Kinder können nicht mit Hund !!!
- black-beautyx
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Hallo,
...ist für mich eine reine Erziehungsfrage.
Da muss ich Silke absolut zustimmen.
Hat auch nix damit zu tun, dass die Verfasserin so jung ist.Als wir unsere Karin bekamen, war Brit siebzehn und ich gerade zwanzig Jahre alt.
Obwohl wir damals so gut wie nix hatten, Brit Schülerin, ich Lehrling, haben wir es geschafft unsere Tochter zu einem liebevollen und verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen.
Niemals wäre sie auf den Gedanken gekommen ein Tier auch nur grob anzufassen.Unser Dino hat sie nie akzeptiert, solange sie ein Kind war und hat auch nach ihr geschnappt und sie ständig angeknurrt. (wen nicht... )
Trotzdem hat sie den Hund geliebt und war immer soo glücklich, wenn es ihr gelang sich an den schlafenden Hund zu kuscheln. So konnte sie wenigstens etwas mit dem Brummbären schmusen, ohne dass er gleich wieder knurrig wurde.
Heute ist sie 24, Krankenschwester und aktiv im Tierschutz tätig.Es gibt nichts schöneres, als wenn kinder mit Tieren aufwachsen. Aber dazu gehört auch ein adäquates Verhältnis des Kindes mit dem Haustier. Soll heisen, das Kind muss das Tier als Lebewesen ansehen und respektieren.
Ihm dieses nahe zu bringen ist Aufgabe der Eltern.Im geschilderten Fall sollte man den Hund umgehend in verantwortungsvolle Hände abgeben und zuerst das Erziehungsproblem der Kinder lösen.
liebe Grüsse ... Patrick
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Zitat
und von den Erfahrungen der anderen zu profitieren. Wenn ich also eine Frage stelle und werde so abgekanzelt,in Kombination mit kinderfeindlichen Äußerungen, was ist dann wohl ?
Das richtet sich nur an die Meckerbeiträge, bitte. Und an die dezent kinderfeindlichen Personen.Meine Äusserungen waren nicht kinderfeindlich, es macht mich nur wütend, dass das arme Tier wieder leiden muss und die Gedanken zur Weggabe als an Problemlösung mit dem Kind stärker sind. Das macht mich wütend. Ich kann mit Kindern nichts anfangen, aber deshalb bin ich noch lange nicht kinderfeindlich, wie gesagt, sind ok, aber müssen in meinem Leben nicht sein. Auch meine Mutter hat mich mit sehr jungen Jahren bekommen und ich war auch mal Kind, jedoch wusste ich, dass man kein Lebewesen schlägt, weder meine Brüder, noch unsere Katze und unseren Dobermann, das war für mich selbstverständlich!!!
Kinder können etwas schönes sein, habe ich nie bestritten, als meine Brüder auf die Welt kamen, war ich schon 12, also ich weiss sehr wohl, wie der Haushalt mit kleinen Kindern läuft, jedoch auch die würden nie im Leben ein Tier schlagen, das musste auch meine Mutter nicht sonderlich eintrichtern, es ist einfach selbstverständlich!
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Also ich würde Euch auch empfehlen professionellen Rat einzuholen z. B. bei einer Hundetrainerin. Manchmal kann auch schon der örtliche Tierschutzverein mit Adressen weiterhelfen. Und wenn ihr Euch mit der Situation überfordert fühlt, dann schaut nach einem neuen schönen Platz für Eure Hündin. Manchmal ist es besser einen Hund rechtzeitig zu vermitteln, wie das Tier leiden zu lassen u. ich denke nicht, dass sie es sich leicht macht mit der Abgabe des Tieres.
Vorwürfe finde ich hier fehl am Platz, sie hat um Hilfe gebeten u. den Fehler selber erkannt, daher sollte man nicht auf ihr rumhacken sondern ihr helfen.
Das Kinder mit Hunden aufwachsen, kann super klappen, ich bin das beste Beispiel dafür. Ich bin auch mit einem Hund aufgewachsen u. ich möchte diese wundervolle Zeit nicht missen. Meine Eltern waren Hundeanfänger u. es hat trotzdem ohne Komplikationen geklappt. Vielleicht lag es auch daran, dass wir überall mit einbezogen wurden u. sich meine Eltern ein ganzes Jahr darauf vorbereitet haben.
Ich bin richtig Hunde vernarrt u. ein Leben ohne unsere 4-beinigen Freunde kann ich mir nicht mehr vorstellen. -
Hartes Brot, ein sehr heißes Thema, wir haben keine Kinder und manchmal denke ich zum Glück, würde mir sonst auch zu viele Sorgen machen (anderes Thema).
Mein Neffe ist 20 seine Freundin 18, die Beiden haben eine 3 Jährige Unfall Tochter dieses Mädchen würde weder meine Hunde noch den Hund meiner Schwester (ihrer Oma) schlagen oder sonst in irgend einer weise wehtun, also denke ich das man auch kleinen Kindern beibringen kann wie man sich Tieren gegenüber verhält.
Noch was meine Eltern hatten eine Deutsche Dogge, ka wie alt ich war konnte aber stehend unter der Dogge durchlaufen, meine Eltern sind selten richtig Böse mit mir gewesen aber wenn ich den Hund geärgert hätte, ohhh ha. Ich habe von klein auf gelernt wie man mit Tieren umgeht und ich glaube das hat mich zu dem Menschen gemacht der ich Heute bin.LG Olli
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Mir gefallen deine Eltern :wink:
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Um eine gute Lösung für alle zu finden, stimme ich Snoop zu.
Ich selbst bin mit Hunden aufgewachsen - ich war ca. 3 beim ersten Doggi. Da hat man noch keinen Plan und kein Verständnis für den Hund. -
Ich glaube, bei so kleinen Kindern kann man noch kein reflektierendes Denken erwarten... klare Regeln sind da angebrachter als umständliche Erklärungen.
Ich glaube leider auch, dass es zumindest bei Maxi schon zu spät ist, er schlägt einen schlafenden Hund!!! Wie weit soll das führen, wenn er mal größer ist? Prügelt er ihn dann richtig?
Ich würde dir auch ans Herz legen, den Hund abzugeben, bevor er zum Kinderhasser und somit unvermittelbar wird.
Ich finde es auch schlimm, wenn manche Leute hier meckern, dass geraten wird, den Hund abzuschaffen! Der Hund fühlt sich mit Sicherheit NICHT wohl in diesem Rudel und ich vermute, er hat auch keinerlei Bindung. Zumal er gerade mal wenige Monate dort weilt und auch sehr jung ist und dementsprechend die Bindung gering ist...
NOCH dürfte es kein Problem sein, den Hund abzugeben. NOCH.
Noch ist er kein Kinderhasser, noch ist er jung und flexibel, noch hat er wenig Bindung zu euch. Noch könnt ihr ihn problemlos vermitteln! Ich würde das in dem Fall dringend empfehlen, denn euch läuft die Zeit davon. Es wird sehr lange dauern, Maxi zum Hundefreund umzupolen - zu lange für den Hund.
Es tut mir leid, dass manche so auf dir rumhacken. Ich finde es gut, dass du hier um Hilfe fragst und nicht einfach resignierst und es darauf beruhen lässt.
Ich wünsche euch alles Gute, dem Hund und auch deinen Kindern, speziell Maxi. Vielleicht wird er doch noch ein Mensch, der Lebewesen als solche respektieren lernt. Aber vorher solltet ihr euch bitte keine Tiere mehr anschaffen, gar keine.
Liebe Grüße
Corydoras -
Aber auch ich teile die Meinung von einigen anderen den Hund so schnell wie möglich in gute Hände abzugeben und erstmal bei der Erziehung der Kinder anzufangen.
Denn so wie das geschrieben wurde, würde ich zumindest dem ältesten nicht mal ein Meerschwein anvertrauen.Ich habe durch meinen Beruf schon viele Kinder im Alter von 3-6 gesehen und man kann hier nicht leugnen das es in dieser Hinsicht, was die Erziehung "Kinder und Tiere" betrifft mangelt.Hierzu würde ich mir Tipps bei der Erzieherin im Kiga holen.
Daran würde ich arbeiten bevor ich wieder daran denke einen Hund zu der Familie zu holen.
Es gibt im Tierheim viele Hunde die sich über Gassigeher freuen, damit wären sie bestimmt erstmal besser beraten als mit einem eigenen Hund.
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Hallo!
Hatte das gleiche Problem mit meiner ältesten Tochter (6Jahre). Wie schon geschrieben wurde, laß den Hund NIEMALS mit deinen Kindern alleine!!! Und vor allem sei konsequent mit deinem Sohn! Der Hund kann nichts dafür. So hab ich das mit meiner Tochter auch in den Griff bekommen.
LG
Nicole & A.J. -
Das war das erste Mal das Maxi welche auf die Finger bekommen hat. Und Maxi ist jemand der nie jemanden gehauen oder geärgert hat. Und hören tut er besser als Du denkst. Wieso es ausgerechnet jetzt nicht funktioniert weiß ich seblst nicht. Wir haben auch vorher darüber gesprochen wie das sein wird mit einem hund und wie die Kids damit umgehen werden. Und wir sahen da gar kein Problem.
Auch mit Maxi haben wir gesprochen und er hatte wirklich super reagiert. wir haben erklärt wie man mit Hunden umgeht, wieso wir einen hund holen....und er gab uns zu verstehen das er es verstanden hat.
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