Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil III
- PocoLoco
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Zitat
Danke
Mir war einerseits der Ultraschallmotor wichtig, den das Tamron nicht hat. Ich hatte zwar hauptsächlich daran gedacht mich ein wenig in Landschaftsfotografie etc. einzuarbeiten, möchte das Objektiv aber auch durchaus für Weitwinkel-Hunde-Aufnahmen nutzen. Da ich meinen Hund kenne, weiß ich, dass ich da auf Dauer nicht auf einen Ultraschallmotor verzichten möchte und mag den auch bei meinen jetzigen Objektiven nicht missen.
Sigma hat zwar ein 17-50mm f/2,8, aber das ist nur für Crop-Kameras geeignet und auch wenn ich (noch) keine Vollformatkamera habe, kaufe ich gerne AF-Objektive, damit ich mich später nicht ärger, sollte ich mir mal eine Vollformatkamera holen.Und praktischerweise ist das 17-40mm auch bei der aktuellen Cashback-Aktion von Canon dabei
Ok, USM und irgendwann vielleicht mal auch an ner Vollformat nutzbar (*träum*) sind schon gute Argumente. Und wenn es dann noch durch Cashback etwas versüßt wird ...
Ich drücke mit die Daumen fürs Wetter der kommenden Tage !!!
*Gesendet mit Tapatalk*
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was meint ihr zu diesem Bild?
Objektiv: Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,8D Objektiv
F/1,8
1/160
ISO 100
RAW mit PS elements 11 bearbeitet -
Blende das nächste Mal auf 2.0 ab.
Oder belichte kürzer.Mir erscheint es nicht scharf.
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Dankeschön für den Tipp @ bonitadsbc.... es ist leider auch nicht scharf.
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gibts hier jemanden, der draußen mit Reflektor arbeitet oder schon mal damit hantiert hat?
Ich will im Wald fotografieren (Porträts) und überlege, ob ich noch schnell nen Reflektor anschaffen soll. Nun weiß ich nicht, welche Größe für Hundeporträts geeignet ist. Und von der Handhabung hab ich auch keine Ahnung.
Ich hab jetzt schon ein paar mal bei Hundebildern mit einem Reflektor gearbeitet, allerdings immer auf Fototreffen wo jemand anderes halten konnte. Allein könnte man höchstens auf einen Reflektorhalter zurückgreifen, weiß aber nicht wie gut sich das macht und wie flexibel man damit ist. Ich war auf jeden Fall so begeistert mir einen mit 80cm Durchmesser zu kaufen
Am besten hat sich bisher die "Silberfolie" gemacht, am besten positionierst du dann den Hund und lässt deinen Assistenten den Reflektor so lange neigen, bis der reflektierte Lichtkegel in gewünschter Weise auf den Hund trifft. Hat sich im Wald auf jeden Fall schon bewährt.Wenn du Beispielbilder oder ähnliches magst, sag einfach Bescheid
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Diese Lichtstarken Objektive sind auch gewöhnungsbedürftig am Anfang.
Mein 2.8er geht morgen wieder auf den Weg.
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Ich hab jetzt schon ein paar mal bei Hundebildern mit einem Reflektor gearbeitet, allerdings immer auf Fototreffen wo jemand anderes halten konnte. Allein könnte man höchstens auf einen Reflektorhalter zurückgreifen, weiß aber nicht wie gut sich das macht und wie flexibel man damit ist. Ich war auf jeden Fall so begeistert mir einen mit 80cm Durchmesser zu kaufen
Am besten hat sich bisher die "Silberfolie" gemacht, am besten positionierst du dann den Hund und lässt deinen Assistenten den Reflektor so lange neigen, bis der reflektierte Lichtkegel in gewünschter Weise auf den Hund trifft. Hat sich im Wald auf jeden Fall schon bewährt.Wenn du Beispielbilder oder ähnliches magst, sag einfach Bescheid
ich würde den eh nur mitnehmen, wenn noch jemand dabei ist :)
Beispielbilder wären toll!!!!
Wieviel Abstand hat man da so zw. Motiv und Reflektor?
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beispielbilder mit reflektor bei starker Sonne (auf dem Treffen war Sarah (taylibaby) auch)
http://u.jimdo.com/www64/o/sa0…/1380664933/std/image.jpg
und ebenfalls mit reflektor im Wald gemacht mit wenig lichtquellen
http://chocoaussie-foto.de/wp-…13/10/miniut4-533x800.jpg -
Abstand war immer unterschiedlich, auch je nachdem wie hell das Umgebungslicht ist und wie viel dadurch reflektiert wird...
Hier das erste mal mit Reflektor hantiert, Sonne schien im Hintergrund recht stark, aber die Hunde waren im Schatten...Abstand zwischen Hund und Reflektor waren locker 3-4m
Zoe (3) von S. Elschner auf Flickr
Duke (3) von S. Elschner auf Flickr
hier erkennt man auch nochmal den extra "Lichtkegel" des Reflektors
Pinto (3) von S. Elschner auf FlickrBei den Bildern standen wir nur ca. 1m vom Hund entfernt, Sonne-Wolken-Mix, der Hund im Schatten eines Busches, da direktes Sonnenlicht noch zu grell war und wir den schönen bunten Hintergrund nicht so gehabt hätten, so hatten wir "indirektes, gedämpftes" Licht
Kyra 1 von S. Elschner auf Flickr
Cleo 2 von S. Elschner auf Flickr
und hier haben wir in 1-2m Entfernung gestanden um in der leichten Gegenlichtsituaition (Sonne war nicht im Rücken des Hundes) den Hund von vorn aufzuhellen
Cleo 6 von S. Elschner auf Flickr
Tayler 9 von S. Elschner auf FlickrAm Samstag haben wir bei einem weiteren Treffen den Reflektor wieder im Wald benutzt, da kein direktes Sonnenlicht auf den Reflektor fiel, war die Wirkung nicht ganz so stark, aber genug um zB die Brust aufzuhellen wenn sie gegenüber dem Gesicht dunkler war, da standen wir mit dem Reflektor aber auch so nah an den Hunden das er teilweise ein bisschen auf den Bildern zu sehen ist...die Bilder sind aber leider noch nicht bearbeitet und auch nicht hier auf dem Laptop.
Auf jeden Fall kann man schlecht einen genauen Abstand angeben, das variert je nach Lichtsituation und erwünschtem Effekt
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Wow Sarah!
Reflektor hat mich auch immer schon interessiert.Kannst du da mal ein Making Of Bild machen? :)
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