Hausbesitzer: Wo halten sich eure Hunde auf?

  • Auch wir haben ein Haus mir großem umzäunten Grundstück.


    Milo ist eigentlich immer da, wo ich auch bin. Manchmal lasse ich ihn halt mal ne Zeit raus, aber meistens kommt er ganz schnell wieder rein, wenn ich nicht auch draußen bin.


    Wenn ich nicht zu Hause bin, Mama aber schon, ist die Tür meistens länger auf und der Hund legt sich nach draußen, wenn das Wetter gut ist.
    Bei Regen nutzt er dann doch lieber sein Körbchen drinnen :p

  • Meine Jungs sind meist da wo ich bin.


    Im EG ist der Wohn- und Essbereich, 1.OG Schlafzimmer und Badezimmer, DG Büro (ich arbeite von Zuhause)


    Wenn ich arbeite sind sie meist mit oben, manchmal geht Murphy auch runter und legt sich ins Bett. Bei schönem Wetter steht unten die Terrassentür den ganzen Tag offen (Garten von aussen nicht zugänglich), aber ohne mich gehen die selten in den Garten und wenn nicht sehr lange.
    Die Jungs dürfen überall hin aber meist sind sie in meiner Nähe.
    Lediglich in den Keller geht Murphy nicht mehr nachdem ich ihn da mal ein paar Stunden im dunklen vergessen habe (hatte nicht gemerkt das er mitgekommen war) ;)

  • Also ich mache es so: Bei schönem Wetter, ist die Terassentüre nahezu den ganzen Tag auf.


    Sie kann rein und raus laufen wie sie das möchte. Meistens liegt sie dann auf der Terasse und beobachtet die Gegend. da unsere Hecke noch nicht richtig dicht gewachsen ist, kann sie da Autos, Menschen und Hunde beobachten...scheint wie Fernsehn zu sein.


    Wenn ich weg bin kommt sie immer rein. Auch Nachts. Meine Eltern (Haben Schäferhunde) lassen auch Nachts die Terassentüre offen bzw. machen den Rolladen so weit runter, das Hund und Katz noch rein und raus kommen.
    Die wohnen aber auch absolut auf dem Dorf und ihr Garten geht nach hintwn zu Feldern und Pferdewiesen raus...da kann man das machen. hier mitten in der Stadt (obwohl sehr ruhig gelegen) würde ich das nicht machen. Zumal Zera kein geborener Wachhund ist.


    Bei schlechtem Wetter gehts ab und zu mal raus, wenn irgendwas spannendes los ist.
    Wenn sie dann draußen ist mache ich auch die Türe zu und sie muss "klopfen" wenn sie wieder rein will...das funktioniert auch sehr gut. Ansonsten ist sie drinnen.


    Aber richtiges aussperren den ganzen Tag...neee. Wozu auch?

  • Unsere Hündin ist, seit wir umgezogen sind, nur noch in der unteren Etage (Flur, Wohnzimmer, Küche). Das ist so zustandegekommen, dass der Vermieter nicht möchte, dass die Treppe (eine ganz hübsche, alte Holztreppe) zerkratzt wird. Wir sollten also entweder den Hund unten lassen, oder Teppichstufen auf die Treppe kleben. Teppichstufen fand ich echt nicht schön, und ich fand auch ganz gut, dass jetzt nicht in jedem Raum Hundehaare herumfliegen. Für uns ist das ´ne gute Lösung, wir sind eh meißtens unten. Draussen lassen wir sie nie alleine, wenn wir nicht da sind, nur, wenn wir zuhause sind und ab und zu mal aus dem Fenster schauen können.

  • Die Hunde liegen normalerweise im gleichen Zimmer wie ich auch, möglichst neben mir, wenn ich im Praxiszimmer bin und Patienten behandle, legen sie sich wenn möglich vor die Tür.
    Thori liebt es aber auch, im Garten in der Sonne zu liegen. Das geht aber nur, wenn wir da sind und sie im Auge haben. Wir wohnen in einem Reihenhaus, und in den Nachbarsgarten wurde von außen Gift geworfen. Der dort lebende Jagdhund hat es überlebt, weil seine Leute gleich mit ihm zum Tierarzt gefahren sind.

  • Wir sind auch gerade von Mietwohnung in eigenes Haus gezogen & bei uns hat sich nicht viel geändert.
    Hunde schlafen weiterhin im Schlafzimmer und sind im Haus, wenn wir da sind lassen wir sie aber viel in den Garten damit sie dort rennen und toben können und nicht im Haus. Wenn wir das Haus verlassen und die Hunde da blieben müssen dann bleiben sie im Haus. Ich habe schon zu viele Schauergeschichten gehört bei denen Hund in Abwesenheit draußen von Wespe gestochen wurde, allergisch war & gestorben ist. Oder dass Giftköder aufs eigene Grundstück geworfen wurden usw. Ich traue da niemandem, wenn wir nicht da sind, sind die Hunde im Haus. Im Sommer ist die Tür zum Garten den ganzen Tag auf wenn wir da sind und die Hunde können rein und raus wechseln.

  • Sind wir zu Hause und das Wetter ist gut, steht die Terrassentür auf und der Hund bewegt sich frei zwischen drinnen und draußen. Gerne liegt er dann auf der Terrasse direkt vor der Tür (ist erhöht).
    Ist das Wetter schlecht, hat der Hund keinerlei Veranlassung, nach draußen zu gehen. Selbst Gassigänge bei Regen müssten seiner Meinung dem Tierschutz gemeldet werden!
    Sind wir nicht da, ist der Hund im Haus. Keine Ahnung, was der sonst anstellen würde, die Nachbarn besuchen, ins Kaninchengehege hüpfen oder was ihm sonst noch einfällt.
    LG, Eva

  • Bei uns ist das auch so, wo ich bin sind die Hunde! Klar sind die bei tollem Wetter auch mal 10 Minuten im Garten wenn ich drin was hole etc. aber alleine lasse ich die eigentlich nie. Auf die Terrasse können sie wann immer sie wollen solange das Wetter mitspielt. Wenn es natürlich minus Grade hat oder stürmt und schneit ist die Terrassentür klar zu! :)

  • Ok, ich muss sagen so ich habe ich mir das auch gedacht. Unsere Mira ist immer gerne bei uns und ich glaube auch, dass sie wahrscheinlich nicht einfach raus gehen würde und dort rum liegen.


    Das Argument mit den Giftködern ist gruselig aber ich kann mir vorstellen, dass es sowas gibt. Aber echt schlimm!


    Komischerweise kenne ich einige Grundstücke wo der Hund irgendwie immer draußen ist. Das bekomme ich ja mit wenn ich dran vorbei gehe und die Hunde kleffen, knurren etc. Das sind dann wahrscheinlich richtige Wachhunde.

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