Socke gefressen, gebrochen ... reicht Beobachten aus?
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Hallo @all,
Janosch hat vorgestern Morgen eine Socke und einen kleinen Handschuh erbrochen. Ich hatte leider keine Ahnung, dass er das überhaupt gefressen hatte und weiß nicht, unter welchem Schrank - oder wo auch immer - er die Sachen gefunden hat
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Er ist jetzt eigentlich auch richtig fit (frisst, ist gierig, frech, spielt, macht seine Häufchen ... ). Vorgestern Nachmittag und heute Morgen hat er mal kurz gewürgt (so von unten heraus, sicher wisst ihr, was ich meine ...), aber nicht gebrochen. Heute Nacht ist er zwei Mal aufgestanden und hat sich vor die Tür gesetzt. Sonst schläft er durch. Ich hatte auch das Gefühl, dass er vermehrte Speichelbildung hatte, weil er etwas "schmatzte".
Ich hab die Sache dem TA geschildert (d. h. vorgestern dort angerufen, nachdem er die Socke erbrochen und noch einmal "trocken gewürgt" hat) und er meint, dass es genügt, wenn wir ihn beobachten.
Wie ist eure Meinung? Ich fahre jetzt nämlich für ein paar Tage weg (der Rest der Familie bleibt aber hier) und mache mir natürlich Sorgen.
Danke und liebe Grüße
Patricia
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Hi
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ich würde dem Tierarzt vertrauen.
Wenn ich bedenke was mein Hund alles gefressen hat und wieder von sich gegeben hat....
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Danke fürs Beruhigen :-) Hoffe nur, dass es ausreichend ist, wenn man wirklich gleich zum TA fährt, falls er bricht oder nicht frisst.
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Glaub auch, dass beobachten und dann reagieren wenn´s nötig ist ausreicht.
Lupo hat beim Vorbesi nen halben Teppich und ein Kartoffelnetz mit einigen rohen KArtoffeln
gefressen-ohne Probleme kam alles wieder raus...
Allerdings weiß ja niemand ob und was deiner noch verschlungen haben könnte....
Gib ihm vielleicht mal etwas Sauerkraut-hilft oft Dinge nach draussen zu befördern. -
Danke :-) Wenn das mit dem Sauerkraut sonst keine Folgen haben kann? Das Blöde ist ja, dass ich nachher weg bin ... nicht, dass dies auch irgendwelche Nebenwirkungen mit sich bringen kann :?
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Du weißt nicht wie er an die letzten Sachen gekommen ist welche er ausgebrochen hat, also weißt du auch nicht was er evtl. noch gefressen haben könnte.
Entweder vertraust Du deinem TA oder gehst für Dich zur Sicherheit noch mal hin zum röntgen.(bei gut erzogenen Hunden geht dies meistens auch ohne Narkose).
Die Hündin einer Bekannten hatte mal einen Schaumstoffball verschluckt, welcher auch nach mehrmaligen Versuchen durch Brechmittel seitens des TA ,Hausmittelchen wie Sauerkraut oder auf natürlichem Wege, nicht zum Vorschein kam.
2 Tage später wurde Sie geröngt um sicher zu gehen das das Teil noch da ist und operiert.
Und rausgeholt wurde extra noch ein Topfstahlkratzer !!!! wo keiner wußte wie sie an dieses Ding gekommen ist.
Von alleine wäre der nie rausgekommenund hätte sich schön im Darm verschlungen. -
Unglaublich, was die Tiere alles fressen. Topfstahlkratzer? Den muss man ja auch erstmal runterwürgen
Das kenne ich von unserem früheren Hund auch überhaupt nicht, sonst wäre ich sicher vorsichtiger gewesen.
Das wäre dann die sichere Variante. Allerdings widerstrebt es mir irgendwie, röntgen zu lassen, um mich! zu beruhigen. Schließlich sind Röntgenstrahlen ja auch nicht ganz ohne (vom Stress, den er hätte, mal abgesehen). Wenn es ihm aber in kleinster Weise schlecht gehen sollte, werde ich es sicher tun ...
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Na bei nem Leonberger ist es nicht unbedingt Größenmäßig das Problem sowas runterzuschlucken.
Solltest Du erstmal nur weiter beobachten, taste regelmäßig das Bäuchlein mit ab .
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ich würde vorsichtshalber nen kontrastmittel spritzen lassen und den röntgen....
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also der tierarzt, nicht du
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- Vor einem Moment
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