Kind tritt Hund auf den Schwanz, Hund schnappt nach Kind
- thomasb091
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Mag ungerecht sein, aber man hat sich schließlich bewusst und freiwillig dazu entschieden, einen solchen Hund unter den heutigen gesellschaftlichen Bedingungen zu halten. (Hier liegt letztendlich das Kernproblem - meine persönliche Meinung...)
könntest du das nml ausführlicher erläutern ... also das bezüglich des kernproblems?
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Hi
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Das Problem ist einfach, dass die Menschen nicht mehr miteinander vernünftig reden ohne bei jedem Mist direkt zum Anwalt/Polizei oder Ordnungsamt zu rennen.
Schiet was vorgefallen ist.
Wenn das Kind tatsächlich nur einen blauen Fleck (und wohl einen riesen Schreck) hatte und kaputtes T-Shirt, hätten sich die Erwachsenen auch vor Ort vernünftig austauschen können. Wenn da der Hundehalter sich entschuldig hat und seine Daten zwecks Versicherung genannt hat, hätte dies auch ganz normal einen Gütlichen Weg nehmen können. Hundehalter hätte Kind als Entschuldigung ein Spielzeug geschenkt, T-Shirt ersetzt und den Eltern für den Schreck eine Flasche Wein vorbei bringen können (wenn er denn die Adresse hätte) und gut hätte es sein können.
Zusätzlich hätte solch ein Umgang dem Kind die Chance gegeben einen positiven Kontakt zu dem großen Hund zu erleben und so nicht vielleicht in Zukunft Angst vor großen Hunden zu haben.Es war einfach ein saublöder Unfall, der im Leben passieren kann. Kind hätte ja auch über einen Ast stolpern und sich auf die Nase legen können und die Knie aufschürfen können. Kind hat halt auch mal eben nicht aufgepaßt.
Aber nein, man muß ja heute für jeden Mist Polizei und Gerichte bemühen
Schiet Happen jetzt wohl allerdings für Hundehalter und Hund. Bei der Größe des Hundes besteht nun leider die Aussicht, dass Auflagen erlassen werden, wenn man Pech hat
Ich würde an Stelle des Halters versuchen die Adresse der Eltern zu bekommen und versuchen mit ihnen mal ganz in Ruhe zu reden (mit obengenannte "Entschuldigungen")- auch wenn es vielleicht auf Grund der Anzeige schwer fällt.
Absolut korrekt :2thumbs:
Dazu kann ich auch nurnoch sagen... armes armes Deutschland! -
Nicht schlecht, diese ganzen Über-Hundehalter und Gutmenschen.
Sehen, hören und reagieren immer alles und richtig, vermeiden schon drei Stunden bevor die Situation eintritt die selbige.
So eine Parkbank steht nicht immer an einer Wand, sondern meist mitten auf einer Wiese oder am Wegesrand hinter dem die Wiese ist! Das heißt, das ein Kind von hinten angelaufen kommen kann.
Respekt an alle, die Hinten Augen haben!
Legt man nun die Dogge vor den Füssen ab, kann immer noch ein Kind von hinten um die Bank laufen (neulich erst erlebt, ich sitze auf der Bank, Beine ausgestreckt und die sind bei 158cm Körpergröße nicht wahnsinnig lang, da kommt ein Kind angerannt von hinten, will um die Bank laufen und tritt mir sowas von auf das Schienbein, weil es drüber springen wollte aber es nicht schaffte).
Legt man die Dogge nehmen einen, ist sie länger als die Bank breit, kann auch was passieren!
Lege ich die Dogge unter die Bank, kann immer noch ein Kind von hinten angeschlichen kommen oder den Hund abwerfen, abschießen mit einem Ball.
Bleibt nur noch Dogge auf dem Schoß!!!
Und was mich auch wütend macht, das nicht nur die Nicht-Hundehalter sondern auch hier die HH reden, als wäre ein Hund eine Maschine!
Der Hund darf nie mal was machen was er will. Er muss auf Rückruf hören, Sitz, Platz, halt, Schau etc. Und darf nicht mal reagieren wenn ihm was weh tut!
Aber das ein Hund ein Lebewesen ist und keine Maschine, ist schon klar?
Vielleicht hat die Dogge sich, zu dem Schmerz, erschrocken und reaktionsmäßig umgedreht. Hätte vielleicht sogar noch den Beissvorgang stoppen wollen, doch der Arm des Kindes war schon zu dicht. Sodass Tshirt und Arm was abbekommen haben. Ein richtiger Doggen-Biss würde nicht nur Blaue Flecken zur Folge haben!Und ja, auch wenn der HH aufpasst, müssen Eltern auf ihre Kinder aufpassen und die Erziehen.
Aber das scheint Out zu sein! -
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Und weil Kinder anders ticken, darf der Hundehalter mit seinem ruhendem Hund nicht mehr gefahrlos in den Park?
Ja. Genau das.
Der Hundehalter darf mit einem 80kilo Hund nicht im Park rumsitzen wenn er damit andere Leute gefährdet.Der Hundehalter hat sich entschieden in einem besiedelten Gebiet einen riesigen Hund zu halten. Das ist (noch) sein Recht, aber das heisst nicht dass seine Mitmenschen sich jetzt zurücknehmen müssen.
Ehrlich, ich kann nur sagen, schaut mal nach Dänemark. So sieht es nämlich aus wenn immer mehr Leute Hunde haben (und die Zahl stiegt und steigt) und die Nichthundehalter irgendwann ihren Wohnraum wieder halbwegs sorgen- und kackefrei haben wollen.
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Ich finde es immer wieder schön was wir Hundehalter alles machen müssen!
WIR müssen Rücksicht auf alles und jeden nehmen, auf jede Dummheit anderer vorbereitet sein damit wir und unser Hund ja keinen Grund zur Anstößigkeit geben. Hund am Besten an 1m Leine, mit Maulkorb und bitte 100%tige Aufmerksamkeit damit wir auf jede noch so unmögliche Unvorhersehbarkeit Anderer vorbereitet sind.
Und was ist bitte mit den Eltern? Haben Eltern nicht auch eine gewisse Aufsichts- und Erziehungspflicht ihren Kindern gegenüber? So wie ich dafür zu sorgen habe dass ich meinen Hund im Blick habe, dass Hund erzogen ist, dass Hund niemanden belästigen so kann ich doch wohl auch von Eltern erwarten dass sie ihren Kindern zumindest etwas Respekt, Benehmen & Erziehung im Umgang mit anderen Menschen und Tieren zukommen lassen. Außerdem haben sie ihre Kinder zu beaufsichtigen & nicht hinterher noch Leute zu verklagen statt normal mit dem Anderen zu sprechen.
Meine Eltern hätten MIR etwas erzählt wenn ich so dicht an einem Fremden Hund vorbeigerannt wäre, aber die wären bestimmt nicht auf die Idee gekommen wegen MEINER Dummheit noch irgendjemanden zu verklagen. Aber inzwischen ist Klagen ja der Deutschen liebste Freizeitbeschäftigung. -
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Ehrlich, ich kann nur sagen, schaut mal nach Dänemark. So sieht es nämlich aus wenn immer mehr Leute Hunde haben (und die Zahl stiegt und steigt) und die Nichthundehalter irgendwann ihren Wohnraum wieder halbwegs sorgen- und kackefrei haben wollen.Und deswegen werden Hunde bei ähnlichen Situationen dort eingeschläfert.
Findest das Beispiel grad nicht etwas dolle krass?
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Ja. Genau das.
Der Hundehalter darf mit einem 80kilo Hund nicht im Park rumsitzen wenn er damit andere Leute gefährdet.Der Hundehalter hat sich entschieden in einem besiedelten Gebiet einen riesigen Hund zu halten. Das ist (noch) sein Recht, aber das heisst nicht dass seine Mitmenschen sich jetzt zurücknehmen müssen.
Ehrlich, ich kann nur sagen, schaut mal nach Dänemark. So sieht es nämlich aus wenn immer mehr Leute Hunde haben (und die Zahl stiegt und steigt) und die Nichthundehalter irgendwann ihren Wohnraum wieder halbwegs sorgen- und kackefrei haben wollen.
ach so und an den sorgen und der scheisse sind natürlich nur die grossen viecher schuld?was ist das denn für eine aussage?
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Ja. Genau das.
Der Hundehalter darf mit einem 80kilo Hund nicht im Park rumsitzen wenn er damit andere Leute gefährdet.Der Hundehalter hat sich entschieden in einem besiedelten Gebiet einen riesigen Hund zu halten. Das ist (noch) sein Recht, aber das heisst nicht dass seine Mitmenschen sich jetzt zurücknehmen müssen.
Ehrlich, ich kann nur sagen, schaut mal nach Dänemark. So sieht es nämlich aus wenn immer mehr Leute Hunde haben (und die Zahl stiegt und steigt) und die Nichthundehalter irgendwann ihren Wohnraum wieder halbwegs sorgen- und kackefrei haben wollen.
Achso, das heißt man muss sich jetzt alles gefallen lassen? Das die Menschen alles dürfen? Denkst du nicht, dass auch Eltern & die Kinder sich angemessen verhalten sollten?
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Ich finde es immer wieder schön was wir Hundehalter alles machen müssen!
WIR müssen Rücksicht auf alles und jeden nehmen, auf jede Dummheit anderer vorbereitet sein damit wir und unser Hund ja keinen Grund zur Anstößigkeit geben. Hund am Besten an 1m Leine, mit Maulkorb und bitte 100%tige Aufmerksamkeit damit wir auf jede noch so unmögliche Unvorhersehbarkeit Anderer vorbereitet sind.
Und was ist bitte mit den Eltern? Haben Eltern nicht auch eine gewisse Aufsichts- und Erziehungspflicht ihren Kindern gegenüber? So wie ich dafür zu sorgen habe dass ich meinen Hund im Blick habe, dass Hund erzogen ist, dass Hund niemanden belästigen so kann ich doch wohl auch von Eltern erwarten dass sie ihren Kindern zumindest etwas Respekt, Benehmen & Erziehung im Umgang mit anderen Menschen und Tieren zukommen lassen. Außerdem haben sie ihre Kinder zu beaufsichtigen & nicht hinterher noch Leute zu verklagen statt normal mit dem Anderen zu sprechen.
Meine Eltern hätten MIR etwas erzählt wenn ich so dicht an einem Fremden Hund vorbeigerannt wäre, aber die wären bestimmt nicht auf die Idee gekommen wegen MEINER Dummheit noch irgendjemanden zu verklagen. Aber inzwischen ist Klagen ja der Deutschen liebste Freizeitbeschäftigung.Na, da passt Dein Beitrag ja dann.
Ich sag's noch mal: Einen Hund zu haben ist Luxus, keine Notwendigkeit (von ein paar Ausnahmen mal abgesehen) Besonders in einem dicht besidelten Gebiet belästigt ein Hund tendenziell andere Menschen, ob nur durch Geruch, Lärm, Kacke oder potentielle Bisse/Abschnapper.
Wer nun meint sich einen Hund anschaffen zu müssen, ist verpflichtet diese Belästigung so gering wie möglich zu halten. Wer das nicht will - aus welchen Gründen auch immer - soll sich um Gottes Willen ein Terrarium anschaffen.Ehrlich, wenn das so weitergeht wird Hundehaltung in der Stadt irgendwann verboten.
So, mir gehen Kinder zwar auch oft gewaltig auf die Nerven, aber ich mag diese menschen- und kinderfeindlichen Sachen nicht mehr lesen.
Alles Gute für den Wautz. -
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ach so und an den sorgen und der scheisse sind natürlich nur die grossen viecher schuld?was ist das denn für eine aussage?
Nicht mein, jedenfalls nicht mit dem 'nur' dadrin.
Willst Du jetzt ernsthaft behaupten der gleiche Vorfall mit einem Bichon wäre auch bei der Polzei gelandet? Natürlich macht es einen Unterscheid ob der Hund klein, gross oder riesig ist. -
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