht aufgefallen.
Muss aber so sein, weil du ja der Meinung bist das sich nur solche Leute wirklich angesprochen fühlen von so Fotos und ja, dann muss ich wohl eine Tusse sein....Son Quatsch! Ich find die Fotos niedlich, meine Hunde toben dennoch durch den Dreck.
Wäre ich Züchterin würde ich meinem Hang zum Kitsch erliegen und die Welpen in den allerniedlichsten Posen ablichten die mir einfallen, einfach weil es so unglaublich niedlich ist.Überall auf der Seite springt es einem entgegen das es Hunde sind, ohne ein Gespräch wird da eh kein Welpe verkauft, die Welpen sind gechippt, geimpft, entwurmt und ja, das macht leider nicht jeder Züchter. Die Hunde leben mit im Haus, sind dabei, die Leute sind bemüht und geben die Welpen weder zu nem Schleuderpreis weg noch möchten sie in jedermanns Hände verkaufen.
Das einzige Manko sind also das da immer mal Minis fallen und in den Augen einiger die Präsentation.
Ohja, stürzt euch alle drauf, das ist wirklich ein schwerer Fall von "schwarzes Schaf".Nun, vielleicht ziehst Du in Betracht, dass Geschmäcker einfach verschieden sind. Was der eine als "niedlich" empfindet, ist für den anderen einfach gruselig und abstoßend. Das ist auch gut so, sonst gäbe es eine derartige Rassevielfalt nicht.
Dass Du der Ansicht bist, es gäbe Züchter, die ihre Welpen ungechippt, ungeimpft und nicht entwurmt verkaufen, erstaunt mich viel mehr. Diesen Entscheidungsspielraum haben Züchter seriöser Zuchtverbände nämlich nicht sondern denen wird in einer Zuchtordnung vorgeschrieben, dass und zu welchem Zeitpunkt die Tiere zu chippen und zu impfen sind. Ohne Chip und Impfung würde der Wurf vom Zuchtwart nicht abgenommen werden. Siehe z.B. §7 Abs 5f. ZO KfT.
Ich hatte nun neben Tierschutzhunden auch schon mehrere Rassehunde. Ein Züchter, der nicht chippt oder impft ist mir dabei noch nicht begegnet. Wohlbemerkt rede ich von Züchtern, nicht von dubiosen Hundeproduzenten osteuropäischer oder welcher Herkunft auch immer.
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Wohlbemerkt rede ich von Züchtern, nicht von dubiosen Hundeproduzenten osteuropäischer oder welcher Herkunft auch immer.
Mit "Züchter" die nicht Chippen, waren wohl Hobby-Kleinanzeigen-Züchter/Vermehrer gemeint, einige von denen haben auch bunte Webseiten. Ungechippte und sogar ungeimpfte (Rasse-)Hunde gibt es an jeder Ecke. Jetzt reite halt nicht auf dem Wortlaut rum..
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