Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil III

  • Ich glaube wenn ich so sehe was sich alles Photograf schimpfen darf nehm ich da demnächst auch was für. Kann ich mir wenigstens die Objektive auch mal leisten ;)

  • Zitat

    Ich glaube wenn ich so sehe was sich alles Photograf schimpfen darf nehm ich da demnächst auch was für. Kann ich mir wenigstens die Objektive auch mal leisten ;)


    Das dachte ich mir auch heute erst wieder. Reicht ja auch, wenn man mal zwei scharfe Fotos von einem Hund hingekriegt hat. Gleich mal Gewerbe anmelden.. :headbash:
    Ich wäre an deiner Stelle auch sauer. Ich würd echt einfach nix unbearbeitetes rausgeben, fertig. Egal ob es Freunde oder irgendwelche Fremde sind. Ansonsten eben alles vertraglich regeln. Anscheinend gehts heutzutage nicht mehr anders. Manche Leute sind einfach so dermaßen dreist.

  • Echt ärgerlich, dass jeder Geld verdienen kann damit. Schade um den Beruf. So wird er langsam aber sicher ausgerottet und durch vor Halbwissen strotzenden Hobbyfotografen überschwemmt.
    Ärgerlich für die, die naiv genug für die Ausbildung waren.
    Liebe Grüße,
    Michaela und Loui

  • Naja, nen Vertrag mache ich da nicht für für Freunde, aber ich werd dann eben nur noch bearbeitete rausgeben mit Wasserzeichen, wenns für FB etc. sein soll. Ärgert mich trotzdem, ich halt mich ja weiß Gott nicht für den Fotograf und will damit nichtmal Geld verdienen, es ist und bleibt ein Hobby.
    Mein Mann meint ich bin zu empfindlich, wäre ja nichts dabei...


    Und andere kriegen nichtmal scharfe Fotos hin bzw. finde ich die einfach Anfängerniveau. Das ist ja schön und gut, aber von Jemanden, der davon ua. lebt, erwarte ich bessere Fotos als ich sie machen kann.

  • Das erwartest DU. Leider leben wir in der Geiz ist geil Gesellschaft, wo man sich für Quantität anstatt Qualität entscheidet.
    Aber gut. Das ist ja mittlerweile in allen Bereichen so...
    Liebe Grüße,
    Michaela und Loui

  • Ganz ehrlich wenn ich mir hier die meisten gelernten Berufsfotografen ansehe, die ihre Lädchen in der Umgebung haben, dann würde ich immer den talentierten Quereinsteiger vorziehen.


    nur weil jemand einen "Künstlerberuf" gelernt hat, sprich die Technik versteht, muss das was er fabriziert nicht gut sein... Und nur weil es jemand sich selber beigebracht hat, muss der nicht schlecht sein.


    Aber ja viele kaufen sich eine Kamera und scheinen direkt der Meinung zu sein, damit Geld verdienen zu müssen... letztenendes wird nur der was damit verdienen, der wirklich gut ist, denke da zählt Qualität doch eben mehr...

  • Zitat

    Ganz ehrlich wenn ich mir hier die meisten gelernten Berufsfotografen ansehe, die ihre Lädchen in der Umgebung haben, dann würde ich immer den talentierten Quereinsteiger vorziehen.


    nur weil jemand einen "Künstlerberuf" gelernt hat, sprich die Technik versteht, muss das was er fabriziert nicht gut sein... Und nur weil es jemand sich selber beigebracht hat, muss der nicht schlecht sein.


    Aber ja viele kaufen sich eine Kamera und scheinen direkt der Meinung zu sein, damit Geld verdienen zu müssen... letztenendes wird nur der was damit verdienen, der wirklich gut ist, denke da zählt Qualität doch eben mehr...


    Leider ist die Dame, die ich meine in gewissen Hundekreisen recht bekannt. Als ich dann eben die Shooting-Ergebnisse gesehen habe (meine Züchterin hat ihre Hündin knipsen lassen) wollte ich schon was sagen, aber wollte eben die Freude nicht vermiesen.

  • Ich hab ja nix dagegen, wenn einer, der keine Ausbildung hat, ein Gewerbe anmeldet. Viele Fotografen, die ich toll finde, haben sich das alles selbst beigebracht. Nur sieht man teilweise einfach Anfängerbilder mit der billigsten Anfängerausrüstung, die dafür auch noch Geld verlangen. Und dann gibts eben genug Leute, die dann eben diese Fotos für 20€ nehmen, anstatt die guten für 80€.

  • Da hast du recht. Etwas gelernt haben und es können sind zwei verschiedene Dinge. Mal von der technik abgesehen.Wobei da auch jeder wieder "schön" anders definiert. Noch dazu konnt, dass heute jeder alles als Kunst bezeichnet, was das Gegenüber nicht versteht.


    Aber es ist und bleibt einfach schade, , dass ein Handwerksberuf so ausgelutscht wird. Klempner darf ich mich ja auch nicht nennen, weil ich mich mit Rohren auskenne


    Liebe Grüße,
    Michaela und Loui

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!