Barfen 2 %, 3 %, 4 % oder so viel er mag?
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Hi,
ich finde auch, das einmal die Bedarfswerte errechnet, mehr Klarheit in die Sache kommt.
Du kannst den Hund mit 6 % füttern. Die Komponenten bleiben gleich, nur die Gesamtmenge wird erhöhrt.
Ein Papillion wird auch als erwachsener Hund eher bei 4 % liegen. Dein Hund kann durchaus zur Zeit hungern.Also "Bedarfswerte errechnen"!
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Hi
hast du hier Barfen 2 %, 3 %, 4 % oder so viel er mag?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Okay, danke, dann geh ich erstmal auf 5 - 6 %,
das mit Quark oder Hüttenkäse mache ich dann,
wenn er weiter hungrig zu sein scheint.
Danke für die Tipps. -
Blindlinks erhöhen bringt nix.
Rechne die Bedarfswerte mal grob durch und dann schau weiter. -
Zitat
Ich barfe seit 2 Tagen mit 3 %, einen agilen Jungenhund, 3,5 kg Gewicht
und fast 8 Monate alt, laut Züchterin ausgewachsen.
Erstaunlicherweise frisst er das Komplettbarf sehr gerne und alles auf
einmal, danach will er noch mehr.
Ich gebe ihm dann einen Hähnchenfleischstreifen oder mehrere.Warum kann er eigentlich nicht so viel von dem Barf bekommen wie
er möchte?
Ich finde, er ist ziemlich dünn, ein Kilogramm mehr Körpergewicht
könnte dem nicht schaden, gerade jetzt, wo's kalt wird.Der Rüde ist 8 Monate, 28 cm und wiegt 3,5 kg ? Das ist völlig normal.
Und das er mit 8 Monaten ausgewachsen ist , ist totaler Quatsch ! Papillons schieben noch Substanz nach, bis sie mind. 2 Jahre alt sind . Manche Linien sind sogar erst richtig fertig, wenn sie 4 Jahre alt sind ........
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PS:
Nur mal als Orientierung: Unsere grossrahmigere Junghündin ( auch 28 cm ) hat mit 16 Monaten gerade mal die 4 kg angekratzt ... mit 9 Monaten wog sie auch ca. 3,5 kg ( und ich fand sie fast schon mopsig ) . Du siehst, es gibt noch Hoffnung Wir barfen übrigens auch hier ( ab der 3. Woche ). -
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Gucke, dass die Zusammensetzung stimmt: nicht allzu mager, mit einem guten Anteil Muskel, angemessen Leber/Niere und Knochen, und moeglichst auch etwas fettem Fisch. Alles andere - also der Bedarf - ist individuell und kann fuer den einzelnen Hund nicht durch pauschale "Bedarfs"zahlen ermittelt werden, das sind nur Pauschalempfehlungen auf Basis von Laborversuchen.
Also erst die Zuammensetzung optimieren, und dann weder einen bestimmten Prozentsatz von vornerein noch soviel er will fuettern, sondern einfach soviel, dass er ganz langsam zunimmt.
Liebe Gruesse
Kay
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