Zimmerkennel - welcher ist zu empfehlen oder Selbstbau?
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Mir ist es egal, ob ein Hund nachts in einem Raum schläft, der 5qm² oder 12qm² hat, aber das Einsperren in einen Kennel, der "traumhafte" 2qm² (wenn überhaupt) nicht überschreitet, ist tierschutzrelevant.
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Dann gebt doch mal Trainingsansätze. Ich habe z.B. einen ziemlich festen Schlaf. Ich hab nicht gehört, wie mein Hund neben meinem Bett die Einlage ihrer (offenen) Box zerlegt hat, oder die Möbel angenagt hat. Nicht mehr schlafen ist ja wohl keine Option.
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Zitat
Dann gebt doch mal Trainingsansätze.
Gerne, wenn die TS beschreiben würde, was sie bereits trainiert hat und wo der Hund jetzt schläft, wie alt der Hund ist, usw.
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Ich könnt ja jetzt zicken und sagen, die Frage ob der Hund erwachsen ist, war nicht erwünscht
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8 Monate ist die BM-Hündin (laut einem anderen Thema), aber wie bisher vorgegangen wird, wäre sicherlich hilfreich für Tipps die über die "Verwahrung" hinausgehen sollen.
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Die Hündin Hera, um die es hier geht, ist knapp 9 Monate alt, wurde im September kastriert und hat Aggressionprobleme mit der Zweithündin! Soviel dazu was ich aus den anderen Themen herauslesen konnte.
Ob es lohnt hier überhaupt zu schreiben naja, da die TS dann bald nicht mehr auf die Themen reagiert!
Ich würde auch raten, das Tierschutzgesetzt genauer durchzulesen, denn die Vorschriften, die für einen Zwinger gelten, sind auch "im" Haus / Wohnung umzusetzten!!
Dazu ist es kein Zustand einen Hund wegzusperren, sondern daran zu arbeiten und wenn ein Hund "NACHTS" die Bude zerlegt, hat wahrscheinlich nicht die Auslastung um durchzuschlafen zu können oder es liegt was anderes im Argen ... sind aber nur meine vagen Vermutungen.
LG Sabine
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Vielleicht atmen alle, die beim Thema Zimmerkennel die Krise kriegen einfach mal durch. Da ist beim besten Willen für die Dauer eines normalen Nachtschlafs und in ausreichender Höhe und Größe nichts Schlimmes . Und selbst wenn es für einige so ist, lasst doch den anderen mal das Recht, es anders zu sehen. Alle wollen Respekt vor dem Tier - wo ist der Respekt vor dem Mensch?
Man kann doch sagen: Achte drauf, dass das Ding deutlich hoch genug ist, dass der Hund sich hinstellen kann und den Kopf heben. Außerdem sollte es groß genug sein, dass er sich ohne Probleme auch mal "umbetten" kann. Da ein Hund sowieso nachts schläft (bzw ja auch schlafen soll) brauchts wohl kaum einen Auslauf in Zoo-Größe. Dieses "auf das Recht und Gesetz" pochen ist echt ne ziemlich deutsche Eigenheit glaub ich. (Dass das aber Auslegungssache ist und jeder Jurist immer sagen würde "Kommt drauf an", vergessen viele.)
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Zitat
Dieses "auf das Recht und Gesetz" pochen ist echt ne ziemlich deutsche Eigenheit glaub ich. (Dass das aber Auslegungssache ist und jeder Jurist immer sagen würde "Kommt drauf an", vergessen viele.)
Aha, wenn also in der Tierschutzgesetz-Verordnung zum Halten eines Hundes steht, Größe mindestens 6 m² können das "Juristen" beliebig auslegen.
Werde ich dann mal versuchen mit Juristen und Behörden zu diskutieren, wenn es z. B. um das Parken 5 m im Abstand von der Ecke geht.
Gesetze sind ja beliebig auslegbar.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Zitat
Vielleicht atmen alle, die beim Thema Zimmerkennel die Krise kriegen einfach mal durch. Da ist beim besten Willen für die Dauer eines normalen Nachtschlafs und in ausreichender Höhe und Größe nichts Schlimmes . Und selbst wenn es für einige so ist, lasst doch den anderen mal das Recht, es anders zu sehen. Alle wollen Respekt vor dem Tier - wo ist der Respekt vor dem Mensch?
Man kann doch sagen: Achte drauf, dass das Ding deutlich hoch genug ist, dass der Hund sich hinstellen kann und den Kopf heben. Außerdem sollte es groß genug sein, dass er sich ohne Probleme auch mal "umbetten" kann. Da ein Hund sowieso nachts schläft (bzw ja auch schlafen soll) brauchts wohl kaum einen Auslauf in Zoo-Größe. Dieses "auf das Recht und Gesetz" pochen ist echt ne ziemlich deutsche Eigenheit glaub ich. (Dass das aber Auslegungssache ist und jeder Jurist immer sagen würde "Kommt drauf an", vergessen viele.)
Tut mir leid Hummel denn ich kann darüber schon lange nicht mehr lachen, werden diese Käfige doch bei jedem Problem angepriesen und lese ich doch oft genug, das es eben der eigenen Bequemlichkeit dient!!
Zum Transport im Auto, wofür es auch konzepiert wurde ja, habe ich auch und für vereinzelte Therapieansätze für "kurze" Zeit ... ja, kann hilfreich sein, ansonsten sehe ich es eben anders und "meine" Meinung dazu!
Eigentlich könnte es mir egal sein, da alle meine Hunde nie einen Hauskäfig kennenlernen werden, denn jedes Problem konnte ohne diesen und artgerecht gehändelt werden.ZitatWo ist der Respekt vor dem Mensch
Den muss Mensch sich wohl erst verdienen und das gelingt schlecht, wenn er diesen bei Tieren nicht erbringen kann / will.
Auch werde ich weiterhin jeden Hundehalter bewundern, der statt Käfig, Zeit und Geduld investiert und freudig über die Erfolge berichtet ....... ja, ich bin da nun mal anders gestrickt!
LG Sabine
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Zitat
Dann gebt doch mal Trainingsansätze. Ich habe z.B. einen ziemlich festen Schlaf. Ich hab nicht gehört, wie mein Hund neben meinem Bett die Einlage ihrer (offenen) Box zerlegt hat, oder die Möbel angenagt hat. Nicht mehr schlafen ist ja wohl keine Option.
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Das kenne ich aus anderen Threads... Hunde werden die ganze Nacht in eine Box gepfercht, weil die Besitzer einen guten Nachtschlaf haben, weil der Hund die Wohnung zerlegt, weil er nicht stubenrein ist, weil er ein Welpe ist! Was ist denn dann die Option ausser Wegsperren, was ausserdem, wie Gaby und andere User bereits bis zum Erbr.... erläuterten, nicht zulässig ist!
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