Mein Hund hört draußen nicht auf seinen Namen.
-
-
Hallo liebe Hundefreunde,
ich habe folgendes Problem: Mein Buddy ist 11 Monate alt und hört in der Wohnung 1A, doch solbald wir draußen laufen hört ein kein Stück mehr auf seinen namen geschweige denn auf irgend etwas. Was kann ich tun?
Liebe Grüße
hundefreund92 und Buddy
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Was kann ich tun?
Hallo,
was hast du denn bis jetzt getan?
Wie hast du den Rückruf trainiert?
Welche Motivation hat dein Hund denn, alles "stehen und liegen zu lassen", um zu dir zu kommen?Viele Grüße
Themis -
Hallo! :)
Ja das mußt due trainieren, in der Wohnung hat er keine Ablenkung, draußen gibt es soviel zu richen und zu schauen, da wirst du schlicht und einfach uninteressant. :) -
Also ich würde den huns mit einer Schleppleine sichern.
Dann versuchen mich interessanter zu machen (in die Hocke, gehen, hopsen) Dann den Hund freundlich locken.Wenn er dann nicht kommt, mit der Schleppleine ranholen. Auf halber Streck nochmals locken und wenn er dann bei dir ist ganz arg loben.
Draußen sind natürlich unendlich viele Gerüche oder andere spannende Dinge. Dein Hund muss lernen dass es 1. bei dir mindestens genauso spannend ist und 2. ein Rückruf aber auch keine Bitte ist und ggf auch durchgesetzt wird.
Vorraussetunge ist natürlich, dass dein Hund wirklich nur abgelenkt ist bzw gerade auf stur stellen will, die Kommandos aber definitiv schon gelernt hat und weiß was er tun soll
-
Zitat
Hallo liebe Hundefreunde,
ich habe folgendes Problem: Mein Buddy ist 11 Monate alt und hört in der Wohnung 1A, doch solbald wir draußen laufen hört ein kein Stück mehr auf seinen namen geschweige denn auf irgend etwas. Was kann ich tun?
Liebe Grüße
hundefreund92 und Buddy
Hallo,
ein Hund kann das was er in den eigenen 4 Wänden kann noch lange nicht draussen. Hunde generalisieren ein Kommando nicht so einfach auf alle verschiedenen Situationen. Das heisst - ihr müsst das üben.
Draussen würde ich ihn nicht mehr frei laufen lassen, sondern mit einer Schleppleine gehen. Und vor allem zu sehen das er sich nicht selbst belohnt. Dieses Verhalten ist ein imens grosser Verstärker um das "Fehl" verhalten beibzubehalten. Das heisst - wenn du ihn rufst und er kommt nicht - er aber dadurch weiter schnüffeln oder rennen kann, dann lernt der Hund wenn ich nicht komme hab ich jede Menge Spass etc.
So Situationen können schonmal einigen an Trainingserfolg wieder zerstören.Ansonsten suche doch mal eine Hundeschule in deiner Nähe, dort solltest du das alles genau erklärt und beigebracht bekommen.
lg
-
-
Hallo!
Hast du den Hund draußen gerufen, er ist nicht gekommen und dann?
Ich denke mal, er halt nun irgendwie gelernt: Ich muss nicht unbedingt kommen, wenn es draußen was Interessanteres gibt, mach' ich doch lieber das oder lass mich durch irgendwas anderes ablenken. Die da dahinten ruft mich da zwar, aber warum sollte ich dahin? Ja, warum sollte er zu dir? Das wäre für mich als Hund auch nicht zu verstehen. In der Wohnung, klar, da ist es meistens auch langweiliger, da kennt der Hund alles, da gibt es dann bei den Menschen etwas interessantes. Aber draußen? Da ist doch alles so unglaublich spannend.
Deshalb sollte ein Hund eigentlich von Anfang an lernen, wenn man seinen Namen ruft, dann muss er auch zu den Menschen kommen. Und zwar in möglich 100% der Fälle und nicht in 70 oder 80%. Und wenn man den Hund nicht unter Kontrolle hat und befürchtet, er hört sowieso nicht, dann ruft man ihn nicht. Denn wenn der Hund dann lernt, die Menschen können doch sowieso nicht machen, dann hat man einen Hund der eben nur hört, wenn er gerade will.
Aus dem Grund finde ich die Schleppleine auch eine gute "Erfindung". Denn wie soll man es sonst schaffen, dass man die 100% hinbekommt? Der Hund kommt dann gar nicht auf die Idee, dass es die Möglichkeit gibt, dass er nicht auf seinen Namen hören kann. Und das ist vor allem in der Prägephase sehr wichtig.
Natürlich sollte man auch da nicht zu verbissen sein. 100% ist auch etwas utopisch. Aber wenn es einmal schiefgeht, ist es eigentlich einmal zuviel.Zusätzlich solltest du dich besonders interessant machen. Hört der Hund auf seinem Namen gibt es Spiel, Spaß und vielleicht super leckeres Futter (was er sonst nie bekommt). Je nachdem worauf der Hund am besten reagiert. UNd nicht zuviel üben.
Und noch mal wichtig, wenn der Hund draußen läuft und er hört nicht, dann vermeiden seinen Namen zu rufen, denn wenn man es tut, sollte man es wie geschrieben auch durchsetzen können und zwar in 100% der Fälle!
Und wenn der Name als Befehl für "Komm" genutzt wird, sollte man den Namen sonst nicht aussprechen.Der Name des Hundes dient bei mir auch nur dazu, dass der Hund Blickkontakt aufbaut und auch das muss man erst trainieren. Und "Komm" z. B. ist der Befehl der dann anschließt, wenn ich die Aufmerksamkeit des Hundes habe.
-
Schade das noch keine Antwort deinerseits kam denn wir wissen oder besser gesagt ich weiß nicht genau was du durch das rufen seines namens bezwingen willst. man darf beispielsweise wenn man einen hund disziplinieren will nie seinen namen rufen,ein hund sieht das als eine belohnung an. ich hoffe du klärst noch auf was du mit deiner frage genau meintest
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!