Ein Einstieg in Barf!
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Hallo ihr Lieben!
Ich habe eine junge Schäferhündin.
Wie mit vielen Schäferhunden, kommt sie auch mit GI Problemen. Ganz spezifisch geht es bei ihr um die Bauchspeicheldrüse.
Im März wurde das erste Blutbild gemacht - ganze starke B12 insuffienz und die Pankreaswerte waren leicht erhöht. Nicht so erhöht dass die TÄ was unternehmen wollte aber zumindest beobachten.
letzten Monat nochmal das gleiche. Beide Male wurden B12 Supplemente verabreicht.Hab neulich erfahren, die Pankreas ist bei Hund und Katz für die Verarbeitung und Ausgabe von B12 zuständig.
Micro sieht aus wie ein gerupftes Huhn. Ganz stumpfes Fell, Fell kommt teilweise in Büscheln raus. Hat aber keine Kahlstellen. (Ich glaub dieses Haarverlustproblem ist ein Schäfiproblem...)Nächsten oder übernächsten Monat wird sie kastriert, da werden wir gleich in einem noch Mal Blut abnehmen.
An TroFu:
VetConcept verträgt sie nicht.
Bosch verträgt sie nicht.
Happy Dog hatte sie die ganze Zeit, das scheint nicht zu helfen.
Josera verträgt sie nicht.
Aldi und Lidl verträgt sie nicht.
Royal Canin verträgt sie, verweigert es aber.
Select Gold, das Gleiche wie bei RCNassfutter:
Verträgt sie supi.
u.A:
Rinti - sieht sie trotzdem aus wie ein gerupftes Huhn.
Aldi und Lidl - genau das Gleiche
Terra Canis - hatte sie nur als Baby, ich weiß nicht ob es jetzt gut wäre.
Eine NatureMarke aus dem Fressnapf deren Namen ich vergaß - das Gleiche wie bei TCAlso...ganz ehrlich...die TÄ empfiel mir, ihr fettarmes Futter zu geben. Es ist so. schwer. ein. geeignetes Futter zu finden!
Leider habe ich nicht die Finanzen das GI Futter von RC zu holen.Also, ich will wissen - ist BARF eine gute Alternative? Micro hat mal Rohfleisch bekommen, allerdings Huhn. Ich bin der Meinung sie hat eine Huhnallergie, denn Rindfleisch und Hackfleisch verträgt sie super. Sie hat definitiv eine Schweinefleischallergie.
Gibt es gute Bücher (ja, Bücher!) zu BARF? Ich lese nicht gern aus dem Netz, es verwirrt mich. Ich hab lieber ein Buch in der Hand!
Gerne nehme ich aber auch eure Erfahrungen. -
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Hier schließe ich mich mal an und lese mit :)
BARF ist aber auch sicher eine Kostenfrage oder?
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Laura, ich glaube es ist nicht viel teurer wie kommerzielles Futter. Man muss nur wissen wo man sein Fleisch herbezieht. So war es zumindest mal mit dem Prey Model.
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Barf ist sicherlich eine Alternative. Schweinefleisch nie roh, bei Bauchspeicheldrüsenproblemen kein Getreide und Ananas und Papaya zufüttern. Wenig Fett und Heilerde ins Futter, das ist gut für den Magen.
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zum Einstieg empfehle ich die Barfbroschüre von Swanie Simon. Da kann man sich wirklich gut einen Überblick verschaffen.
zu sonstigen BARF-spezifischen Fragen kann ich sonst auch noch das gesundehunde-Forum empfehlen.
http://www.gesundehunde.com/forum/index.php
Ansonsten kann barfen auch durchaus billiger sein als manches kommerzielles Futter :)
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Huhu :) Vielleicht solltest du dir in Anbetracht der Krankheit deines Hundes einen professionellen Fütterungsplan erstellen lassen, der die spezielle Problematik berücksichtigt. Möglich ist das zB an Unis in Berlin und München.
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Bei Bauchspeicheldrüsenprobleme würde ich auf jeden Fall zum Meyer/Zentek raten.
Die Barf Broschüren und das Natural Dog Food geben zwar einen Überblick über die Rohfütterung, was aber bei verschiedenen Erkrankungen zu beachten ist, wird darin nur am Rande abgehandelt.Der Meyer/Zentek arbeitet die notwendige Fütterung bei verschiedenen Erkrankungen sehr schön auf und erklärt auch die Zusammenhänge. Ist baer kein leichter Lesestoff
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Danke ihr zwei, das werde ich definitiv in Angriff nehmen! Das ist bestimmt die bessere Variante.
Ich will ja dass sie nicht mehr diese Probleme hat. Sie bricht so oft, das ist nicht normal.Vllt sollte ich mal den TA wechseln. :/
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