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Huhu
wie manche von euch vielleicht schon wissen, bin ich seit einigen Wochen stolze Welpenbesitzerin. Arthas ist ein Wolfsspitz und nun schon 14 Wochen alt.
Und...ich bin sooo süchtig nach ihm! Könnte ihn immer nur anschauen, knuddeln, mit ihm spielen...Auf Arbeit vermisse ich ihn soooo sehr, muss immer an ihn denken. An meinem Arbeitsplatz gibts eine große Wiese, wo viele HH mit ihren Hunden Gassi gehen. Dann stelle ich mir immer ganz sentimental vor, wie Arthas und ich da jetzt spazieren liefen Hab sogar schon über einen Berufswechsel nachgedacht, damit ich ihn mitnehmen könnte und ihn somit IMMER bei mir hätte hört sich schon fast an, als wäre ich verliebt...
Meine AKtivitäten im Internet beschränken sich auf dieses Forum und diverse Seiten über Hunde, Seiten wo man Geschirre und Leinen usw. kaufen kann und in Facebook bin ich eigendlich auch nur noch in Hundegruppen aktiv.
Mit Bekannten, die etwas gegen Arthas sagen (auch wenn es nur im Spaß gemeint war), bin ich innerlich richtig beleidigt und sauer.
Kennt ihr das? Oder dreh ich jetzt völlig ab?
Wie süchtig seid ihr nach euren Hunden?
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Hi
hast du hier wie süchtig seid ihr nach euren Hunden?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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kommt mir irgendwie schon sehr bekannt vor....
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Ja?
war ja schon immer hundeverrückt, aber dass mich ein hund so glücklich machen könnte, hätte ich nie geglaubt...
da hätte ich früher auch nie verständnis dafür gehabt, wenn mir jemand sowas erzählt hätte -
Ich mag meine Hunde sehr, sonst hätte ich sie ja wohl auch nicht.
Aber es dreht sich nicht mein ganzes Leben um meine Hunde.Und wenn Du eine ehrliche Antwort willst, ja, wenn Du nicht auf aufpasst, drehst Du ab.
Nein, ich bin nicht süchtig nach meinen Hunden.
Gaby und ihre schweren Jungs
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ich habe mir einen Hund gewünscht seit ich denken kann und mir nun endlich diesen Wunsch erfüllen können und finde meinen Spatz einfach nur herzig. hab ihn aber auch erst 2 Monate. ich denke mit der Zeit legt sich das schon wieder etwas. aber dieses vermissen auf der Arbeit und überlegen, ob man nicht was machen könnte wo er mit kann (und das obwohl ich nen ziemlich guten und vor allem sicheren Job habe) habe ich auch. freue mich über jede Minute die ich mit ihm verbringen kann.
gut, wenn jemand was gegen ihn sagen würde (aber wer könnte was gegen dieses Goldstück sagen) wäre es mir eher latte, jeder hat halt seine Meinung.
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Ich entwickle mich auch immer mehr zur Crazy-Dog-Lady
Meine Hunde sind mein Hobby, bzw meine Hobby's involvieren meine Hunde. Als süchtig würde ich mich nicht bezeichnen, aber ich denke schon viel an meine beiden und kann es mir so gar nicht vorstellen länger als eine Woche von den Damen getrennt zu sein, selbst wenn Herrchen noch zu Hause ist und ich die beiden gut aufgehoben weiß. -
Meine Hunde sind meine Begleiter, Familienmitglieder, Freunde...
Ich investiere schon viel Zeit in sie und richte mein Leben zum Großteil auch nach ihnen aus.
Aber süchtig bin ich nicht nach ihnen. Manchmal bin ich auch ganz froh, wenn ich mal ein paar Stunden Ruhe habe oder über das Wochenende weg fahren kann, ohne mich um meine Tiere kümmern oder mich nach ihnen richten zu müssen.
Ich denke, das bei Dir ist momentan einfach noch alles neu und aufregend. Aber das legt sich mit der Zeit ;-)
Spätestens, wenn man das erste Mal eine Hasskappe auf seinen geliebten Vierbeiner hat, weil er "mal wieder" irgend einen Unsinn angestellt hat -
Deine Gemütslage gibt mir zu denken...
ich finde sie etwas übertrieben...wenn Du ´auf Arbeit´ ständig nur an den Hund denkst...wegen dem sogar darüber nachdenkst, den Job aufzugeben...den Beruf zu wechseln...
Deinem Bekanntenkreis grollst, weil Dich der womöglich auf Deine Verhaltensveränderung anspricht...
Wenn der Zustand nicht bald abklingt solltest Du Dir professionelle Hilfe suchen, bevor Du wg. Hund Deinen Job und Deinen Freundeskreis aufgibst!
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Mit Hund ist's schon netter als ohne und ich hoffe drauf, Maia in Alltagssituationen gelassener zu kriegen, so dass ich sie häufiger mitnehmen kann. Sie bringt mich täglich zum Lachen und Mehrhundehaltung kann ich mir mittlerweile auch vorstellen.
Aber ich bemerke, dass mir bei vielen Themen irgendwas mit ihr einfällt und ich es dann erzähle ... fast wie 'ne Mutti mit ihrem Kind. Und das ist ein Verhalten, welches ich fürs Umfeld ziemlich nervig finde, daher versuch ich da entgegen zu steuern. Ich könnte wohl süchtig werden nach meinem Hund, aber gesund wäre das nicht.
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Ich kann das total verstehen. Wobei ich sagen muss, dass es bei meinen ersten Hunden ein klein wenig stärker ausgeprägt war als bei meinen jetzigen beiden. Vielleicht habe ich mich dran gewöhnt, vielleicht liegt es auch daran, dass sie nicht ganz so extrem auf mich fixiert sind wie Berta es z. B. war.
Aber auch jetzt ist es so, dass ich am liebsten ununterbrochen mit meinen Hunden zusammen wäre. Ich vermisse sie auch sehr, wenn ich alleine unterwegs bin und schließe sie freudestrahlend in meine Arme, wenn ich sie mal ein paar Stunden nicht gesehen habe. Ich könnte sie auch stundenlang abknuddeln, mach es nur nicht, um es mir nicht ganz mit ihnen zu verscherzen.
Ich glaube schon, dass das irgendwie in einem veranlagt ist. Wenn ich Kinder hätte, müssten die wahrscheinlich genauso herhalten. -
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