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Unsere Hunde sind ein Teil unseres Lebens.
Süchtig nach ihnen bin ich nicht, ich hab auch noch Hobbys ohne Hunde.
Mag viell auch daran liegen, das wir schon seit 26 Jahren Hunde haben. -
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Hunde sind ein wichtiger Teil meines Lebens, doch als ''süchtig'' kann man das wahrscheinlich nicht bezeichnen. Klar, ich mag meinen Hund seeehr, aber zum Beispiel während der Arbeit denke ich nicht dauernd nur an ihn.
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Zitat
Ich mag meine Hunde sehr, sonst hätte ich sie ja wohl auch nicht.
Aber es dreht sich nicht mein ganzes Leben um meine Hunde.Und wenn Du eine ehrliche Antwort willst, ja, wenn Du nicht auf aufpasst, drehst Du ab.
Nein, ich bin nicht süchtig nach meinen Hunden.
Gaby und ihre schweren Jungs
same here -
Ich kann dich voll verstehen, in den ersten Wochen wollte ich die kleine Plüschkugel auch am liebesten nicht aus den Augen lassen
Inzwischen fällt es schon immer noch nicht leicht mich von Liam zu trennen, klar gehen wir mal ins Kino, aber ohne ihn irgendwo übernachten will ich nicht. Auch Restaurants werden danach ausgesucht ob ich den Hund mit rein nehmen kann. Für Hobbies hab ich ohnehin zu wenig Zeit und entsprechend lassen die sich alle mit dem Hund verbinden.
Freunde von mir haben mal gesagt Liam ist mein kleiner Schatten und in meiner Freizeit trifft das zu, da trifft man mich kaum ohne ihn an. -
Ich bin nicht süchtig danach, meinen Hund immer bei mir zu haben. Und wenn ich arbeite oder einfach ohne ihn unterwegs bin, denke ich auch nicht oft an ihn.
Aber süchtig nach Hunden bin ich. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich in der Welpenzeit vierzig Mal in 24h ums Haus gelatscht bin, nachts mit Schlafklamotten und Jacke drüber, sein A-a von der Wiese kratze, seine Haare aus dem Essen fische, ihn nicht rausschmeiße wenn er Katzenkacke frisst, auch sonntags um 7 aufstehe und, und, und... Süchtig, ganz klar -
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ICH bzw WIR sind/bin TOTAL süchtig nach meiner kleinen Zaubermaus ,
bin aber leider NUR jetzt im Krankenhaus und vermisse sie so dolle (!!!),
das können sich bestimmt einige vorstellen (?!?),
doch mein Verlobter versorgt sie echt gut , zumindest laut Video und Bildern
und das hält mich ECHT aufrecht, so das ich KEIN Heimweh entwickel,
EGAL WIEVIELE steine mir in den weg gelegt werden, es MUSS weitergehen!! gerade auch wegen meiner süßen kleinen Jacky und den beiden Katzen die ich über ALLES LIEBE EBENSO WIE MEINEN VERLOBTEN der heute kommt und das hält mich am Leben, UNSERE TIERE gehen uns über alles!! gerade die kleine spanische Hündin die soviel ertragen musste, danke das es dich gibt kleine süße maus und danke an das GANZE DOGFORUM-TEAMlg, Rebecca und Anhang
Edit by Mod: Einige Passagen aus dem Posting wurden entfernt, weil sie Inhalte über Dritte und zu persönliche Details enthält. Tut mir leid Rebecca, aber das wurde dir bereits schon einmal mitgeteilt, dass du nicht so persönlich werden solltest.
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Ja, ich bin süchtig nach meiner Zoey! wenn ich zb. In der schule bin denke ich mindestens die hälfte der zeit an sie, was sie grade macht, ob es ihr gut geht etc. Als ich sie einmal bei den eltern von meinem freund lassen musste als wir zum public wieving vom bvb finale gefahren sind, und ich gehört hab das sie die ganze zeit fiept, weil sie mich vermisst, war ich kurz davor umzudrehen sie ist mein kleiner Schatz und ich liebe sie über alles... wie ein Kind halt.. nur da hält einen keiner für verrückt, wenn man so ist
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Sehe ich genauso, Quebec.
Edit: (das Zitat ist irgendwie verschwunden)Ich muss mich immer wieder wundern, wie weit die "Tierliebe" hier im Forum manchmal reicht.
Da werden Arbeitsplätze und Ausbildungsstellen abgelehnt, weil der Hund sonst allein wäre, da wird nicht mehr zu langjährigen Bekannten gegangen, weil der Hund nicht mit darf, abends ausgehen ist auch zu viel, weil der Hund "heute schon allein war", etc. pp.Und, was mir immer wieder auffällt: Was für Unmengen an Zeugs manche Hunde - oder eher ihre Halter? - besitzen. Über 100 Leinen vom gleichen Hersteller (der Schäfer-Thread ist ein Wahnsinn! :o ) oder riesige Mengen an Spielzeug, bevor der Hund überhaupt eingezogen ist.
Ganz davon abgesehen, dass man sich NATÜRLICH viel besser mit Ernährung und Krankheit, etc. beim Hund auskennt, statt Wissen um den eigenen Körper besitzt.
Ich finde schon, dass das einen komischen Beigeschmack hat; aber es soll bitte jeder so glücklich werden, wie er will, so lange weder das Tier noch die Person selbst - oder Mitmenschen - unter dem "Hundewahn" zu leiden hat.
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Ich finde schon, dass man sich mit der Anschaffung eines Tieres auch gewissermaßen verpflichtet, für dieses Tier da zu sein und seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das heißt ja aber nicht, dass man 24 Stunden an den Hund denken muss und sich mit dem Hund beschäftigen muss und ihn behandeln muss, wie ein Kind. Aber solange der Hund nicht vergessen wird, so als Hund, der eben lange mit Kumpels Gassi gehen will und möglichst verschlammt wiederkommen möchte, bevor er die Wohnung einsaut und zufrieden ins Körbchen fällt, ist dem doch egal, ob er 20 Leinen hat oder ob Frauchen ihn Schatz nennt...
Ich find meine Tiere zum Knutschen und verbring gern Zeit mit ihnen und weiß aber auch, dass sie meinen Entscheidungen irgendwie ausgeliefert sind und die will ich schon bestmöglich für sie treffen. Und ja, ich lege auch einen Kinobesuch aufs Wochenende, wenn mein Hund die Woche über viel alleine war, weil ich arbeiten oder studieren musste. Das finde ich dann aber nicht "süchtig", sondern fair dem Hund gegenüber, der ja keine andere Wahl hat und auf meine Wochenplanung angewiesen ist. :)
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Manche sagen zu sehr. Aber ein leben ohne Hund könnte ich mir absolut nicht mehr vorstellen.
Weis gar nicht wie Menschen ohne Hund das aushalten
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