Malinois X-Herder! Und nun?
- Deniz1987
- Geschlossen
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Ich glaube ja, der (momentane) riesen Vorteil ist, dass die junge Dame nicht beisst/Leute angeht o.ä. ... DAS finde ich jedenfalls echt gut und kenne es auch anders von Hunden dieser Rasse in diesem Alter und bei den 'falschen' Haltern (nicht falsch verstehen Deniz).
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Fakt ist aber auch: Du weißt weder, wie die Hundehalter noch die Mutter oder der Hund sind.
Deshalb finde ich es auch "dreist", zur Abgabe zu raten.Jeder rät hier das, was er für richtig hält.
Das hat nichts mit dreist sein zu tun, zumal der TS darüber selbst schon nachgedacht hat.
Also lass diese blöden Angriffe. -
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Fakt ist aber auch: Du weißt weder, wie die Hundehalter noch die Mutter oder der Hund sind.
Deshalb finde ich es auch "dreist", zur Abgabe zu raten.Und ich bin gespannt, was vom Treffen erzählt wird.
Was ist daran "dreist"?
Die TS sieht das ja selber ein, bringt es aber nicht fertig den Hund abzugeben.
Ob nun X-Herder oder Chihuahua, kein Hund sollte tagsüber an der Heizung angebunden sein, abends mal gerade 45 Min. oder eine Stunde beschäftigt und am Wochenende abgeschoben werden.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Ich habe es extra in Anführungszeichen gesetzt, weil mir grad kein besseres Wort einfiel. Herrje.
Er hat jetzt einen Trainer an der Hand, der sich das mal anschaut. Wenn jemand, der die Beiden live gesehen hat und sich damit auskennt, sagt das gibt nichts, okay.Aber ohne das Zusammenspiel zu sehen und einen der Beteiligten zu kennen, ist der Rat zur Abgabe voreilig. Meine Meinung
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Es hat nichts mit der Rasse zu tun oder dem Alter , wie sich ein Hund verhält oder wie er sich benimmt bzw eben nicht benimmt . Auch mit der Auslastung oder dem geistigen Auslasten , hat es nichts zu tun . Es hat damit zu tun ob man es schafft eine Bindung/Beziehung zu dem Hund aufzubauen . Den einen triebigen unruhigen Hund über Auslastung ruhig zu machen , ist der komplett falsche Ansatz .... das Gegenteil erreicht man , er wird immer mehr verlangen/fordern ..
Ich gehe mal davon aus du hast noch nie einen Arbeitshund live gesehen sonst würdest du dir wohl sowas sparen ..
Klar ist die Bindung echt wichtig aber das Köpfchen muss schon etwas arbeiten sonst hat man schnell Probleme und da hilft einem auch die Bindung nicht ... Mein X Herder Rüde ist über H. Pegge gezogen und ist alles andere als leicht zu führen .. Aber wenn man eine solche Rasse vernünftig fordert sind es tolle Hunde und auch in der Familie einfach super ..
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Passt sich der Hund nun dem Menschen an , oder eher der Mensch dem Hund . ?
Oder sind es eben Aussagen von HH/innen als Begründung , weil man eben keine Ruhe in den Hund bringen kann.Wenn man die Anschaffung eines Hundes vernünftig durchdenkt und sich seinen Hund nicht aus einer Laune heraus holt, oder weil der grad so ein schönes Fluffefell hat, dann braucht sich keine von beiden Seiten groß anpassen, dann passen Bedürfnisse des Hundes und Bedürfnisse des Hundeführers zusammen.
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@TS: was macht Ihr denn ehrenamtlich, wenn ich fragen darf?
Denn ein Ehrenamt muß man ja net ausführen, das ist freiwillig, und man könnte entscheiden, was einem wichtiger ist: das Ehrenamt oder das Zusammenleben mit dem Hund. Das würde bedeuten, daß man diese Zeit dann für den Hund hätte. Ist halt ne Frage, an was Euch mehr liegt.
Oder ist es sogar ein Ehrenamt, das man mit dem Hund ausführen kann?
Evtl. könnte man auch dort, wo man ehrenamtlich unterwegs ist, einfach ein bisserl was mit dem Hund anfangen und den Schwerpunkt anders setzen?
Ich spiele darauf an, daß man ja auch mit Hund ein Ehrenamt ausüben kann, und man so weiterhin ehrenamtlich engagiert bleiben kann, evtl. bei derselben Organisation, z.B. als Rettungshundeführer! Dies würde den Hund entsprechend auslasten, und man könnte trotzdem ehrenamtlich tätig sein.
Da gibt´s auch andere Möglichkeiten: Ausbildungen zum Krebsspürhund, oder Therapiehund (je nach Eignung des Hundes natürlich....).
Dann wärt Ihr auch zum Training wahrscheinlich am ehesten am Wochenende mit dem Hund unterwegs, und die Frage, ob die Mutter einen Hund sitten müßte, dem sie nicht gewachsen ist, hätte sich auch erledigt...
Wäre das ein Ansatz für Euch?
PS: ansonsten finde ich schon, daß Ihr mit dem Hund zurechtzukommen lernen könnt, das Wichtigste zeigt Ihr doch hier in Euren Texten: den Wunsch danach, daß es dem Hund gut geht, die Bitte um Hilfe, und die Bereitschaft, für ihn was zu ändern. Ein Pauschales "gib den Hund weg" würde ich daher an dieser Stelle auch nicht unterstützen. Man kann alles schaffen, solange man selbst bereit ist, mit dem Hund zu arbeiten, und an der eigenen Situation was zu ändern! Viel Erfolg dabei!
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Ich gehe mal davon aus du hast noch nie einen Arbeitshund live gesehen sonst würdest du dir wohl sowas sparen ..
Klar ist die Bindung echt wichtig aber das Köpfchen muss schon etwas arbeiten sonst hat man schnell Probleme und da hilft einem auch die Bindung nicht ... Mein X Herder Rüde ist über H. Pegge gezogen und ist alles andere als leicht zu führen .. Aber wenn man eine solche Rasse vernünftig fordert sind es tolle Hunde und auch in der Familie einfach super ..
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Stimmt , nur der Malinois X-Herder ist " der " Arbeitshund mit Power , alle anderen sind ja lahm und Schlaftabletten
Wegen deinem letzten Absatz kommt eine Frage ganz unten .ZitatZwischen einem gut geführten Hund, der ausgeglichen und ruhig ist und einem komplett gedeckelten Hund mit hohem Triebpotential besteht ein großer Unterschied. Es gibt nicht nur schwarz und weiß!
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Stimmt schon , es gibt nicht nur schwarz oder weis .
Nur ist es eben dann oft schwarz oder weis , sieht man ja an den Aussagen . Und um die Schattierungen zu erkennen zwischen schwarz und weis , braucht man einiges an Wissen .
Aber eine Frage habe ich ja am Schluss .ZitatWenn man die Anschaffung eines Hundes vernünftig durchdenkt und sich seinen Hund nicht aus einer Laune heraus holt, oder weil der grad so ein schönes Fluffefell hat, dann braucht sich keine von beiden Seiten groß anpassen, dann passen Bedürfnisse des Hundes und Bedürfnisse des Hundeführers zusammen.
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Da bin ich voll bei dir .... Nur ,Nur wie-viele nehmen sich einen die Zeit , um die Anschaffung eines Hundes zu durchdenken . ? Jetzt mal von den Hundesportlern oder Leuten mit Hundeerfahrung , abgesehen . Und selbst diese , haben bei gewissen Hunden oder Hunderassen das Handtuch geschmissen ... waren genau so überfordert , wie so manche Ersthundebesitzer/in . Klar hat man es leichter mit Wissen und wenn man einen Welpen bekommt , aber wie gesagt , nicht immer .
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Eine Frage stellt sich allerdings .
Wenn der Malinois X-Herder für erfahrene HH/innen so schwer zu handeln ist , warum werden dann solche Hunde gezüchtet ? Den die Züchter der Rasse können ja nicht behaupten das ihre Hunde nur an Hundesportler abgegeben werden .
Und " Nein " , ich mache diese Frage nicht nur am Herder fest , betrifft ja auch andere Rassen .Denn eines ist klar , jeder Otto-Normalverbraucher ist mit diesen Hunden überfordert .
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Die Hunde werden auf Dienstgebrauch selektiert und GUTE Xer Züchter geben nicht in "Privathand" ab
Hier wars ein "Sonderfall" ... Gibbet immer mal keine Frage
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