wir üben für die BH Prüfung
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ich auch nicht, deshalb hab ich im september noch gekündigt...und der Verein wurde sozusagen extra für die Leute gegründet, die die BH laufen wollen
hab überlegt, falls ich doch irgendwann nochmal die BH prüfung machen möchte, dann werd ich wohl direkt zum CfbrH gehen. Aber ich weiß nicht, obs noch soweit kommt. wer weiß schon, was die zeit bringt.
Im moment genieß ich einfach den Alltag mit ihm, denn der wird mit jedem tag besser und einfacher -
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Ja aber die Angebote vom CfBH sind sehr rar und leider nicht in unsere Nähe.... Ausserdem will ich den Schmuuss jetzt schnell hinter uns bringen...
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Zum Thema Kehrtwendung und Eindrehen in die GS:
Die beiden Übungen sind unabhängig voneinander. Wenn Hund bei der Kehrtwende an der linken Seite bleibt, darf er theoretisch trotzdem aus dem Vorsitz hintenrum ins Fuss in die GS kommen.
Macht in der Praxis nur so gut wie niemand, da es ja sozusagen doppelter Trainingsaufwand ist. Beide Pbungen trainiert man ja idealerweise erst mal aus dem Stand. Und da wäre es unlogisch, dem Hund zuerst das eine und dann das andere beizubringen.Beim Eindrehen muss das Ganze ürigens nicht in einem einzigen Sprung sein. Das wird häufig speziell im VPG Bereich bei den Malis so trainiert, weil es beeindruckend aussieht. Pflicht ist es nicht.
Meine Hunde drehen alle ein, und ich will nicht mal, dass sie einspringen, auch wenn ich es toll finde, und meine Hunde das durchaus können. Denn die Gefahr dabei ist, dass die Hunde den HF touchieren. Wird im VPG Bereich eher toleriert. Im Obedience ist das sofort Bedröngen des HF und gibt Abzug.Was die Fehleranfälligkeit betrifft ....
Ich habe in nun 20 Jahren Hundesport höchstens eine Handvoll Kehrtwendungen bzw. Aus dem Vorsitz hintenrum gesehen, die wirklich korrekt waren. Genaugenommen kann ich mich sogar nur an einmal wirklich erinnern. Und das ist schon einige Jährchen her.
Die meisten Hunde, die hintenrum in die GS kommen, bzw, auch die Kehrtwendung hintenrum ausführen, sind zu langsam und haben einen zu grossen Abstand zum HF.Für mich stellt sich die Frage sowieso nicht, wie mein Hund aus dem Vorsitz in die GS kommt , meine Hunde lernen von vornherein keinen Vorsitz
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Zitat
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Ich habe in nun 20 Jahren Hundesport höchstens eine Handvoll Kehrtwendungen bzw. Aus dem Vorsitz hintenrum gesehen, die wirklich korrekt waren. Genaugenommen kann ich mich sogar nur an einmal wirklich erinnern. Und das ist schon einige Jährchen her.
Die meisten Hunde, die hintenrum in die GS kommen, bzw, auch die Kehrtwendung hintenrum ausführen, sind zu langsam und haben einen zu grossen Abstand zum HF...
Verrückt... ich empfinde es genau umgekehrt. Dadurch, daß Obedience immer bekannter wird, sieht man auch immer öfter die Links-kehrt und jeder möchte sie nachmachen, weil es ja schick aussieht (wenn man es kann).
Und dann sieht man HF, die in ihre Hunde reinrennen, fast über sie stolpern oder einen grooooßen Bogen laufen.
Ich schliesse mich selber da nicht aus, mußte sie ja noch für die alte Beginner zeigen.
Jetzt, wo ich die Kehrt frei wählen kann, mache ich mit dem Bouvier wieder die "german-turnaround". Ist deutlich geschmeidiger.
Ich meine jetzt aber auch die Kehrt im Gehen, nicht das Einnehmen der GS, ob jetzt aus dem Vorsitz oder aus dem Laufen.
Da springt Ayana weiterhin ein (und ich liebe es, wenn sie mich anrempelt ) -
Zitat
hängt damit zusammen, wie du die Kehrtwende wählstdrehst du dich in den Hund, muss er quasi auch einparken in die GS
läuft der Hund hinten rum bei der Kehrtwendung, hat er hinten rum in die GS zu gehen, soweit ich weißNein, das stimmt nicht, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
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Zitat
Bei der Kehrtwende ist doch sowohl als auch erlaubt, oder???
Ich nehme meinen Hund "innen" - herum ins Fuss, laufe dann aber eine klassische Kehrtwende.... Jetzt sagt bitte nicht, dass das ein Problem wird...
Ist kein Problem, es ist beides erlaubt.
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Zitat
Verrückt... ich empfinde es genau umgekehrt. Dadurch, daß Obedience immer bekannter wird, sieht man auch immer öfter die Links-kehrt und jeder möchte sie nachmachen, weil es ja schick aussieht (wenn man es kann).
Und dann sieht man HF, die in ihre Hunde reinrennen, fast über sie stolpern oder einen grooooßen Bogen laufen.
Ich schliesse mich selber da nicht aus, mußte sie ja noch für die alte Beginner zeigen.
Jetzt, wo ich die Kehrt frei wählen kann, mache ich mit dem Bouvier wieder die "german-turnaround". Ist deutlich geschmeidiger.
Ich meine jetzt aber auch die Kehrt im Gehen, nicht das Einnehmen der GS, ob jetzt aus dem Vorsitz oder aus dem Laufen.
Da springt Ayana weiterhin ein (und ich liebe es, wenn sie mich anrempelt )Als ich angefangen habe, gab es meist nur die Deutsche Kehrtwende. Erst mit Obedience wurde das anders. Ich finde die Deutsche Kehrtwende für nen großen Hund gut. Man muss sehen, was zum Hund passt.
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Zitat
Zum Thema Kehrtwendung und Eindrehen in die GS:
Die beiden Übungen sind unabhängig voneinander. Wenn Hund bei der Kehrtwende an der linken Seite bleibt, darf er theoretisch trotzdem aus dem Vorsitz hintenrum ins Fuss in die GS kommen.
Macht in der Praxis nur so gut wie niemand, da es ja sozusagen doppelter Trainingsaufwand ist. Beide Pbungen trainiert man ja idealerweise erst mal aus dem Stand. Und da wäre es unlogisch, dem Hund zuerst das eine und dann das andere beizubringen.Beim Eindrehen muss das Ganze ürigens nicht in einem einzigen Sprung sein. Das wird häufig speziell im VPG Bereich bei den Malis so trainiert, weil es beeindruckend aussieht. Pflicht ist es nicht.
Meine Hunde drehen alle ein, und ich will nicht mal, dass sie einspringen, auch wenn ich es toll finde, und meine Hunde das durchaus können. Denn die Gefahr dabei ist, dass die Hunde den HF touchieren. Wird im VPG Bereich eher toleriert. Im Obedience ist das sofort Bedröngen des HF und gibt Abzug.Was die Fehleranfälligkeit betrifft ....
Ich habe in nun 20 Jahren Hundesport höchstens eine Handvoll Kehrtwendungen bzw. Aus dem Vorsitz hintenrum gesehen, die wirklich korrekt waren. Genaugenommen kann ich mich sogar nur an einmal wirklich erinnern. Und das ist schon einige Jährchen her.
Die meisten Hunde, die hintenrum in die GS kommen, bzw, auch die Kehrtwendung hintenrum ausführen, sind zu langsam und haben einen zu grossen Abstand zum HF.Für mich stellt sich die Frage sowieso nicht, wie mein Hund aus dem Vorsitz in die GS kommt , meine Hunde lernen von vornherein keinen Vorsitz
Du solltest vielleicht dazu sagen, dass kein Vorsitz und direkt in die GS in der BH Punktabzug bringt. Da ich Obe mache, verzichte ich allerdings auch darauf. Den Punktabzug riskiere ich.
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Och ich kenne einige Hunde die hinten rum ueberwechseln und danach eine perfekte GS zeigen.
Und ich kenne viele Teams die die Kehrtwendung auf der Stelle ausfuehren und der Hund dann hintenrum ueberwechselt. -
Wenn ich meinen Körper ein klein bisschen eindrehe um den Hund in Position zu bringen ist das auch Führerhilfe, oder?
Wobei ich nach wie vor nicht denke, dass wir die BH machen und bei der Rettungshundeprüfung wird das eh nicht so eng gesehen. -
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