Hund ist draußen nicht zu bändigen
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Tipps und konkrete Erfahrungen gab es ja schon
Mittlerweile denke ich wirklich, dass du den Hund dir (und auch ihr zuliebe) besser abgeben solltest. Brauchst auch kein schlechtes Gewissen zu haben, ihr passt eben nicht zusammen.
Bitte wende dich einen einen Verein für Polarhunde um eine geeignete Stelle für Maya zu finden
http://www.nothilfe-polarhunde.com/
http://www.polarhunde-nothilfe.com/ -
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Ein so gestresster Hund braucht einen gelassenen Menschen.
Durch dein Handling stresst du das Tier nur noch mehr.Du beschreibst dich als Opfer der äusseren Umstände. Mit solch einer inneren Haltung kann das nichts werden.
Du hast dir bewusst eine Riesenbaustelle ins Haus geholt.
Ich hoffe für das Tier wird die richtige Entscheidung getroffen.
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Ghandi hat auch gerne gezogen. Wir haben trainiert. Nun zieht er nicht mehr. Dank des Trainings. Würdest du die Sufu bedienen, würdest du viele Stränge zum Thema Leinenführigkeit finden.
Die Art und Weise wie du von dem Hund sprichst macht mich wütend und sprachlos zu gleich. Hast du schon mal versucht dich in den Hund hinein zu versetzen anstatt nur an dich zu denken? Neue Umgebung für den Hund? Neue Erwartungen vom Halter? Kinder? Ein Besitzer der einen anschreit und dem es nach 2 Wochen zu viel ist?
Also ne sry, ich gebe Lisa recht. Entweder du kriegst deinen Arsch hoch und behandelst den Hund fair oder gib ihn einfach ab. Wäre der Hund gleich ins Tierheim gekommen wäre ihm der Stress bei dir erspart geblieben ...
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Hallo!
Also
1.fehlen mir die Worte wie du über deinen Hund redest
2.Tipps und Erfahrungen hast du schon einige bekommen und ich würde mich wiederholen, da es eben nun mal ,Geduld und Konsequenz bedarf einen Hund das an der Leine ziehen abzugewöhnen(damit meine ich keine tierqüalerischen Methoden, sondern konsequentes Training)
und ja auch ich hatte bis vor ein paar Monaten ein Hund der an der permanent an der Leine zog, dies änderte sich jedoch nur durch einen Mix aus Auslastung/ Leinentraining(stehen bleiben ,wenn gezogen wird oder rechtzeitig stoppen durch blocken/hinter mir halten des Hundes und ja auch ich habe teilweise geflucht beim rausgehen,auch wenn Lucy wesentlich leichter ist)
3.Wenn jemand so redet, bring den Hund lieber heute als morgen ins Tierheim, dort hat er dann es besser -
Vielleicht ist das sogar eine Art Lösung: es geht erst mal nur raus zum lösen. Nur ein zwei Runden ums Haus, fertig. Dafür natürlich öfter am Tag. Wenn sie sich halbwegs führen lässt, gehts ein bisschen weiter. Dann gucken ob sie es schafft dich wahrzunehmen, wenn ja, wieder ein bisschen weiter.
Hier sind sicher einige Hundebesitzer, mich eingeschlossen, die Spaziergänge abgebrochen haben, wenn der Hund sich überhaupt nicht benehmen konnte. Ich lass mich doch nicht von meinem Hund duch die Pampa zerren.Das mit dem Würgehalsband ist Mist. Erstmal an einer normalen Leine entweder mit Halsband oder manche Hunde lernen am Geschirr sich führen zu lassen. Und solange sie noch gar keine Kommandos wahrnimmt, Finger weg von der Schleppleine.
die Tips zur Leinenführigkeit hier im Forum waren für mich Gold wert.Zuhause ein paar ruhige Spiele, ein paar Geduldsübungen, Grundkommandos und Ohren kraulen.
Tief durchatmen, ruhig bleiben. mit unserem Wildfang, der schon groß und kräftig war, habe ich geübt, wie mit einem Welpen und mich mehr als einmal blamiert. Ein schwerstpubertärer Husky-Rüde, der nichts konnte.
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Kann es sein, dass die ganzen Probleme mit einer Läufigkeit zusammenhängen? Ihre Scheide scheint geschwollen zu sein, sie leckt sich häufig und auf dem Bett habe ich rosa Flecken entdeckt. Sie legt sich auch gerne mal hin, wenn sie einen anderen Hund sieht, sofern sie nicht spielen will.
Anhänglich ist sie ja, fiept und jault wie ein Wolf wenn sie auch nur annähernd glaubt, dass es raus geht und schmust auch gerne.
Den TA meines Vertrauen erreiche ich nicht.
Aivia: Mehr geht auch erstmal nicht, da bei jedem Ruck, mein Rücken kracht. Nene Würger oder dieses Schnazuen-Geschirr-Ding, würde ich auch nur ungerne nutzen, aber ich muss irgendwie meinen Rücken schonen, während sie erzogen wird.
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...ich fasse es nicht mehr... ich wollte wirklich Verständnis haben... aber es gruselt mich. "Mein Verein" wurde schon genannt... (http://www.polarhunde-nothilfe.com/)
Wenn du körperlich nicht in der Lage bist, den Hund zu führen... warum holt man sich einen Malamute?
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kareki: Ich bin eigentlich sehr robust, aber mit führen hat das ja nichts mehr zu tun. Die Grundkommandos kennt sie ja und befolgt sie Zuhause und auf der Wiese meist sehr gut. Nur auf Straßen und Wegen, klappt das gar nicht. Nach 2 Wochen extremen ziehens, leiden die Knochen nun mal und da schmerzen Rücken und Schultern als erstes. Auf der Straße ist sie nicht zu erreichen, hört auch kein Stück, da ist ihr alles egal. Sie schaut kurz, wenn ich stehen bleibe, zieht sie weiter und jault. Wenn ich umdrehe, rennt sie vor und das ganze beginnt von vorne. Lecker, ansprechen, rufen, das alles wirkt einfach nicht.
Zeig mir mal jemanden, dessen Knochen nicht im Arsch sind, wenn er 2 Wochen einen so großen starken Hund an der Leine hat, der wie blöde zieht.
Sie furzt gerade ständig und zum TA kann ich erst morgen, toll.
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Zitat
Ein so gestresster Hund braucht einen gelassenen Menschen.
Durch dein Handling stresst du das Tier nur noch mehr.Das stimmt absolut.
Sei bitte nicht so ungerecht dem Hund gegenüber. Er kann am wenigsten für die unschöne Situation gerade. Ich habe das Gefühl, du ärgerst dich über dich selbst und lässt deinen Frust am Hund aus.Leinenführigkeit lernt der Hund nicht von jetzt auf gleich, das braucht Zeit, Konsequenz, Geduld und Nerven (und keinen Würger).
Aufmerksamkeit draußen musst du auch gezielt trainieren.
Übrigens ist der Hund bestimmt nicht unerziehbar. Was sollen da die zig Auslandshundehalter sagen, deren Hunde erstmal komplett "blank" kommen?
Wenn du das alleine nicht schaffst, dann MUSS ein Trainer her.
Du hast am Anfang den Tipp bekommen, den Hund mal im eingezäunten Gelände laufen zu lassen, um sich auszupowern. Das wäre immens wichtig zum Stressabbau und damit sie überhaupt mal aufnahmefähig wird.
Wenn du nicht gewillt bist, an den Problemen zu arbeiten, sondern jetzt nur in Selbstmitleid zerfließt, dann gib sie bitte ab.
Übrigens: Das Tierheim ist in den seltensten Fällen "Endstation". Dort wird sie hoffentlich an Menschen vermittelt, die sich die Sache vorher gut überlegt haben. -
Kann es sein, dass die ganzen Probleme mit einer Läufigkeit zusammenhängen? Ihre Scheide scheint geschwollen zu sein, sie leckt sich häufig und auf dem Bett habe ich rosa Flecken entdeckt. Sie legt sich auch gerne mal hin, wenn sie einen anderen Hund sieht, sofern sie nicht spielen will.
Anhänglich ist sie ja, fiept und jault wie ein Wolf wenn sie auch nur annähernd glaubt, dass es raus geht und schmust auch gerne.
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