Kinder können nicht mit Hund !!!

  • :dagegen: :dagegen: naja..sowas zu schreiben,finde ich auch daneben..aber gut ..Du hast keine Kinder und weisst deswegen auch nicht...was es beduetet ,welche zu haben....
    und glaub mir..es geht auch beides....


    Tolle Kinder..und tolle Hunde....


    Gruss

  • Hallo,


    leider handelt es sich bei Euch um keinen Einzelfall, sondern Ihr seid das typische Paradebeispiel für -zig Familien, in denen es genau so, oder ähnlich zugeht.
    Es fehlt von Grund auf an der richtigen Einstellung zum Lebewesen Tier, sowie, vor allen Dingen, am Fachwissen über Hunde.
    Genau das muss vorhanden sein, wenn man Kleinkinder hat und sich einen Hund anschaffen möchte.
    Viele machen sich keinerlei Gedanken über das Zusammenspiel Kind/Hund und beschwören damit durch ihre Unwissenheit höchst gefährliche Situationen herauf.


    Bitte, bitte, versuche so schnell, wie möglich einen geeigneten neuen Platz für den Hund zu finden und denke in den nächsten 10 Jahren nie wieder über die Anschaffung eines solchen nach. Es wird nicht gut gehen!


    LG
    Doris

  • Bevor das Theama jetzt in die Richtung geht...Kinder ja oder nein...oder ob Kinder toll sind oder nicht....belassen wir es jetzt lieber dabei...


    Auf keden Fall sollte man seine Kinder so erziehen,dass sie kapieren,dass ein Hund ein Lebewesen ist...und genauso Gefuehle hat wie ein Mensch...


    LG

  • :lol: das frage ich mach auch seit heute mittag..sie hat sich noch nicht wieder geäussert....schade eigentlich....aber gut....


    Ich werde mal am späten Abend wieder rein schaun....


    LG

  • Es geht hier doch nicht um das Theama Kinder ja oder nein, sondern um die Frage, ob Kinder auch erzogen werden können mit einem Hund liebevoll umzugehen und mit ihm aufzuwachsen!


    Mein Sohn würde wie gesagt niemals - auch nur einen Finger gegen ein Lebewesen erheben.
    Ihr wisst alle ich habe recht schwierige Hunde - aber bei uns gab es noch niemals Probleme mit Joey und den Vierbeinern!!!!


    Er behandelt unsere Tiere und auch die Tiere draussen mit Respekt - er bringt mir verletzte Tiere mit Tränen in den Augen nach Hause - damit "wir" sie wieder gesund pflegen können!


    Ich denke, man hat hier im Vorfeld schon die Erziehung der Kinder versäumt - was soll aus Kindern werden, die schon ihrem eigenen Hund einen verpassen?
    Ich möchte gar nicht drüber nachdenken!

  • Liebe Leute, ich muß jetzt mal eine Lanze brechen für die Kombination Kinder- Hunde. Und ein bischen aufklären, denn weder Kinder noch Hunde sind ein ausschließliches Produkt der Erziehung, die sie genießen, sie bringen einen erheblichen Anteil an eigener Persöhnlichkeit mit und was bei dem einen Hund oder Kind als Erziehungsprämisse funktioniert, muß bei einem anderen noch lange nicht richtig, gut oder sinnvoll sein.
    Das Problem ist, dass Kinder sehr unmittelbar auf Hunde reagieren und überhaupt sehr spontan sind. Und darin , und nicht in etwaigen Unerzogenheiten liegt die Schwierigkeit. Meine Kinder sehen in Amy ein Geschwister ( und zwar auch der Älteste mit 13 ) und Amy wiederum sieht die Kinder als sicher nicht gleichwertige Rudelmitglieder, und es ist ein andauernder Erziehungsprozeß, den Kindern dies zu verklickern, damit alle freudvoll miteinander leben können.
    Wenn die Verfasserin in meinem Alter, 45, wäre und dieses Problem gehabt hätte, dann hätte ich euren Unmut ja verstehen können, nein, nicht richtig, den Unmut kann ich so oder so verstehen, aber ich habe mich etwas verwundert, da die meisten von euch erheblich älter sind als die Verfasserin und auch ihre Kinder später bekommen. Klar wißt ihr mehr, habt mehr Erfahrung, habt euch mehr Gedanken gemacht.
    Die Frau hat mit 19 ihr erstes Kind bekommen! Das ist eine ganz junge Frau! Natürlich ist die ganze Situation verkehrt, aber das Kind ist in den Brunnen gefallen und die Aufgabe der Älteren ist es meiner Meinung nach,
    aufzuklären und zu unterstützen, ohne zu verurteilen, denn wer sich so verurteilt sieht, ist vermutlich so am Boden, daß eine Veränderung der Lage schwierig wird.Ich dachte, so ein Forum ist dazu da, Fragen zu stellen,
    und von den Erfahrungen der anderen zu profitieren. Wenn ich also eine Frage stelle und werde so abgekanzelt,in Kombination mit kinderfeindlichen Äußerungen, was ist dann wohl ?
    Das richtet sich nur an die Meckerbeiträge, bitte. Und an die dezent kinderfeindlichen Personen. Ich bin übrigens eine sehr gestrenge Mutter,
    nix mit laissez faire! Und wir alle waren mal Kinder!

  • Zitat

    Liebe Leute, ich muß jetzt mal eine Lanze brechen für die Kombination Kinder- Hunde. Und ein bischen aufklären, denn weder Kinder noch Hunde sind ein ausschließliches Produkt der Erziehung, die sie genießen, sie bringen einen erheblichen Anteil an eigener Persöhnlichkeit mit und was bei dem einen Hund oder Kind als Erziehungsprämisse funktioniert, muß bei einem anderen noch lange nicht richtig, gut oder sinnvoll sein.


    Sicher ist jede Situation anders, sind Hunde und Kinder Individuen etc. ABER: Ich las schon öfter in einschlägigen wissenschaftlichen Publikationen didaktischer Art, daß Charakter und Erbanlagen in bestimmten Bereichen der Entwicklung eine untergeordnete Rolle spielen. Dazu gehören auch die Sektoren Intelligenz und Sozialverhalten, welche zu 70 bis 85 % durch Erziehung determiniert sind. Man kann sich also hier sehr wohl zu einem großen Teil an die Eltern halten.
    Der Faktor Alter stellt für mich keine Entschuldigung der Situation dar. Ist man jung und übernimmt eine solche Verantwortung für ein Lebewesen (ich meine den Hund - die Kinder waren wohl früher da), sollte man sich vorher gründlich überlegen, ob man der Aufgabe gewachsen ist.
    Die allerkleinsten Zweifel in dieser Hinsicht müssen sofort zum Verwerfen der Anschaffung Hund führen! Alles Andere ist für mich verantwortungslos.

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