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Ich finde das, was du schreibst auch ein wenig bedenklich bzw. ich kann es nicht nachvollziehen. Das ist mir ein wenig zu krass
Mein Hund ist zwar irgend wo ein Teil meiner Familie, aber er ist auch ein Hund. Meine Aktivitäten richten sich nicht (nur) nach dem Hund aus, er spielt eine große Rolle in meinem Leben, die meisten meiner Freunde haben ebenfalls Hunde. Trotzdem kann ich ohne schlechtes Gewissen Dinge ohne ihn unternehmen, ich muss dann dabei nicht mal arg viel an ihn denken.
Ich liebe ihn und es wäre schlimm wenn er nicht da wäre, aber süchtig nach ihm bin ich nicht.
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Hi
hast du hier wie süchtig seid ihr nach euren Hunden?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Meine Hunde sind auch Hunde!:)
Die dürfen im Dreck graben, sich einsauen, mit anderen toben und gehen zur Hundeschule und auf den Hundeplatz!
'Trotzdem kann ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen!
Mir geht es wie der TS wenn ich eine schöne Wiese sehe und die Bande nicht dabei ist, denk ich auch gleich dran das es ihnen super gefallen würde. Sie können ja leider nicht immer mit!;)
Gestern hab ich im TV Bilder von Mauritius gesehen, und dachte oh wäre der Strand schön für die Hunde! :)
Dann dacht ich mh da dürfen sie leider nicht hin!:( Schade! -
Ach iwo - ich glaube, das mit der Arbeitsstelle war nicht so 100%ig ernst gemeint, und ich kann auch nichts davon lesen, dass der Kontakt zum Freundeskreis oder zur Familie abgebrochen werden soll. Hier schreibt jemand, dass er total vernarrt in seinen Hund ist, und das kann ich gut nachvollziehen.
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Seh ich auch so!
Mir geht es ähnlich, trotzdem habe ich Freund, Familie und meine Arbeit! :) -
Zitat
Ach iwo - ich glaube, das mit der Arbeitsstelle war nicht so 100%ig ernst gemeint, und ich kann auch nichts davon lesen, dass der Kontakt zum Freundeskreis oder zur Familie abgebrochen werden soll. Hier schreibt jemand, dass er total vernarrt in seinen Hund ist, und das kann ich gut nachvollziehen.
Danke :)
neee selbstverständlich würde ich meinen Job nicht kündigen, nur um mit dem Hund zu sein. Aber ich vermisse ihn halt beim arbeiten. Könnte mir nur für später einen Job vorstellen, wo ich ihn dann mitnehmen kann. Aber noch bin ich jung und muss ja irgendwie Geld verdienen, da kann man nicht so wählerisch sein
Kann schon verstehen, dass einige hier meine Begeisterung für den Hundi zu krass finden, ich glaube, früher hätte ich ähnlich reagiert. Wir haben z.B. eine Bekannte, die wegen ihrer Hündin schon drei Beziehungen aufgegeben hat, weil der Hund nicht mit den Männern klar kam bzw. die Männer nicht mit der 'übertriebenen' Hundeliebe. "Sowas verrücktes!" dachte ich damals, "wie kann man sich vom Hund die Beziehungso zerstören lassen?!" mittlerweile versteh ich sie schon besser...Aber schön, dass es manchen hier so ähnlich geht :)
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Zitat
Wir haben z.B. eine Bekannte, die wegen ihrer Hündin schon drei Beziehungen aufgegeben hat, weil der Hund nicht mit den Männern klar kam bzw. die Männer nicht mit der 'übertriebenen' Hundeliebe. "Sowas verrücktes!" dachte ich damals, "wie kann man sich vom Hund die Beziehungso zerstören lassen?!" mittlerweile versteh ich sie schon besser...
Ganz so schlimm ist es bei mir zum Glück noch nicht. Da kommt Mann noch an erster Stelle. Aber an zweiter dann tatsächlich der Hund.
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Als ich meine Hunde neu hatte, habe ich auch häufig an sie gedacht wenn wir getrennt waren. Das gibt sich aber auch wieder. Zumal meine Hunde mitkommen zur Arbeit und ich sie deswegen nicht häufig "vermissen muss". Manchmal ist es aber auch ganz angenehm ohne sie zu sein. :)
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Bei Finn gings mir anfangs ähnlich, aber nicht sooo extrem. Trotzdem wollte ich ihn überall dabei haben und habe ungern Sachen ohne ihn erledigt/erledigen wollen. Hab auch nirgends geschlafen (bei Freunden zb).
Erst seit ich 2 Hunde habe, ists nicht mehr ganz so ausgeprägt. Es fällt mir deutlich leichter beide guten Gewissens daheim zu lassen und "genieße" auch mal paar Stündchen ohne die beiden.
Trotzdem habe ich sie die 2 Tage, wo ich sie umzugsbedingt in Berlin lassen musste, sehr sehr vermisst und deshalb könnte ich wohl ohne die beiden keinen Urlaub genießen. Wenn ich schöne Felder sehe, denk ich auch manchmal dran, wie sie da drüber flitzen würden sprich wenn ich ohne sie unterwegs bin, denke ich an die beiden.
Aber es ist nicht so extrem, wobei mein Freundeskreis hauptsächlich aus Hundehaltern besteht oder Menschen, die die beiden mögen und wo sie willkommen sind, ebenso wie bei meiner Familie.
Allerdings würd ich nicht sagen, dass ich "süchtig" nach beiden bin. Sie gehören halt dazu und haben den Status Familienmitglied. Aber mein Leben dreht sich nicht nur um die Zwei, auch wenn die das gern so hätten
von unterwegs..
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Meine Hunde sind ein wichtiger Teil meines Lebens und ich habe vieles nach ihnen ausgerichtet.
Aber es ist nicht so, dass sie den ganzen Tag bestimmen und ich kann auch sehr gut ohne Hund sein, egal ob ich Freunde besuche oder mal ein Wochenende "hundefrei" nehme, die Vierbeiner bei meinem Mann lasse und mit Freunden zu Veranstaltungen fahre.
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die dicke ist für mich wichtig und ein großer teil meines lebens.
gibt wenig sachen die ich nachm hund richtige...mag daran liegen das sie ein recht genüngsamer hund ist der einfach nebenher laufen kann ohne durchzudrehen.
ich bin auch selten ohne sie unterwegs, aber wenn dann ists auch mal schön und während dieser zeit ist sie auch bei meinen eltern, von daher brauch ich mir da keine sorgen drum zu machen.
bedürfnis ohne sie innen urlaub etc. zu fahren hab ich allerdings nicht....mag bei nem anderen hund anders aussehen (summer z.b da waren wir froh das sie noch vorm urlaub ein schönes zuhause gefunden hat, weils mit ihr einfach stressiger war).süchtig würd ich mich allerdings nach ihr oder generell nach hunden nicht bezeichnen.
ja sie interessieren mich, ich beschäftige mich viel mit ihnen..aber als sucht würd ich das nicht bezeichnen. -
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