Mein Hund wurde gebissen
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Der andere hund hatte kein Halsband um und war echt böse , deshalb bin ich übern Zaun gesprungen um meinen mit rüber zuziehen aber der hätte ihn so fest im Maul da ging gar nix ...
Ich hab noch nie hunde beissreien erlebt deshalbhab ar ich echt unsicher und geschockt über so einem hund , nächstes mal bin ich schlauer , ich hab versucht "aus" etc Zusagen aber der hat auf nix gehört der schüttelte meinen immer weiter .Und JA beim tierarzt hab ich mich abspeisen lassen , aber ich dachte wenn's er sagt ist alles ok ist alles ok , ich dachte denen könne man Vertrauen , aber heute hat sie ja vernünftig nachgeguckt , es war eine andere Ärztin !
Ihm geht's auch schon besser nach der Spritze
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Ich war auch nicht drauf gefasst das der durch die Hecke springt , da ich oft dort lang laufe und nie mehr als Bellerei war , da er hinterm hohen Zaun ist , und diesmal liefen wir sogar auf der anderen Straßenseite , ist halt dumm gelaufen
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Hast du Fotos gemacht?
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Ich kann verstehn dass man geschockt ist, wenn das das erste Mal ist.. Auch dass man sich vom TA überrumpelt lässt.
Aber so einen massiven Angriff würde ich nicht an meine Gesundheit denken.
Das ist jetzt bitte bitte nicht als Vorwurf zu verstehen
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Zitat
Tut mir leid, aber ich verstehe es nicht.
Wie kann man minuten lang neben seinem Hund stehen und zusehen, wenn der geschüttelt wird? Greif dir den Angreifer am Halsband oder Nacken und hebel ihn hoch. Wenn er sich verbissen hat, Luft abdrehen oder den Kiefer aufhebeln.
Also ich habe das 'minutenlang' als eine halbe Minute übersetzt.
Und ehrlich gesagt, je nachdem wie die Hunde rumzappeln kann ich mir gut vorstellen, dass man da wie erstarrt daneben steht und nicht weiss was man tun soll und wo man hingreifen soll.Ich hab mal eine Beisserei zwischen zwei großen Rüden gesehen und die Besitzer standen auch etwas hilflos daneben. Ich konnte es verstehen - so schnell und vehement es da abging hätte ich auch nicht gewusst wo genau ich da reingreifen soll.
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Nun verurteilt die TS nicht.
Ich bin bei ner Beisserei meiner EIGENEN Hunde ohne HB mal da zwischen gegangen.
Dat is nich so einfach, ich wurde dabei böse gebissen, ohne Absicht natürlich.
Aber bei nem fremden Hund is das noch gefährlicher. -
Ich weiß ich hätte ihm so gerne geholfen da er sich nicht wehren konnte erstens war der fünf mal größer und hätte ihn direkt im Nacken der konnte sein Mail nicht einsetzen , er hat's sich quasi gefallen lassen und nur gejault , ich hätte mir ein Stock holen können aber an der starkbefshrenen Straße neeeee !!!
Zum Glück kamen die Nachbarn recht schnell ! Die die Besitzerin bzw der Sohn geholt haben erst dann lies er meinen hund los !
Ich hab keine Ahnung was in denn hund Gefahren ist zumal wir fast jeden Tag dort lang laufen , er bellt nur , und dann is auch gut aber er hat wohl die Chance genutzt das der Zaun nun weg war ;-( aber das er direkt zugeschnappt hat sehr merkwürdig !
Ich hab ne Secure überlegt dazwischen zugehen aber erstens guckte der sehr böse und umso naher ich rankam umso mehr biss er meinen hund und der Nachbar warnte mich davor das es wohl schonmal passiert ist ..Aber das wichtigste ist das es meinem hund etwas besser geht und versorgt wurde !
Auch wenn er nun vor alles und jedem Angst hat ...Armer jungeSorry schreib vom iPad falls irgendwelche Rechtschreibfehler auftauchen !
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Barbiiiiie,
das ist ja schrecklich, was ihr da erlebt habt. Grad wenn man noch nie in eine Hundebeißerei verwickelt war, und dann noch solche Verletzungen dabei raus kommen, stell ich mir das in der Situation echt heftig vor.
Gute Besserung schon mal an dieser Stelle.Wie ich aber weiterhin vorgehen würde, schreib ich dir mal.
Lass das sein mit TA-Rechnung zu der Frau bringen. Wenn überhaupt, dann gibt bei allem nur die Kopien da ab.
Aber ganz ehrlich, nach deinen Schilderungen, was diese Frau betrifft, gehe ich eher davon aus, dass sie dich gut maniuliert hat, um ihren Konsequenzen so gering wie möglich zu halten.
Die Nummer von wegen "Welpen im Haus" soll doch nur Mittleid erregen. Dann die Sache mit der Erstversorgung bei IHREM Tierarzt , mit dem sie bestimmt nen guten Deal gemacht hat, da gehen bei mir alle Alarmglocken an.
Dazu kommt noch ihre Fahrlässigkeit in Bezug der Absicherung ihres Grundstückes und des möglichen Aggressionspotentials ihres angreifenden Hundes. Da dürfte die Frau schon n bissl Angst gehabt haben, dass sie evtl Auflagen und/oder eine Strafe bekommt. Genau deshalb macht sie sicherlich so auf oberfreundliche und hilfsbereit, und nutzt dabei noch deine eigene Unsicherheit und Unerfahrenheit aus.
Naja und die Ausrede, dass ihr Hund die Welpen beschützen wollte, ist in meinen Augen auch mehr als dämlich. Keine Mutterhündin springt durch die Hecke oder übern Zaun um ihre Welpen vor einem normal spazierenlaufenden Hund auf der anderen Straßenseite zu verteidigen. Das war doch eher ein Angriff aus dem Nichts heraus, so wie du es geschildert hast. Der Hund hat wohl eher einen übermäßigen Wachschutztrieb, was die Besitzer eigentlich dazu veranlassen sollte, ihren Hund so zu sichern, dass er da eben nicht einfach rüberspringen kann. Ihre Reaktion scheint auch darauf hinzudeuten, dass das nicht zum ersten Mal passierte.Also was kannst du jetzt machen?
Du schriebst ja, dass du wenig bis gar kein Geld hast für Tierarztkosten. Ich nehme mal an, dass du aber eine Hundehalterhaftpflicht-Versicherung hast. Wenn ja, dann kannst du zunächst dort bei deiner Versicherung alles melden, und auch alle Unterlagen als Kopie einreichen. So was geht auch als Gesschädigte. Oftmals gehen dann die Versicherungen in Vorausleistung, und holen sich dann das Geld bei dem Verursacher oder bei der Versicherung des Verursachers zurück.
Hat die Dame keine Versicherung, kann sie dann von deiner Vers. angemahnt, und später auch verklagt werden.
Hat sie eine Versicherung, dann regeln die das untereinander.
Hierbei hast du dann erstmal nichts weiter zu tun, als evtl nur noch als Zeuge aufzutreten und immer alle geforderten Papiere einzureichen, was meist die Tieraztrechnungen und Befunde sind. Die Anwaltssachen werden dann auch von deiner Versicherung übernommen. Die muss ja der Verursacher am Ende sowieso tragen, falls er die volle Schuld bekommt.Wenn du keine eigene Versicherung für den Hund hast, was immer blöd ist, dann kannst du auch selbst zu nem Anwalt gehen. Ganz so teuer, wie viele denken, ist das zunächst nicht. Da gibt es festgesetzte Tarife für die einzelnen Posten für Mahnschreiben, Klageeinreichung usw. Das richtet sich immer nach dem Streitwert.
Wenn du für ein Beratungsgespräch und/oder ein Mahnschreiben vom Anwalt kein Geld hast, weil du zu wenig verdienst, dann kannst du dir bei deinem örtlichen Amtsgericht einen Beratungsschein geben lassen (kosten so was um 10 oder 15 €). Damit kannst du zunächst mal eine kostenlose Beratung bei einem Anwalt bekommen.
Der hört sich alles an, und kann dann entscheiden ob man eine sog. PKH beantragt, heißt Prozesskostenbeihilfe. Ich glaube auch ein Anwaltsschreiben wie Mahnung zur Begleichung der Tierarztrechnung ist da auch noch mit drin in dem Beratungstermin. Bin ich mir aber grad nicht ganz so sicher, muss man nachfragen.
Wenn du gute Chancen hast die Prozesskostenbeihilfe zu erhalten, dann kannst du ganz in Ruhe alles den Anwalt regeln lassen.Das ist zwar alles ziemlich blöd, und auch zum Teil viel Gerenne und Rumtelefoniererei, aber ich würde das alles so jetzt nicht auf dir sitzen lassen. Immerhin hat die Frau versucht da irgendwie mit dubiosen Mitteln aus der Sache raus zu kommen.
Wenn du noch Kontakt zu ihr hast, dann kannst du auch schildern, dass du bei deinem Tierarzt warst, und noch weitere Kosten zu erwarten sind. Die Wunden müssen bestimmt noch eine Weile ärztlich betreut und nachbehandelt werden. Vielleicht kann deine Tierärztin auch die Unterlagen zur Erstversorgung von dem anderen Tierarzt anfordern. Das musst du ja nicht selbst machen. Ist meist besser, wenn deine Ärztin das aus ganz sachlichem Hintergrund macht. Und du hast gleich noch einen schriftlichen Beleg für die wirklich schlampig gemachte Erstversorgung, die ja fast keine war.Ich wünsche dir viel Kraft und gute Besserung an deinen Hund.
Halte uns doch hier auf dem Laufenden -
Hi danke für deinen lieben Beitrag :-)
Also ich war ja bei ihrem tierarzt und sie hat ihn wirklich gut behandeln war ja eine andere Ärztin , die hundehalterin hat dort angerufen das sie die kosten übernimmt , also ich musste nix zahlen .
Eine hundehaftpflicht habe ich natürlich , ich finde ist ein MUSS es kann immer mal was passieren !
Mir würde geraten sie anzuzeigen entweder bei der Polizei oder ordnungsamt , erst wollte ich es nicht allerdings auf mich würde auch keiner Rücksicht nehmen gell ,außerdem war es ja ein rüde und mit denn Welpen war ne dämliche Ausrede :-) -
Hallo,
das ist ja echt schlimm was euch da passiert ist. Aber ich wäre auch zu meinem TA gegangen und ihr die Rechnungen zahlen lassen.
Und zeige diese Frau auf jeden Fall an. Die Nachbarn haben ja schon gesagt das es nicht das erste mal war. Dann wird es leider auch nicht das letzte mal gewesen sein. Und was ist wenn es der angegriffene Hund mal nicht schaffen sollte? Ich würde mir dann ewig Vorwürfe machen das ich was hätte tun sollen. Mach es auf alle Fälle. Schon für deinen und evtl andere Hunde.Und alles alles gute für Deine Maus.
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