Klamotten-Beratung - Outdoor!

    Wildlinge sind der Favorit in allen Lebenslagen, aber auch mit viel Liebe nicht als Outdoorschuhe zu bezeichnen. Bei gutem Wetter tu ich's trotzdem.


    Vivobarefoot ist die Vernunftsvariante Kategorie anständige Schuhe. Mir persönlich fast zu teuer, dafür das ich andere Schuhe lieber trage, aber ganz rational, eigentlich die besten Schuhe für den Einsatzzweck. Ich finde sie sehr warm, ich bin aber auch ein Heißfuß.


    Vibram Five Fingers in der Trekkingvariante. Furchtbar häßlich, nicht wasserfest und das mit den Zehen, also ja in der Theorie, praktisch sind meine so "steif" dass ich nicht das Gefühl habe die einzeln bewegen zu können. Mit dem kleinen Zeh hängen bleiben klappt trotzdem hervorragend. Hört sich jetzt negativer an, als die Realität zeigt, sind die am häufigsten getragenen Schuhe. Taugen zum Wandern, SUP fahren, "klettern", sind erstaunlich griffig und wenig rutschig, auch wenn sie nicht so aussehen, mal eben schnell angezogen, die Schuhe die bei mir am wenigsten Probleme beim bergab laufen machen und ein echter Pluspunkt überleben die Waschmaschine problemfrei.

    Mal kurz zurück zu Jacken :D


    Die meisten hier, so auch ich, haben sicherlich „Hundehalterjacken“. Also mit mehr/größeren/Rücken- Taschen und eben bissl auf den Hundehalter zugeschnitten. Aber mal offen gefragt, braucht ihr die wirklich bzw. Haben die bei euch einen echten Mehrwert so das unverzichtbar (im Sinne von wollen)?


    Nach anfänglicher Begeisterung hängen z.B. meine Goodboys nur noch rum. Eine ist praktisch ungetragen und neuwertig. Zum täglichen Einsatz - jetzt im Winter - kommen eigentlich nur noch stinknormale Alltagsjacken, genauer gesagt zwei Skijacken die ich eh schon hatte, und eine robuste Winterjacke von Decathlon. Und ehrlich gesagt reicht mir das vollkommen, egal wie lange und wo ich mit dem Hund unterwegs bin. Denn, Leckerlibeutel habe ich eh separat und wenn ich mehr Kram - was auch immer - brauche weil länger unterwegs, habe ich einen kleinen Rucksack dabei.


    Jetzt Hundesitter/-betreuer mal außen vor =) . Nicht böse gemeint aber ich kenne eher wenige Hundehalter die ohne berufliche Verknüpfung täglich, bei jedem Wetter, > 4Std mit Hunden Outdoor unterwegs sind.

    Die Rückentaschen nutze ich ganz gern für die Leine oder eine kleine Menge Wasser.


    Ansonsten ist mir wichtig dass die Taschen rausgestülpt werden können um die Leckelikrümel raus zu bekommen. Und eine Brusttasche fürs Handy.


    Könnte aber auch ohne die Rückentasche leben.

    Zitat von Vriff

    Vibram Five Fingers in der Trekkingvariante. Furchtbar häßlich, nicht wasserfest und das mit den Zehen, also ja in der Theorie, praktisch sind meine so "steif" dass ich nicht das Gefühl habe die einzeln bewegen zu können. Mit dem kleinen Zeh hängen bleiben klappt trotzdem hervorragend. Hört sich jetzt negativer an, als die Realität zeigt, sind die am häufigsten getragenen Schuhe. Taugen zum Wandern, SUP fahren, "klettern", sind erstaunlich griffig und wenig rutschig, auch wenn sie nicht so aussehen, mal eben schnell angezogen, die Schuhe die bei mir am wenigsten Probleme beim bergab laufen machen und ein echter Pluspunkt überleben die Waschmaschine problemfrei.

    Die werd ich definitiv mal ins Auge fassen.

    Zitat

    Haben die bei euch einen echten Mehrwert so das unverzichtbar

    Die Rückentasche hat für mich definitiv Mehrwert/ist praktisch für Spieli, Schleppleine und co. Unverzichtbar ist aber anders, bei anderen Jacken nehme ich halt stattdessen meine Bauchtasche mit.


    Habe aber auch nur die Arrak Summit, die hat ja abseits der Rückentasche keine anderen Hundehalter-Gimmicks. Sowas wie integrierte Kotbeutelspender, Quietschis oder Leckerlibeutel brauche ich definitiv nicht.

    Zitat

    Die meisten hier, so auch ich, haben sicherlich „Hundehalterjacken“. Also mit mehr/größeren/Rücken- Taschen und eben bissl auf den Hundehalter zugeschnitten. Aber mal offen gefragt, braucht ihr die wirklich bzw. Haben die bei euch einen echten Mehrwert so das unverzichtbar (im Sinne von wollen)?

    Ich hatte zwei Goodboys, inzwischen aber auch nicht mehr. Meine liebsten Jacken haben neben zwei Einschubtaschen auch mindestens eine Innen- und eine Außentasche.


    Rückentaschen mag ich gar nicht, die habe ich bei den Goodboys auch nie genutzt.


    Leckerliebeutel & Kotbeutelspender hängen bei mir am Gassi-Rücksack (billige Sportbeutel, die meine Wild Hazels aus dem Feld geschlagen haben, seufz). Das brauchen die Jacken also nicht zu leisten. Bei meinen Goodboys waren die Kotbeutelspender ohnehin innen in der Jacke angebracht, das habe ich nie verstanden und auch nicht genutzt.


    Meine Lieblingsjacken jetz im Winter sind warm, regendicht, winddicht und möglichst leicht. Eine Jacke ist von Decathlon, ein Parka von Land's End. Aber eine schwere, aber einfach tolle Decathlonjacke ist hier auch dabei und hoffentlich auch bald wieder eine Wellensteyn.

    Für mich ist die Rückentasche mittlerweile ein Musthave geworden...

    Im Winter verstaue ich meine Handschuhe darin, Stirnlampe, wenn ich im Hellen losgehe, es aber dunkel wird solange ich unterwegs bin, Leine und Spielzeug finden darin Platz. Also ich liebe meine Maribo und Mala von Goodboy wirklich sehr. Die Summit von Arrak mag ich auch für die Übergangszeit gerne, jedoch nervt mich da etwas, dass man von oben in die Rückentasche greifen muss. Im Sommer habe ich dann einen Beutelrucksack dabei. Da ist dann auch noch Wasser für mich und die Hunde drin zusätzlich zum Spielzeug.


    Also kurz unnd knapp: Ja, ich nutze sie. Und jetzt im Winter auch keine andere Jacke.

    Ich mag diese Jacken auch nicht und habe dafür auch keine Verwendung.

    Aufs Gassi kommt das Handy mit und ein paar Leckerchen. Das pack ich alles in die normale Jackentasche, Leinen hänge ich mir um den Hals.

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